Neuer Dubliner Erzbischof: Mehr vom Alten
Der neue Dubliner Erzbischof Dermot Farrell, 66, sagte vor IrishTimes.com (2. Januar), dass er "weibliche Diakone" wolle.
Seiner Theorie nach ist das größte Hindernis für Priesterinnen "wahrscheinlich die Tradition, nicht die Heilige Schrift" - obwohl Christus selbst nur Männer zu Priestern eingesetzt hat.
Farrell will auch den Zölibat abschaffen, indem er das "orthodoxe Konzept" als mögliches Zukunftsmodell präsentiert, das allerdings den Zölibat nur in den Klöstern vorsieht.
Überraschenderweise lehnt Farrell die "Segnung" von Ehebrechern oder Homosex-Paaren ab: "Sobald man anfängt, solche Praktiken zu segnen, werden die Leute das als Ehe auslegen. Wir können so eine Situation in der Kirche nicht haben."
Bild: Dermot Farrell, © wikicommons, CC BY-SA, #newsUyyhetkozh
Seiner Theorie nach ist das größte Hindernis für Priesterinnen "wahrscheinlich die Tradition, nicht die Heilige Schrift" - obwohl Christus selbst nur Männer zu Priestern eingesetzt hat.
Farrell will auch den Zölibat abschaffen, indem er das "orthodoxe Konzept" als mögliches Zukunftsmodell präsentiert, das allerdings den Zölibat nur in den Klöstern vorsieht.
Überraschenderweise lehnt Farrell die "Segnung" von Ehebrechern oder Homosex-Paaren ab: "Sobald man anfängt, solche Praktiken zu segnen, werden die Leute das als Ehe auslegen. Wir können so eine Situation in der Kirche nicht haben."
Bild: Dermot Farrell, © wikicommons, CC BY-SA, #newsUyyhetkozh