Schneider: Wir lassen uns von den verbalen Spielchen des Vatikans nicht täuschen"

..und geben weiterhin dem Spielchenmacher beide Hände zum freundlichen Gruß. Nein! Wir lassen uns nicht von den Täuschungen Schneiders hinters Licht führen.

Schneider: Wenn die lateinische Messe nicht verfügbar ist, müssen die Menschen an einer Novus Ordo Eucharistie teilnehmen, wenn diese "in würdiger Weise nach den Regeln der Kirche" zelebriert wird.

Diese Aussage von Schneider stört die Leser und NOM-Anhänger hier beileibe nicht. Darüber verlieren sie kein Wort. Schweigen macht aber eine Täuschung nicht zur Wahrheit.

Schneiders falsche Lehre:
"...Die ständige Praxis der Kirche macht deutlich, dass selbst im Falle einer ungültigen [Papst-]Wahl diese ungültige Wahl faktisch geheilt wird, indem die überwältigende Mehrheit der Kardinäle und Bischöfe die Neuwahl allgemein akzeptiert."

In der Tat himmelschreiend! Heisst: Die ungültige Wahl von Bergoglio haben die meisten Kardinäle akzeptiert, folglich ist der Schaden behoben, das Pontifikat, die Gültigkeit, ist wieder hergestellt und auskuriert, alles gerettet!

Egal, wieviel gotteslästerliche Taten und Aussagen Bergoglio sich leistet, niemand trägt einen Schaden davon, denn durch die Annahme der Wahl wurde alles saniert, wiederhergestellt. Schneider unterschlägt die Verdammung der Unzähligen, die durch Bergoglios falsche Lehren auf den breiten Weg des Verderbens geführt werden.

Schneider äußert sich im völligen Gegensatz zum Byzantinisch katholischen Patriarchat, das Antwort gibt auf Schneiders irreführende Analyse des Gehorsams und darauf hinweist auf diese Analyse mit dem Titel "Die richtige Bedeutung des Gehorsams gegenüber dem Papst" und sie kommen zum Schluss, dass diese Analyse "absichtlich verwirrt":

"Er benutzt fromme Phrasen mit dem Ziel, die Gläubigen nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich dem ungültigen Papst untertan zu machen. Kein einziges Wort wird über den höchsten Akt des Abfalls von Bergoglio erwähnt, nämlich seine öffentliche Hingabe an Dämonen und Satan in Kanada... Als offensichtlicher Götzenanbeter und Ketzer hat sich Bergoglio gemäß Gal 1,8-9 und gemäß der Dogmatischen Bulle Cum Ex Apostolatus Officio von der katholischen Kirche ausgeschlossen.

Warum weist Schneider nicht darauf hin? Warum erwähnt er nicht die Inthronisierung des Pachamama-Dämons oder Bergoglios aktive Teilnahme an einem heidnischen Ritual in den vatikanischen Gärten? Kennt Schneider nicht das Leben der Märtyrer? Diese Heiligen zogen es vor, die grausamsten Folterungen und den Tod zu erleiden, anstatt ein einziges Weihrauchkorn vor heidnische Götzen zu werfen.
Schneider schweigt auch heuchlerisch über Bergoglios selbstmörderischen sogenannten synodalen Prozess. Tatsächlich geht es um die Umwandlung der Kirche Christi in die Synagoge Satans. Dies ist mit der Legalisierung der LGBTQ-Perversion durch die Kirche verbunden. Die Heilige Schrift warnt dringend vor Sodomie und spricht von der Strafe des zeitlichen und ewigen Feuers (2Petr 2,6; Jud 1,7).
In seinen Regeln erklärt der heilige Basilius den wahren Gehorsam und zitiert die Heilige Schrift über die Notwendigkeit, sich vom falschen Hirten zu trennen: 'Die Schafe kennen die Stimme des Fremden nicht, sondern fliehen vor ihm'. (Joh 10,5) Sie werden sich also radikal von ihm trennen - sie werden vor ihm fliehen! Der heilige Basilius erlaubt keinen Gehorsam gegenüber einem Ketzer. Im Gegenteil, er warnt eindringlich vor ketzerischen Hirten, und wir zitieren: 'Wir fliehen vor ihnen und verfluchen sie'....".

Schneider weist hin auf die Wiederherstellung der Zentralität Gottes in der Liturgie. Er weist jedoch nicht hin auf seinen gültigen Papst Bergoglio, der Gott längst aus seinem Programm gestrichen hat, den wahren, einzigen und allmächtigen GOTT.
"Schneider ignoriert, daß Bergoglio gegen Gott rebelliert, und verteidigt ihn fälschlicherweise als den rechtmäßigen Papst. Hier liegt Schneiders Täuschung und Manipulation...." (Patriarchat)

Er unterlässt es auch nicht, immer wieder auf das rechtswidrige, ungültige II. Vatikanische Konzil zu verweisen, dem man Respekt zollen müsse:

"Das eucharistische Opfer ist die Quelle und der Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens, so hat es das Zweite Vatikanische Konzil festgehalten."

Weder die Messe noch das Konzil bedürfen einer "Überprüfung". Beides, die Messe und das Konzil werden von dem kommenden von Gott gesandten Papst rigoros verworfen. Nichts mehr wird überprüft werden, sie werden eingehen in die Geschichte als ein Werk Satans und seiner Sekte.

Ähnliche Unterwürfigkeit zeigt die FSSPX gegenüber der Konzilssekte und den ungültigen, falschen Konzilspäpsten, indem sie das Versprechen ablegen:

"Wir versprechen der Katholischen Kirche und dem Römischen Pontifex, dem Obersten Hirten, Stellvertreter Christi, Nachfolger Petri und Oberhaupt des Bischofskollegiums stete Treue."

Hieß es nicht, Schneider wird sich aus allen sozialen Medien zurückziehen?
Gründe gab er bis heute keine an.

"Wer wirklich katholisch glaubt" - sagt niemals folgendes:
Schneider: Es gibt kein Gremium in der Kirche, das einen Papst wegen Häresie für abgesetzt erklären könnte.
Warum ist das so, das sagt Schneider nicht!

Dass ein Papst Häresien lehren und verbreiten könne, das ist bloß die Meinung von Athanasius Schneider, nicht die Lehre der Katholischen Kirche.

Schneider: „Niemals in der Geschichte hat das Lehramt der Kirche ein kanonisches Verfahren zur Absetzung eines häretischen Papstes gekannt.“

Darauf gibt es eine klare Antwort: Es ist der Beweis geliefert, dass die Katholische Kirche niemals davon ausgegangen ist, dass ein wahrer legitimer Papst jemals HÄRESIEN verbreiten kann.

Pater Jakobus vom Hl. Josef erklärt das kristallklar:
"...IM GEGENTEIL. EIN PAPST LEHRT NIEMALS HÄRESIE. MAN GEHT VON DIESEM PRINZIP AUS. DAS IST EIN DOGMA DES GLAUBENS: DER PAPST LEHRT KEINE IRRTÜMER.
WENN NUN EINE PERSON, DIE SICH ALS "PAPST" PRÄSENTIERT UND ETWAS LEHRT, WAS EINDEUTIG DEM GLAUBEN WIDERSPRICHT, DANN IST ES NICHT DER FALL, DASS WIR IHN AUS DER POSITION DES PAPSTES ENTFERNEN WOLLEN. ES IST DER FALL, DASS WIR IHN DENUNZIEREN, DASS ER EIN BETRÜGER IST, DASS ER KEIN PAPST IST UND DASS ER DAS PONTIFIKAT NICHT ERHALTEN HAT. ER TRAT NICHT IN DAS PONTIFIKAT EIN UND WAR NIE PAPST. ER WURDE NIE NACHFOLGER PETRI."

Vor dem erneuten Antasten der LITURGIE MUSS DER WAHRE GLAUBE WIEDER DIE MITTE SEIN. KEINE einzige Glaubenswahrheit darf ein Katholik auch nur anzweifeln, weder die UNFEHLBARKEIT DES PAPSTTUMS, weder die Unfehlbarkeit von Heiligsprechungen etc. noch die IRRTUMSLOSIGKEIT DER HEILIGEN KATHOLISCHEN KIRCHE.