Von den Protestanten steht nur noch die Fassade

Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz aus Berlin sieht im deutschen Protestantismus eine theologische Entkernung. Das sagte er der „Wirtschaftswoche“. Bolz sieht, dass nur eine Fassadenarchitektur bleibe.

Der Kirchenspalter Martin Luther gelte den Protestanten als Störfaktor, den „man am liebsten eliminieren möchte, um eine modernitäts- und talkshowtaugliche Form von Protestantismus zu präsentieren“.

Bolz kommentierte den Ökumenismus zum bevorstehenden Reformationsgedenken: „Die tastenden Versuche der Wiederannäherung der Konfessionen verstehe ich eher als politisches Manöver, mit Theologie hat das wenig zu tun.“

Luther sei ein Spalter gewesen. Er habe gegen die Kirche eine „Revolte“ in Gang gesetzt.
Nachtwache
Die evangelische Kirche ist heute nur noch ein altliberal-geselliger, homohöriger Zeitgeistverein. Wer es nur auf Geselligkeit anlegt,
sollte lieber in einen Kegelclub eintreten. Fängt auch mit "K" an, schädigt aber weniger Seelen, durch Falschlehren!
Josephus
Nach einer "theologischen Entkernung" bleibt nur noch ein Sozialverband.
Iacobus
...wie von der Kirche in Norcia.
Theresia Katharina
Beten wir, dass sie sich mit uns wieder vereinen, aber mit der überlieferten Kirche!
Kirchen-Kater
Demut, nicht Protest - ist das Geheimnis.
Eugenia-Sarto
Und wie ist es mit der römischen Fassade???
Bethlehem 2014
Bemühen wir uns, daß in "unserer" Kirche auch das Herz weiter schlägt...!
Nachtwache
Der erste wahre Reformer war nicht Luther, sondern der heilige Franziskus, ein bettelarmer Predigermönch des 13. Jahrhunderts,
der sich - im Gegensatz zum verweltlichten Vielfraß Martin Luther - nie gegen die Autorität des Papstes gestellt hat!
Die evangelischen "Christen" sind heute nur noch ein geselliger, glaubensinn-entleerter und homoperversionen-fördernder Zeitgeist-Verein.
Selbst für Luther …Mehr
Der erste wahre Reformer war nicht Luther, sondern der heilige Franziskus, ein bettelarmer Predigermönch des 13. Jahrhunderts,
der sich - im Gegensatz zum verweltlichten Vielfraß Martin Luther - nie gegen die Autorität des Papstes gestellt hat!
Die evangelischen "Christen" sind heute nur noch ein geselliger, glaubensinn-entleerter und homoperversionen-fördernder Zeitgeist-Verein.
Selbst für Luther zu viel des "Guten" ...!
Carlus
1. die protestantische Bewegung benötigt dazu 500 Jahre
2. Besetzter raum der sich gerne Katholische Kirche nennt , zeigt den Luther Anhängern es geht noch schneller,
3. durch das 1. Pastoralkonzil angeleitet aus den Fehlern von M. Luther und Calvin gelehrt geht Besetzter raum den Weg der Doppelzüngigkeit und benötig hierzu nur das 1/10 der lutherischen Zeit Vorgabe.
4. dieser Schnelligkeit …Mehr
1. die protestantische Bewegung benötigt dazu 500 Jahre
2. Besetzter raum der sich gerne Katholische Kirche nennt , zeigt den Luther Anhängern es geht noch schneller,
3. durch das 1. Pastoralkonzil angeleitet aus den Fehlern von M. Luther und Calvin gelehrt geht Besetzter raum den Weg der Doppelzüngigkeit und benötig hierzu nur das 1/10 der lutherischen Zeit Vorgabe.
4. dieser Schnelligkeit entsprechen wird die Regierung von Besetzter Raum die interreligiöse Führung beider Bewegungen übernehmen
Tina 13
"Luther sei ein Spalter gewesen. Er habe gegen die Kirche eine „Revolte“ in Gang gesetzt."