Apostasie geht weiter: Zwei weitere deutsche Diözesen führen Protestanten-Kommunion ein
Die radikalen Bischöfe Gerhard Feige von Magdeburg und Franz-Josef Bode von Osnabrück wollen Protestanten im Einzelfall zur [häretischen] Interkommunion zulassen. Das berichtet die Webseite der deutschen Bischöfe katholisch.de (3. Juli).
Feige sagte, dass er [angeblich] über unterschiedliche Entscheidungen in verschiedenen Bistümern „nicht sehr glücklich“ wäre. Dennoch befürchtet er keinen „Flickenteppich“.
Er fügte hinzu, dass es manchmal „Streit“ [eher: Schisma] geben müsse, um den „richtigen Weg“ [in den Abgrund] zu finden.
Eine Sprecherin von Bode erklärte, dass das „Bistum Osnabrück in Richtung dieser Orientierungshilfe handeln“ werde.
Die Erzdiözese Paderborn kündigte bereits am Samstag an, die Interkommunion mit Protestanten einzuführen.
Bild: Franz-Josef Bode, Gerhard Feige, © wikicommons, CC BY-SA, #newsXfifpjrtiv
Feige sagte, dass er [angeblich] über unterschiedliche Entscheidungen in verschiedenen Bistümern „nicht sehr glücklich“ wäre. Dennoch befürchtet er keinen „Flickenteppich“.
Er fügte hinzu, dass es manchmal „Streit“ [eher: Schisma] geben müsse, um den „richtigen Weg“ [in den Abgrund] zu finden.
Eine Sprecherin von Bode erklärte, dass das „Bistum Osnabrück in Richtung dieser Orientierungshilfe handeln“ werde.
Die Erzdiözese Paderborn kündigte bereits am Samstag an, die Interkommunion mit Protestanten einzuführen.
Bild: Franz-Josef Bode, Gerhard Feige, © wikicommons, CC BY-SA, #newsXfifpjrtiv