Ja und Nein: Benedikt verurteilt die Homosex-Pseudoehe - Franziskus unterstützt sie
Die Einführung der Homosex-Pseudoehe ist eine "Verzerrung des Gewissens", die tief in Teile des "katholischen Volkes" eingedrungen sei, schrieb Benedikt XVI. im April in einer Einleitung zu dem Buch "La vera Europa, identità e missione" (Das wahre Europa, Identität und Mission). Es enthält Benedikts Reden über Europa. Franziskus schrieb das Vorwort.
Laut IlFoglio.it (16. September) stellt Benedikt fest, dass eine Homosex-Pseudoehe "allen Kulturen der Menschheit" widerspricht und eine "Kulturrevolution" ist. Sie begann mit der Einführung der Antibabypille, welche die Fruchtbarkeit von der Sexualität trennte und zu der Illusion führte, dass alle "Formen der Sexualität" [= Lust] gleichwertig seien.
In derselben Woche, in der Benedikts Text bekannt wurde, widersprach Franziskus ihm, indem er Homosex-Verbindungen unterstützte.
Bild: © Mazur, CC BY-SA, #newsHmefzzsdmn
Laut IlFoglio.it (16. September) stellt Benedikt fest, dass eine Homosex-Pseudoehe "allen Kulturen der Menschheit" widerspricht und eine "Kulturrevolution" ist. Sie begann mit der Einführung der Antibabypille, welche die Fruchtbarkeit von der Sexualität trennte und zu der Illusion führte, dass alle "Formen der Sexualität" [= Lust] gleichwertig seien.
In derselben Woche, in der Benedikts Text bekannt wurde, widersprach Franziskus ihm, indem er Homosex-Verbindungen unterstützte.
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