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Gloria Global am 27. März. Bischof unterstellt Pfarrer Verhetzung Frauenordination ist unmöglich Frankreich: Pille tötet jährlich 20 Frauen Zusammenbruch nach dem KonzilMehr
Gloria Global am 27. März.
Bischof unterstellt Pfarrer Verhetzung
Frauenordination ist unmöglich
Frankreich: Pille tötet jährlich 20 Frauen
Zusammenbruch nach dem Konzil
Jesajafuture
Wenigstens einer hat sich bis jetzt erbarmt, sich beschenken zu lassen 👍 🙄 . Langsam verstehe ich auch darin den Herrn, wie es IHM wohl seit 2000 Jahren gehen muss, daß die Menschen nicht einmal umsonst seine Liebe haben wollen oder zumindest sehr wenige. 🤫
Galahad
@Danke für das Angebot. Besagtes Buch habe ich bereits gelesen und kann es vorbehaltlos empfehlen, befüßrchte aber dass bei manchen einfach die Offenheit und das Verständnis für eine solche Lektüre fehlt.
@Conde
👌 Na man kanns ja erst mal lesen. Vor dem Hintergrund das in manchen Theologischen Akademien und sicher auch in Pfarrhäusern Bücher vom Ketzerküng stehen, kann das ja nicht ein so …Mehr
@Danke für das Angebot. Besagtes Buch habe ich bereits gelesen und kann es vorbehaltlos empfehlen, befüßrchte aber dass bei manchen einfach die Offenheit und das Verständnis für eine solche Lektüre fehlt.

@Conde

👌 Na man kanns ja erst mal lesen. Vor dem Hintergrund das in manchen Theologischen Akademien und sicher auch in Pfarrhäusern Bücher vom Ketzerküng stehen, kann das ja nicht ein so schlimmes Verbrechen sein. Kann mich nicht erinnern das das Buch schon indiziert wurde. Verstehste was ich meine. 😉
gerdich
"What we have lost"
Den 2.WK.Mehr
"What we have lost"

Den 2.WK.
a.t.m
Sehr geehrter Tam-Tam, sie haben natürlich völlig Recht der Gläubigenmangel ist das wahre Übel. Und ja weil es vielen zu anstrengend ist ins nächste Dorf zu fahren, wird uns auch noch eingeredet, das es angeblich bei uns einen Priestermangel geben soll. Und das vor allem mit dem Ziel die Kirche im Sinne des Dialügs zu Lutherisieren , also das Heilige Zölibat abzuschaffen, die Frauenweihe einzuführen …Mehr
Sehr geehrter Tam-Tam, sie haben natürlich völlig Recht der Gläubigenmangel ist das wahre Übel. Und ja weil es vielen zu anstrengend ist ins nächste Dorf zu fahren, wird uns auch noch eingeredet, das es angeblich bei uns einen Priestermangel geben soll. Und das vor allem mit dem Ziel die Kirche im Sinne des Dialügs zu Lutherisieren , also das Heilige Zölibat abzuschaffen, die Frauenweihe einzuführen usw. Ich hoffe in sie stimmen mit hiebei zu.

Gottes Segen auf allen Wegen.
Tam-Tam
" im deutschsprachigen Raum der Priestermangel"
im deutschsprachigen Raum gibt es - im Verhältnis zu den noch aktiven Gläubigen - sowieso keinen Priestermangel.
Der deutsche Gläubige ist sich nur zu schade, dass er ein paar Kilometer zur übernächsten Kirche fährt, um dort das Messopfer mitzufeiern...Mehr
" im deutschsprachigen Raum der Priestermangel"

im deutschsprachigen Raum gibt es - im Verhältnis zu den noch aktiven Gläubigen - sowieso keinen Priestermangel.

Der deutsche Gläubige ist sich nur zu schade, dass er ein paar Kilometer zur übernächsten Kirche fährt, um dort das Messopfer mitzufeiern...
Tam-Tam
jaja, die Westeuropäer sollten eben - statt, man erlaube, jeden Rülpser des neuen Papstes zu kommentieren und kritisieren - lieber für Berufungen beten.
Man liest hier aus gewisser Ecke ständig nur Gemotze, Geurteile usw..
diese Zeit wäre sinnvoller zu verwenden...Mehr
jaja, die Westeuropäer sollten eben - statt, man erlaube, jeden Rülpser des neuen Papstes zu kommentieren und kritisieren - lieber für Berufungen beten.

Man liest hier aus gewisser Ecke ständig nur Gemotze, Geurteile usw..

diese Zeit wäre sinnvoller zu verwenden...
agape*10
Hab mir grad das selbe gedacht. ich versteh nichts davon was pfeil Gottes sagen will, ob das nur mir so geht, weil ich immer müde bin wenn ich die Kommentare lese.
Also lieber Pfeil Gottes aus dem Allgäu lieber kurz und bündig und verständisvoller, das es auch ein anderer Allgäuer 😀 blickt.
a.t.m
Tam-Tam nur habe ich als Europäer nichts davon wenn die Anzahl der BERUFENEN Priester überall wächst, nur in Europa im Fallen begriffen ist, und viele der europäischen Priester nicht mehr ihrer Berufung folgen, sondern ihre Tätigkeit nur mehr als weltlichen "BERUF" sehen und dementsprechend aggieren, meine damit die Tatsache das wahrlich von Gott dem Herrn "BERUFENE" von "BERUFSPRIESTERN" (also …Mehr
Tam-Tam nur habe ich als Europäer nichts davon wenn die Anzahl der BERUFENEN Priester überall wächst, nur in Europa im Fallen begriffen ist, und viele der europäischen Priester nicht mehr ihrer Berufung folgen, sondern ihre Tätigkeit nur mehr als weltlichen "BERUF" sehen und dementsprechend aggieren, meine damit die Tatsache das wahrlich von Gott dem Herrn "BERUFENE" von "BERUFSPRIESTERN" (also Mietlingen) verjagt oder bekämpft werden. Wobei in meinen Augen, ja besonders im deutschsprachigen Raum der Priestermangel bewusst herbeigeführt wird, um die Frauenweihe einzuführen und das Heilige Zölibat abzuschaffen usw. Aber Gott dem Herrn gibt es ja noch die katholischen Priesterbruderschaften, Institute die diesen entgegenwirken.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
singular
Also, verstehe ich jetzt PfeilGottes richtig, dass er der Auffassung
ist , Fellay und Schmidberger, die zwei Protagonisten der FSSPX,
würden sich so langsam aber sicher der Konzilskirche annähern, ja mit ihr verbrüdern , sich unterwerfen wollen ???
Zitat: " Es muss zu einem Pakt kommen!( mit Rom ?? ) " .
Und ist es auch richtig, das Pfeil dies für falsch hält??
Ich kann die Beiträge PfeilGottes …Mehr
Also, verstehe ich jetzt PfeilGottes richtig, dass er der Auffassung
ist , Fellay und Schmidberger, die zwei Protagonisten der FSSPX,
würden sich so langsam aber sicher der Konzilskirche annähern, ja mit ihr verbrüdern , sich unterwerfen wollen ???

Zitat: " Es muss zu einem Pakt kommen!( mit Rom ?? ) " .

Und ist es auch richtig, das Pfeil dies für falsch hält??

Ich kann die Beiträge PfeilGottes immer so schwer interpretieren, sie sind so verquast!

Kann mir da mal jemand weiterhelfen????

🤗
Tam-Tam
Übrigens, Herr Cölestin,
sollten wir schon lange die (West-)Europäische Kirchenbrille abnehmen, und mehr die Weltkirche betrachten:
Zahlen für 2012 www.fides.org
Die Zahl der Priester stieg weltweit um 1.643 und liegt damit bei 412.236. Einen Rückgag verzeichnet erneut Europa (- 905) während es in Afrika (+761), Amerika (+40), Asien (+1.695) und Ozeanien (+52) Anstiege gab.
Die Zahl der …
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Übrigens, Herr Cölestin,

sollten wir schon lange die (West-)Europäische Kirchenbrille abnehmen, und mehr die Weltkirche betrachten:

Zahlen für 2012 www.fides.org

Die Zahl der Priester stieg weltweit um 1.643 und liegt damit bei 412.236. Einen Rückgag verzeichnet erneut Europa (- 905) während es in Afrika (+761), Amerika (+40), Asien (+1.695) und Ozeanien (+52) Anstiege gab.

Die Zahl der Diözesanpriester stieg weltweit um 1.467 und beträgt damit insgesamt 277.009, mit Anstiegen in Afrika (+ 571), Amerika (+ 502) und Asien (+ 801) und Ozeanien (+ 53) und erneut gab es einen Rückgang in Europa (- 460).

Auch die Zahl der Ordenspriester stieg um insgesamt 176 an, womit ihre Anzahl damit insgesamt 135.227 beträgt. Die Zahl stieg wie bereits in den Vorjahren in Afrika (+ 190) und Asien (+ 894), rückläufig waren die Zahlen in Amerika (- 462), Europa (- 445) Ozeanien (-1).


🙏 👍 🤗
Conde_Barroco
@Jesaja: Danke für das Angebot. Besagtes Buch habe ich bereits gelesen und kann es vorbehaltlos empfehlen, befüßrchte aber dass bei manchen einfach die Offenheit und das Verständnis für eine solche Lektüre fehlt.
Conde_Barroco
@Tam-Tam: Danke für den Beitrag.
Ja, den heiligen Kevin gab es wirklich. Ich habe einen schönen Aufsatz über diesen Heiligen. Leider auf spanisch :-)Mehr
@Tam-Tam: Danke für den Beitrag.

Ja, den heiligen Kevin gab es wirklich. Ich habe einen schönen Aufsatz über diesen Heiligen. Leider auf spanisch :-)
Coelestin V
Absolut erschütternde Zahlen. Es gibt fast keine Priester mehr.
Tam-Tam
Den Heiligen Kevin gibts schon hunderte Jahre eher als die Hl. Elisabeth von Thüringen...
Tam-Tam
06. Juni
Heiliger Kevin von Glendalough (Kevin von Wicklow oder Kevin von den Engeln)
Lebensdaten:
Angeblich wurde Kevin um 498 in der Nähe von Dublin geboren, er verstarb am 3. Juni 618 in Glendalough.
Vita:
Der Legende nach starb der Heilige Kevin erst im biblischen Alter von 120 Jahren. Nach seinem Ableben strömten in jedem Falle Scharen von Wallfahrern zu seinem Grab. Im Jahr 1368 wurde das Grab …Mehr
06. Juni
Heiliger Kevin von Glendalough (Kevin von Wicklow oder Kevin von den Engeln)
Lebensdaten:
Angeblich wurde Kevin um 498 in der Nähe von Dublin geboren, er verstarb am 3. Juni 618 in Glendalough.
Vita:
Der Legende nach starb der Heilige Kevin erst im biblischen Alter von 120 Jahren. Nach seinem Ableben strömten in jedem Falle Scharen von Wallfahrern zu seinem Grab. Im Jahr 1368 wurde das Grab jedoch von englischen Soldaten zerstört. Die meisten historischen Quellen über das Leben Kevins datieren aus der Zeit etwa ein halbes Jahrtausend nach dem Leben des Iren, dessen Heiligsprechung im Jahr 1903 bestätigt wurde. Über seinen Gedenktag herrscht Uneinigkeit, zumeist wird seiner jedoch drei Tage nach dem offiziellen Todestag, also am 6. Juni, gedacht.

Kevin stammte aus einem königlichen Geschlecht und stand in der Nachfolge des Heiligen Patrick, der die grüne Insel schon im fünften Jahrhundert für das Christentum gewonnen hatte. Bereits aus seiner Kindheit gibt es Berichte über das wundersame Wirken des kleinen Kevins, dem seine Eltern eine religiöse Erziehung und Ausbildung ermöglichten. Am bedeutsamsten jedoch wurde sein späteres Wirken als Gründer der Abtei von Glendalough, der er von 549 an bis zu seinem Tode als Abt vorstand. Kevin führte auch als Abt ein zurückgezogenes Leben und mühte sich, die Mönche in einen asketischen Lebensstil – im Einklang mit der Natur – einzuführen. Die Schlafstätten Kevins im nahe der Abtei gelegenen Waldgebiet sind bis in die Gegenwart erhalten geblieben.

Ob Kevin auch Bischof der Diözese von Glendalough war, die bis ins 13. Jahrhundert hinein Bestand hatte, ist nicht klar. Sicher ist aber, dass seine Abtei über eine lange Zeit hinweg den Mittelpunkt des christlichen Lebens in Irland bildete.
Namensbedeutung:
Kevin stammt aus dem Altirischen und bedeutet 'hübsch', 'anmutig'.
Patron:
Der heilige Kevin ist Patron der Stadt und der Erzdiözese Dublin. Darüber hinaus ist er aufgrund seiner Tierliebe und einigen Erzählungen aus seinem Leben Patron der Amseln.
Galahad
@Galahad
Was kann man von einer Jessica & Kevin Population auch erwarten??? 😀
@elisabethvonthüringen
Tja, daß ist eben das Problem. Und an diese Generation ist ganz schwer heranzukommen. Das ist eine moderne Version von "Brot und Spiele" mit denen die besagten Massenmenschen gefügig bzw. süchtig und abhängig gemacht werden. Diese Version ist noch bei weitem gefährlicher als alles was bisher in …Mehr
@Galahad
Was kann man von einer Jessica & Kevin Population auch erwarten??? 😀

@elisabethvonthüringen

Tja, daß ist eben das Problem. Und an diese Generation ist ganz schwer heranzukommen. Das ist eine moderne Version von "Brot und Spiele" mit denen die besagten Massenmenschen gefügig bzw. süchtig und abhängig gemacht werden. Diese Version ist noch bei weitem gefährlicher als alles was bisher in der Menschheitsgesichte in die Richtung unternommen wurde. Weil es direkt bei dem Laster der Lauheit anknüpft. Wer diesem einmal erlegen ist hat es ganz schwer da wieder herauszukommen. Scupoli sagte im geistl. Kampf einmal sinngemäß glaube ich:

Wenn einer erst einmal in dieses Laster hineinkommt, dann wird ihm jede Aufgabe übergroß und unlösbar, zuweilen sogar viel zu riskant erscheinen, so daß er sie gar nicht erst mehr angehen mag.

So und genau das ist im Laufe der Jahre geschehen. Ich habe neulich erst selber wieder mit Schrecken in einer Situation festgestellt, wie abhängig ich mich vom Handy machen ließ. Wenn heute einer (und ich schließe mich da nicht aus) auf das technische Niveau von A.D. 1980 man braucht gar nicht weiter zurückgehen, vllt. reicht sogar schon A.D. 1990 aus, dann wäre er denke ich in vielen Fällen in großer Not wenn es darum ginge sich in der Welt zurecht zu finden. Hier müssen wir denke ich die Jessica bzw. den Kevin immer wieder bei uns selbst suchen, und sie bzw. ihn töten (ich benutze das Wort mit Absicht - da es wirklich ein geistiger Kampf ist). Übrigens Jessicas und Kevins liebstes Kuscheltier ist der sog. INNERE SCHWEINEHUND. Und der bewacht die beiden immer sehr treu und aufmerksam. Wer den zuerst überwinden kann, dem wird der Rest nicht mehr allzuschwer fallen. So schwer ist es mit Gottes Hilfe nämlich auch nicht die NWO zu verhindern. Es müssen nur genügend Leute mit Gebet und Tat mitziehen. Und die wichtigste Zeit dazu ist, finde ich, vor allem die Fastenzeit. Fatima fängt bei uns selbst an, meine ich! Beten wir und arbeiten wir dafür. Dann kommt auch die Gottesmutter persönlich und ihr Herz wird allgemein und weltweit siegreich sein, denke ich. Das wäre übrigens, wie ich meine auch ein echtes Franziskus-Ideal. Da kann und soll die Liturgie für Christus feierlich und glanzvoll bleiben. Vllt. wenn es sowas häufiger gäbe, wäre unser Hl. Vater Franziskus I. so gerührt und erfreut, daß er auch mitmachen und das fördern würde. Das wäre doch mal was ganz schönes.

Liebe Grüße und Gottes reichlichen Schutz und Segen,

Per Mariam ad Iesum Christum!

Galahad 🤗 🙏
elisabethvonthüringen
...und die 68 Kommentare sind erst lustig...die lassen GTV nix hinten.. 😀
elisabethvonthüringen
Hach...unser Andreas Unterberger...wie immer cool...
In der Kirche ist es schön warm
25. März 2013 00:29 | Autor: Andreas Unterberger
68 Kommentare
Was mag der neue Papst eigentlich mit seinen auffällig vielen Versuchen genau beabsichtigen, ein Vorbild in Sachen Demut und Bescheidenheit zu sein? Vielleicht kann man diesen Wiener Palmsonntag als Exempel nehmen.
In so mancher Wiener Pfarre sind an …Mehr
Hach...unser Andreas Unterberger...wie immer cool...

In der Kirche ist es schön warm
25. März 2013 00:29 | Autor: Andreas Unterberger
68 Kommentare
Was mag der neue Papst eigentlich mit seinen auffällig vielen Versuchen genau beabsichtigen, ein Vorbild in Sachen Demut und Bescheidenheit zu sein? Vielleicht kann man diesen Wiener Palmsonntag als Exempel nehmen.
In so mancher Wiener Pfarre sind an diesem Tag viele Gläubige auch bei minus fünf Grad mit und ohne Esel lange in der Kälte gestanden und gegangen. Der Kardinal – oder seine Umgebung – hat die Temperaturen hingegen als zu kalt erachtet; und daher ist man im Dom unter dem schützenden gotischen Dach geblieben.
Gewiss nur eine Kleinigkeit - aber vielleicht ein hervorragendes Exempel dafür, was der neue Papst nicht haben will: Die Basis trotzt den Unbilden. Die Kirchenspitze bleibt hingegen in der sicheren Deckung.
Trotz vielfältiger Behauptungen in manchen Medien gibt es hingegen bisher nicht den geringsten Hinweis dafür, dass der neue Chef in Rom plötzlich die (im Grunde altkommunistischen) Forderungen der österreichischen Caritas-Bosse unterstützen würde. Der neue Papst meint Bescheidenheit und Armut als ganz konkreten Auftrag an jeden einzelnen. Vom Staat, der jedes Problem lösen solle, hat er hingegen bisher noch nie geredet. Das tun nur die österreichischen Caritas-Chefs.
Während sie ständig laut nach neuen Staatsausgaben rufen, sagen sie jedoch kein Wort gegen die Anti-Kirchen-Hetze im ORF. Dabei sitzt einer der Caritas-Bosse sogar als Vertreter der Kirchen (also nicht etwa der Grünen oder der KPÖ) im ORF-Stiftungsrat. Er verteidigt zwar nie die Kirche, kann aber im ORF ständig und unwidersprochen seine seltsame Ideologie verbreiten.
Geradezu köstlich: Jetzt wird von den linken Freunden der Caritas-Chefs sogar mit einem Volksbegehren (voller nachweislich falscher Behauptungen) gegen die Kirche gehetzt. Dabei werden der Kirche ausgerechnet die vielen Steuermillionen, die an die Caritas gehen, als Bereicherung vorgehalten. Und da muss nun ausgerechnet ich die Caritas verteidigen, nachdem sie es schon nicht selber tut.
Denn mit diesem Geld wird nicht irgendein Luxus oder Privileg finanziert; damit werden vielmehr Altersheime, Pflegestationen und Hunderte andere durchaus verdienstvolle Institutionen betrieben, welche die Caritas billiger und besser betreibt, als es Länder oder Gemeinden könnten. Aber die Caritas schweigt zu den infamen Attacken aus dem atheistischen ORF-Umfeld. Und die Bischöfe ziehen sich lieber ins Warme zurück, statt sich kampfesfroh all dem Unsinn zu stellen. Sie haben lediglich ein peinlich amateurhaftes Flugblatt gegen jenes Linksbegehren gedruckt.
Jesajafuture
@PfeiGo: Ach, die wollen alle nicht hören und sehen, wie denn auch. Woher sollen sie denn wissen, daß sie blind sind, wenn sie nicht wissen, was es heißt, sehend zu sein? Ich habe hier vor einiger Zeit ein ernstgemeintes Angebot gemacht, an all jene KOSTENLOS das Buch von Marcel Lefebvre, "Sie haben ihn entthront" zu verteilen, wenn sich diese Interessenten bei mir in einer Privatnachricht melden …Mehr
@PfeiGo: Ach, die wollen alle nicht hören und sehen, wie denn auch. Woher sollen sie denn wissen, daß sie blind sind, wenn sie nicht wissen, was es heißt, sehend zu sein? Ich habe hier vor einiger Zeit ein ernstgemeintes Angebot gemacht, an all jene KOSTENLOS das Buch von Marcel Lefebvre, "Sie haben ihn entthront" zu verteilen, wenn sich diese Interessenten bei mir in einer Privatnachricht melden. Was ist gewesen? KEINER hat sich gemeldet. Sie wollen nicht einmal ein Buch geschenkt haben 🤬 🤬 🤬 🤬 . Warten wir's ab, bis der größte Teil Europas islamisiert ist und auch sonst jeder Bürger des jeweiligen Euro-Landes beschissen und betrogen wird. Von hinten bis vorne. Dann kommen sie angerennt und heulen rum: "Hätte es doch jemanden gegeben, der uns damals gewarnt hätte, dann wäre das alles nicht passiert"..........weil obgleich der großen Not, die sie dann leiden, können sie es in ihrer frechen Überheblichkeit immer noch nicht lassen, jegliche Schuldzuweisung auf andere abzuwälzen.
Zu diesen sage ich aber dann klipp und klar: Holt euer Öl für eure Lampen selbst, sonst reicht es weder für euch noch für uns. 😡
Pfeil Gottes
„Warten wir mal ab!“
Und wie lange noch wollt Ihr abwarten?
Wielange wollt Ihr Euch noch empören – tagaus, tagein – und über was? Über die Katholische Kirche? Wacht doch endlich auf! Ein halbes Jahrhundert läuft’s schon so und Ihr trottelt immer noch Sonntag für Sonntag in die in Auflösung begriffene Modersekte. 50 Jahre haben nicht gereicht, daß Ihr aus dem Tiefschlaf erwacht seid! Begreift …Mehr
„Warten wir mal ab!“

Und wie lange noch wollt Ihr abwarten?
Wielange wollt Ihr Euch noch empören – tagaus, tagein – und über was? Über die Katholische Kirche? Wacht doch endlich auf! Ein halbes Jahrhundert läuft’s schon so und Ihr trottelt immer noch Sonntag für Sonntag in die in Auflösung begriffene Modersekte. 50 Jahre haben nicht gereicht, daß Ihr aus dem Tiefschlaf erwacht seid! Begreift doch endlich, daß diese Zerfallssekte nicht die Katholische Kirche ist.

Und ein gewisser Teil der Piusgemeinschaft fängt nun an, abzufallen in eine Richtung, wo der HERR sagt: „Aller früheren guten Werke werde Ich nimmer gedenken“. Sie begann, ihren Retter aus der Not, Erzbischof Lefebvre, zu verleugnen, ihn als Exkommunizierten hinzustellen.

Fingerzeige Gottes gab es genug, angefangen seit dem unseligen Jahr 2009, wo die öffentlichen Gespräche, die unseligen, begannen: Am 11. Februar 2009, gleich zu Beginn des verbotenen Pakts mit Rom, kamen 3 Seminaristen aus Ecône in den Lawinen um, weil die Teufelslawine in Rom zu dieser Zeit ins Rollen kam: Mickaël Sabak, 20 Jahre, Jean-Baptiste Després, 21 Jahre, Raymond Guérin, 23 Jahre. HERR, gib Ihnen den ewigen Frieden, den die Neue Piusbruderschaft nicht mehr hat.

Das Pharisäertum der Fellay-Bruderschaft geht weiter. Man täuscht das Volk mit Berichten über Lefebvre, läßt einen Film drehen über Lefebvre – doch ihr Herz ist weit von ihm weg.

Hört doch endlich, was dieser Mann des Glaubens, Lefebvre, sagt:
„...die Männer der Kirche, die die Schlüsselstellungen innehaben, verfolgen seit dem Konzil eine Richtung, die der Überlieferung, d.h. dem offiziellen Lehramt der Kirche, eindeutig entgegengesetzt ist. Sie haben sich für die lebendige Kirche, die Lehrmeisterin der Wahrheit, gehalten, der es freistünde, den Geistlichen und den Gläubigen neue Dogmen aufzuzwingen, nämlich den Glauben an den Fortschritt, die Entwicklung und die Veränderlichkeit und einen blinden und bedingungslosen Gehorsam. Sie haben der wahren Kirche, der Kirche, wie sie immer war, den Rücken gekehrt. Sie haben ihre neue Institutionen, ein neues Priestertum, einen neuen Kult, eine neue Lehre, die immer auf der Suche ist, gegeben, und das alles im Namen des Konzils.“
Sie erklären, eine neue Kirche zu sein, die « Konziliare Kirche »:

„Dieses Konzil hat eine neue reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt.“ (Vorwort Lefebvres zu seinem Buch „Ich klage das Konzil an“)

Diese Konziliare ist nicht die Katholische. Deshalb wendet sich Erzbischof Lefebvre mit seiner Anklage an die Öffentlichkeit, um den getäuschten Gläubigen die Augen zu öffnen. Auch das wollen wir: den getäuschten Gläubigen die Augen öffnen.

Denn jetzt will die Neue Fellaybruderschaft die Gläubigen täuschen und ihnen glaubhaft machen, diese Konzilskirche IST SEHR WOHL die Katholische Kirche!
Und Bischof Fellay und P. Schmidberger sind sich einig: Es MUSS zu einem Pakt kommen! Wir machen weiter! Wir wollen uns in die Hände jener begeben, die diese Konzilsirrtümer vertreten. Wir wollen von dem modernistischen ROM und diesen konziliaren Bischöfen ANERKANNT sein.

Um DEINES bitteren Leidens willen, HERR JESUS CHRISTUS, erbarme Dich der Deinen.