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Details der geheimen Anhörung gegen Kardinal Pell

Am Gründonnerstag endete im australischen Melbourne eine vierwöchige Anhörung gegen Kardinal George Pell. Bisher wurden sowohl die falschen Vorwürfe als auch die angeblichen Beweise geheim gehalten. …Mehr
Am Gründonnerstag endete im australischen Melbourne eine vierwöchige Anhörung gegen Kardinal George Pell. Bisher wurden sowohl die falschen Vorwürfe als auch die angeblichen Beweise geheim gehalten.
„TheAge.com“ (30. März) berichtet Details der falschen Anschuldigungen.
• Pell wird beschuldigt, in den späten 1990er Jahren zwei Buben des Chores der Kathedrale St. Patrick von Melbourne sexuell genötigt zu haben. Pell war damals Erzbischof von Melbourne. Er war niemals alleine mit einzelnen Chormitgliedern und die anderen Sänger sagen aus, nichts Unpässliches gesehen zu haben.
• Pell wird beschuldigt, in einem Schwimmbad in der Stadt Ballarat Delikte begangen zu haben. Die Mitarbeiter des Schwimmbads sagen aus, nie etwas Verdächtiges gesehen zu haben.
• Pell wird beschuldigt, in einem Kino während des Films „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ in den späten 1970er Jahren übergriffig gewesen zu sein. Ein Betreiber des Kinos sagt aus, sich nicht erinnern zu können, Pell jemals in dem Kino …Mehr
Tradition und Kontinuität
Einfach schrecklich, diese falschen Anschuldigungen. Die Verleumder werden einst dafür bitter büßen müssen.
Isolde Essen
Da wird seit Jahren ein gehässiges, böses Spiel getrieben.
Es geht gegen die Kirche und es geht um viel Geld, das angebliche
Missbrauchsopfer bekommen. Die Ermittlungen laufen schon seit
Jahren, und sogar schon, als noch gar keine Anzeige gegen Pell da war...
Carlus
Nach dem Konzil haben sich die Verhaltensweisen geändert. In früheren Zeiten gingen Kleriker nicht in ein öffentliches Schwimmbad. Man sah sie auch nicht in Kinos mit wenigen Ausnahmen, abhängig vom Film. Die meisten Filme die von Bedeutung waren und für Klerus und den Menschen im gottgeweihten Leben von Bedeutung waren wurden ausgeliehen und in Klöstern, Konvikt usw. der Orden vorgeführt. Da …Mehr
Nach dem Konzil haben sich die Verhaltensweisen geändert. In früheren Zeiten gingen Kleriker nicht in ein öffentliches Schwimmbad. Man sah sie auch nicht in Kinos mit wenigen Ausnahmen, abhängig vom Film. Die meisten Filme die von Bedeutung waren und für Klerus und den Menschen im gottgeweihten Leben von Bedeutung waren wurden ausgeliehen und in Klöstern, Konvikt usw. der Orden vorgeführt. Da gingen dann auch die Geistlichen hin.
Nun sind sie aber zu Zielscheibe für berechtigte und / oder unberechtigte Angriffe geworden.
Der Klerus und die Ordenschristen sollen wieder zur kirchlichen Ordnung zurück kehren, dann werden sie nicht mehr zur Angriffsfläche für den menschlichen Pöbel.