Selenskyj sagt einem Wunder ab. Kann er jetzt noch siegen?
Papst Franziskus hat während des jetzigen Krieges die Ukraine und Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht, wie die Muttergottes es in Fatima wünschte. Er und zahllose Beter setzen auf die Hilfe Mariens. Der ukrainische Präsident scheint das nicht zu verstehen. Er sagte jetzt einen für die Ukraine hochgefährlichen Satz, als er sich an jene Landsleute wandte, die wie wir im Westen das Weihnachtfest am 25. Dezember feiern:
„Wir werden lächeln und glücklich sein wie immer. Es gibt nur einen Unterschied - wir werden nicht auf ein Wunder warten, denn wir erschaffen es selbst.“
Mit allein menschlicher Kraft kann Selenskyj aber leider nur verlieren. Denn Putin hat sich der Sünde des Völkermordes und damit dem Satan übergeben. Gegen diese übernatürliche, dämonische Kraft kommt die Ukraine nur an, wenn sie auf ihrer Seite den Beistand der hl. Muttergottes, des hl. Wladimir und der heiligen Engel findet. Der Satz des ukrainischen Präsidenten klingt wie eine Absage an Hilfe aus dem Himmel. Darum sollten wir für Selenskyj um Klarheit und Glauben beten. (Quelle für die Rede: Selenskyj: "Werden unser eigenes Weihnachtswunder schaffen")
„Wir werden lächeln und glücklich sein wie immer. Es gibt nur einen Unterschied - wir werden nicht auf ein Wunder warten, denn wir erschaffen es selbst.“
Mit allein menschlicher Kraft kann Selenskyj aber leider nur verlieren. Denn Putin hat sich der Sünde des Völkermordes und damit dem Satan übergeben. Gegen diese übernatürliche, dämonische Kraft kommt die Ukraine nur an, wenn sie auf ihrer Seite den Beistand der hl. Muttergottes, des hl. Wladimir und der heiligen Engel findet. Der Satz des ukrainischen Präsidenten klingt wie eine Absage an Hilfe aus dem Himmel. Darum sollten wir für Selenskyj um Klarheit und Glauben beten. (Quelle für die Rede: Selenskyj: "Werden unser eigenes Weihnachtswunder schaffen")