Sarah wettert gegen "Ideologen, "Spalter", die "des Teufels" sind
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Er sei froh und dankbar über Franziskus' Entscheidung: "Ich habe oft gesagt: Gehorsam gegenüber dem Papst ist nicht nur eine menschliche Notwendigkeit, er ist das Mittel, Christus zu gehorchen, der den Apostel Petrus und seine Nachfolger an die Spitze der Kirche gesetzt hat." Sarah betonte, dass er sich nie "gegen den Papst gestellt” habe, obwohl einige Journalisten diese “Unsinn” verbreitet haben.
Die Messe zu Gott hin zu feiern, ist für Sarah noch immer die bessere Option: "Wenn sich alle gemeinsam dem Kreuz zuwenden, vermeiden wir das Risiko einer zu menschlichen und in sich selbst verschlossenen Mensch-zu-Mensch-Begegnung."
Die Idee, dass sich Priester und Volk gegenüberstehen sollten, sei erst im modernen Christentum entstanden: "Dem alten Christentum ist das völlig fremd." Wenn das Kreuz nicht das Zentrum sei, organisiere sich die Liturgie "um das Mikrofon herum."
Starke Worte findet Sarah gegen "einige Ideologen", welche die vorkonziliare gegen die Konzilskirche ausspielen: "Sie sind Spalter, sie tun das Werk des Teufels", schimpft er. Der Ausdruck "Konzilskirche" wurde allerdings schon von Paul VI. verwendet.
Sarah sieht seine Zukunft in Rom. Er will schreiben, Vorträge halten, reisen und Priester und Gläubige empfangen.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-ND, #newsPrlhmxthin
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