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Exkremente in der ganzen Kirche verschmiert

In der Nacht vom 12. auf den 13. Juli wurde die Kirche Saint Germain in Arudy, Frankreich, geschändet. Am Eingang und im Inneren der Kirche wurden Haufen von Fäkalien gefunden, auch auf dem Boden um den Altar herum.
Einige der Fäkalien waren unter dem Altartuch verschmiert, das abgerissen worden war. Urin wurde an der Sakristeitür gefunden.
Der Pfarrer der Gemeinde, Abbé Armand Paillé, entdeckte die Szene am Sonntagmorgen und erstattete Anzeige bei der Polizei. Er beschrieb den Vorfall als mehr als nur Vandalismus und sagte, es sei ein absichtlicher Versuch, die Kirche und ihre Gläubigen zu demütigen: "Diejenigen, die das getan haben, wollten die Kirche und ihre Gemeinde auf den Dreck reduzieren, den sie hinterlassen haben", sagte er den lokalen Medien.
Am nächsten Tag fand eine Eucharistiefeier zur Wiedergutmachung statt, an der nur wenige schockierte Katholiken teilnahmen.
Abbé Paillé hofft, dass die Kirche geöffnet bleibt, insbesondere für Pilger auf dem Jakobsweg.
Der Angriff …Mehr

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Werte teilt das

Kirchenschändung in Frankreich: Fäkalien auf dem Altar und Urin in der Sakristei

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Lichtlein

O mein Jesus Verzeihung und Barmherzigkeit

Copertino

Gerne möchte ich den Fokus darauf legen, was durch diese abscheuliche Tat trotz allem an Gutem wachsen könnte.
Zitat: In Arudy erfolgte die Reaktion sofort: eine Kundgebung um den Priester zur Unterstützung der katholischen Gemeinde, Solidaritätsbekundungen von Vertretern anderer Glaubensrichtungen und eine einstimmige Verurteilung von „Handlungen, die der gesamten Republik schaden“. Auf Wunsch des Bürgermeisters wurde auf dem Dorfplatz eine Zeit der Besinnung und Diskussion organisiert, um an die Werte von Respekt und Toleranz jenseits von Glauben und Religionszugehörigkeit zu erinnern.

Die Schändung der Kirche von Arudy hat eine grundlegende Debatte über die Fragilität des säkularen Konsenses im ländlichen Raum neu entfacht: Wie lässt sich ein friedliches Zusammenleben gewährleisten, wenn soziale Spannungen, Radikalismus oder das Gefühl der Verlassenheit zu solchen Exzessen führen können? Viele fordern, die Erziehung zum Respekt gegenüber anderen in den Mittelpunkt des bürgerschaftlichen Handelns zu stellen und Dialog und kollektive Wachsamkeit zu stärken.
Trotz des Schocks ist das Dorf Arudy überzeugt, dass Solidarität und die Ablehnung von Hass die Angst überwinden. Initiativen zur Wiederherstellung des Gebäudes und zur Unterstützung der Gemeindemitglieder folgen aufeinander und veranschaulichen die Fähigkeit des ländlichen Frankreichs, dem Bösen durch Einigkeit und Dialog zu begegnen.

Pyrénées-Atlantiques : Profanation d’une église, …

Copertino

Zitat: "Dieser Vorfall ist kein Einzelfall. Laut Angaben des Innenministeriums werden in Frankreich jährlich über 1.000 antireligiöse Taten registriert, ein Viertel davon richtet sich gezielt gegen Dorfkirchen. Die Motive bleiben unklar – sinnloser Vandalismus, antiklerikale Missachtung, anonymer Protest oder Ausdruck des Unbehagens – doch die zunehmende Zahl dieser Taten schürt Angst und Missverständnisse." Pyrénées-Atlantiques : Profanation d’une église, …

Guntherus de Thuringia

Könnt Ihr noch klar denken? Fragt doch erst einmal bei der Polizei in Arudy nach, wer es getan hat, bevor Ihr Pogromstimmung gegen irgendwelche Gruppen macht!

Copertino

@Guntherus de Thuringia Im Moment geht es nicht um Pogromstimmung, sondern darum, mögliche Motive ins Auge zu fassen: Religiöse Motive, psychische Dispositionen, auch die Anzahl möglicher Täter steht noch offen.

Guntherus de Thuringia

@Copertino, eine Pogromstimmung wird von gtv-Nutzern erzeugt, noch bevor sie die notwendigen Fakten kennen. Für sie stehen die Schuldigen und ihre religiösen Motive schon vorher fest.

Copertino

@Guntherus de Thuringia Das würde der Sache tatsächlich mehr schaden als nützen. Nochmals meine Frage, was das Faktum, dass der Babylonische Talmud im 5./6. Jahrhundert abgeschlossen wurde, mit dem eucharistischen Glauben zu tun haben soll.

Dieses, dass er als Zeugnis für den frühsten eucharistischen Glauben von nachrangigem Wert ist. @Copertino

Copertino

@Guntherus de Thuringia Damit wurde die Einschätzung bestätigt, dass der Babylonische Talmud einen Hinweis für den frühen, wenn auch nicht für den frühesten kirchlichen eucharistischen Glauben vor dem 5./6. Jahrhundert enthält, der bis zu den unerhörten neuen Lehrern der Reformatoren in Ost und West überall unbestritten war. Gewiss, es handelt sich um ein indirektes, aber dennoch um ein sehr frappantes Indiz aus Quellen der Gegnerschaft der Kirche.

Die höchste Autorität des Islam, Ayatollah Khomeiny, schrieb in seinem Buch "Principes Politiques, Philosophiques, Sociaux & Religieux" auf Seite 62 folgendes (deutsche Übersetzung):
"Jeder Mann oder jede Frau, der/die die Existenz Gottes leugnet, an seine Partner glaubt (d.h. an die Trinität) oder nicht an seinen/ihren Propheten Muhammad glaubt, ist unrein (wie Kot, Urin, Hundekot oder Wein). Er ist auch dann unrein, wenn er nur eines dieser Prinzipien in Frage stellt."
D.h. Jeder, der an Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist glaubt, ist für einen Moslem unrein.
Von daher verwundert es nicht, dass sie Kot in einer Kirche verschmieren. Die Botschaft ist klar: sie wollen ausdrücken, dass ihr unrein seit wie Kot.

prince0357

Aus welchem Buch stammt das Exzerpt?

Siehe Angabe oben! Bild Buchdeckel und Rückseite
Es stehen noch viele andere teuflische Anleiltungen in diesem Buch, z.B. Sex mit Tieren und Sex mit Kindern bis ins Babyalter hinab erlaubt, usw.

Guntherus de Thuringia

@Charles Martel, woher wissen Sie denn, wer den Kot in die Kirche geschmiert hat? Im Artikel steht nichts über die Täter! Im Iran werden keine Kirchen mit Kot verschmiert, aber im dekadenten, massonischen Frankreich. Seltsam, nicht wahr?

Jacques Hamel, 85 Jahre alt, zelebrierte die Morgenmesse, als zwei Islamisten die Kirche stürmten. Sie nahmen ihn und fünf weitere Personen als Geiseln.
Dann wurde ihm die Kehle durchgeschnitten, was faktisch eine Enthauptung darstellt, während der Priester kniend am Altar war
Die Attentäter – beide 19 Jahre alt – bezeichneten sich als IS-Anhänger. Sie wurden beim Verlassen der Kirche von der Polizei erschossen.

Das ist doch ein anderer Fall, und bezeichnenderweise waren es Anhänger des IS, welcher von westlichen Geheimdiensten, einschließlich dem israelischen, nachweislich gefördert wurde und benutzt wird, um Chaos dort hervorzubringen, wo es politisch benötigt wird.

Der IS war nichts anderes als ein Kalifat, in dem die "Gläubigen den Islam integral ausgelebt haben. Alles gemäss Kloran und Hadith.

prince0357

danke, hatte leider nur drüber gelesen. sorry.

Copertino

An dieser Stelle auch ein wenig bekanntes Faktum aus dem rabbinischen Babylonischen Talmud. Darin wird Jesus von Nazareth als "Gotteslästerer" beschrieben, der "für ewig in den eigenen Exkrementen schmore". Eine pervertierte eucharistische Vorstellung liegt dabei auf der Hand: Weil Christus den Menschen in der Liturgie Seinen Leib unter den Gestalten von Brot und Wein spendet, welche nach den Gesetzen der Natur im Verdauungstrakt landen, suchten die Verfasser des Babylonischen Talmuds die Christen an ihrer vermeintlich verwundbarsten Stelle zu treffen, beim Glauben an die Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie.
Gleichzeitig bestätigt der Babylonische Talmud damit wider Willen, dass der Glaube an die eucharistische Realpräsenz des Herrn zum Kern des ursprünglichen christlichen Glaubensgutes aller Christen gehört.

@Copertino, der Babylonische Talmud wurde 5./6. Jahrhundert abgeschlossen.

Copertino

@Guntherus de Thuringia Danke für die Information. Was soll damit ausgedrückt werden?

@Guntherus de Thuringia Würde auch gerne wissen, was Sie damit ausdrücken wollen!

Tina 13

Unfassbare Zustände! Die Kirchen und die Christen haben keinen Schutz.

Die Moslem betrachten die Christen als unrein (wie Kot, Urin, Hund, Wein).

Guntherus de Thuringia

Na und? Und die Christen halten die Juden und Moslems für Teufelsbraten und Höllenfraß, bloß weil sie nicht an die christlichen Dogmen glauben. Sie drücken das theologisch vornehmer aus, aber ist es besser? Alle abrahamitischen Rechtgläubigen hassen sich gegenseitig mehr oder weniger.

Immerhin beten die Katholiken für die Bekehrung der J., was umgekehrt nicht der Fall ist. Ich empfehle Ihnen, mal den Babylonischen Talmud zu lesen.

Ja klar, was denn sonst

kathvideo

Wir haben doch von Jesus das Gebot der Feindesliebe erhalten!

@kathvideo, eine Feindesliebe, die aber nur aufschiebend ist, denn "mein ist die Rache, spricht Jahwe".

So lieben wir unsere Mohammedaner.

Marienfloss

Verwundert kann nur der Einfältige sein, der den Koran nicht kennen gelernt hat und unsere Politiker!