Kardinal Marx kann Homo-Paare nicht segnen, aber für sie beten

(gloria.tv/ KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Haltung zu Homosexuellen und Geschiedenen erläutert. In einem Interview mit der «Münchner Kirchenzeitung» zeigte er sich «sehr unglücklich …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Haltung zu Homosexuellen und Geschiedenen erläutert. In einem Interview mit der «Münchner Kirchenzeitung» zeigte er sich «sehr unglücklich» darüber, wie diesbezügliche Äußerungen von ihm bei einem Treffen von Bischöfen, Priestern und Laien vor drei Wochen in Mannheim dargestellt worden seien. Marx hatte dort einen besseren Umgang der Kirche mit «Gescheiterten» angemahnt und in diesem Zusammenhang Homosexuelle und Geschiedene genannt.
«Man kann wirklich nicht davon sprechen, dass Homosexuelle - oder auch Geschiedene - gescheiterte Menschen wären», präzisierte Marx nun. Lebensentwürfe könnten scheitern, aber nicht Menschen, «die Geschöpfe und Ebenbild Gottes sind». Der Kardinal betonte, dass ein Homosexueller wie jeder andere Mensch auch nicht dafür verurteilt werden dürfe, «wie er ist».
In einem weiteren Interview mit der «Süddeutschen Zeitung» (Donnerstag) nahm der Kardinal ebenfalls Stellung zu diesem Thema. Die Kirche habe …Mehr
a.t.m
HoBa: An ihren Beiträgen ist erkennbar, dass das Wort Liebe in der Heutigen Zeit, das am meisten Missbrauchte Wort der Welt ist.
Aber ehrlich gesagt, so heuchlerisch und verlogen wie sie das Wort Liebe verwenden, ist es mir noch nie Untergekommen, und für mich daher offensichtlich das sie hier Werbung für die Sünde machen wollen, und das ist im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn. 🤬 😡 😡Mehr
HoBa: An ihren Beiträgen ist erkennbar, dass das Wort Liebe in der Heutigen Zeit, das am meisten Missbrauchte Wort der Welt ist.

Aber ehrlich gesagt, so heuchlerisch und verlogen wie sie das Wort Liebe verwenden, ist es mir noch nie Untergekommen, und für mich daher offensichtlich das sie hier Werbung für die Sünde machen wollen, und das ist im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn. 🤬 😡 😡

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich;

du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister,

die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“

„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude.
Amen.“
Holunderbaum
@a.t.m.
Und wieder sind Sie führend in Ihren aussagen. Hoffnung für alle. Sie haben einmal mehr gegen die Liebe verstossen. Orientierungen und Vorlieben, Dieter, sind eben verschieden. da können auch Sie sicher viel dazulernen. ich werde nioch einige Gedichte erzeugen. Sie sind unsensibel und intolerant.
Holunderbaum
@Dieter, Salutator, a.t.m.
Da war ein PM Verrkehr, dabei wurde ich von einem hier angegriffen. Und jetzt so etwas. Ich plädiere nur für etwas Toleranz. Ja ich bin kirchlich gebunden und engagiert, wenn auch selten. Liebe übersteigt auch Ihre Vorstellungen, die Uns entgegengebracht wird. Poetisch ausgedrückt, Hoffnung für alle, denn was hat die Liebe grösseres Ziel als dem anderen vieles zu geben …Mehr
@Dieter, Salutator, a.t.m.
Da war ein PM Verrkehr, dabei wurde ich von einem hier angegriffen. Und jetzt so etwas. Ich plädiere nur für etwas Toleranz. Ja ich bin kirchlich gebunden und engagiert, wenn auch selten. Liebe übersteigt auch Ihre Vorstellungen, die Uns entgegengebracht wird. Poetisch ausgedrückt, Hoffnung für alle, denn was hat die Liebe grösseres Ziel als dem anderen vieles zu geben was er nicht hat. Sehet die Baüme, sie geben Euch schatten. Ist das nicht auch Liebe, die dieses Wunder bewirkt? Hier eine mobbingaktion zu betreben spricht eindeutig nicht für Ihre Toleranz und Liebe, sondern für eingeschränkte Sichtweisen des ganzen. Die Unterfassung des ganzen bringt die Freude und den Frieden und zeigt so die Menschlichkeit in Ihrer Reinkultur. der mensch verantwortet sein handeln, und seine freunde unterstützen Ihn dabei. Nur so kann auch das Ganze gelingen. Sie müssen noch viel lernen. Liebe ist Meer und mehr. Nebenbei wird hier Hetze betrieben von verschiedener Seite gegen die Theodramatik und Adrienne von speyr und hans Urs von balthasars Theologie. dieses riesige Werk ist in seiner Wirkung kaum zu überschätzen.
a.t.m
HoBa: Was soll den in ihren Augen eine Rufschädigung sein? Das zittieren des Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der uns allen in der Heiligen Bibel offenbart wurde? Oder das zittieren aus dem KKK (Katechismus der Katholischen Kirche) ? Oder das man hier einen fasst Kardinal der mit einer offen verkündeten Irrlehre (Die Hölle ist leer) Mitschuld am Zustand der Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft …Mehr
HoBa: Was soll den in ihren Augen eine Rufschädigung sein? Das zittieren des Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der uns allen in der Heiligen Bibel offenbart wurde? Oder das zittieren aus dem KKK (Katechismus der Katholischen Kirche) ? Oder das man hier einen fasst Kardinal der mit einer offen verkündeten Irrlehre (Die Hölle ist leer) Mitschuld am Zustand der Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft trägt?

- Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
- Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.


HoBa: Eine Empfehlung im Sinne der christlichen Nächstenliebe, lesen sie nich in Büchern die ihre Seele in Gefahr bringen, sondern lesen sie mehr in der Heiligen Bibel, im KKK oder einem anderen wahrlich katholischen Buch hier damit sie nicht so lange Suchen müßen die Aussagen des KKK über die Hölle

1033
Wir können nicht mit Gott vereint werden, wenn wir uns nicht freiwillig dazu entscheiden, ihn zu lieben. Wir können aber Gott nicht lieben, wenn wir uns gegen ihn, gegen unseren Nächsten oder gegen uns selbst schwer versündigen: „Wer nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr wißt: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt“ (1 Joh 3,14–15). Unser Herr macht uns darauf aufmerksam, dass wir von ihm getrennt werden, wenn wir es unterlassen, uns der schweren Nöte der Armen und Geringen, die seine Brüder und Schwestern sind, anzunehmen [Vgl. Mt 25,31–46]. In Todsünde sterben, ohne diese bereut zu haben und ohne die barmherzige Liebe Gottes anzunehmen, bedeutet, durch eigenen freien Entschluß für immer von ihm getrennt zu bleiben. Diesen Zustand der endgültigen Selbstausschließung aus der Gemeinschaft mit Gott und den Seligen nennt man „Hölle“ (Vgl. dazu auch 1861, 393, 633).

1034
Jesus spricht öfters von der „Gehenna“ des „unauslöschlichen Feuers“ [Vgl. Mt 5,22. 29; 13, 42. 50; Mk 9,43–48], die für jene bestimmt ist, die bis zum Ende ihres Lebens sich weigern, zu glauben und sich zu bekehren, und wohin zugleich Seele und Leib ins Verderben geraten können [Vgl. Mt 10,28]. Jesus kündigt in ernsten Worten an, dass er „seine Engel aussenden“ wird, die „alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und ... in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt“ (Mt 13,41–42), und dass er das Verdammungsurteil sprechen wird: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer!“ (Mt 25,41).

1035
Die Lehre der Kirche sagt, dass es eine Hölle gibt und dass sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer“ [Vgl. DS 76; 409; 411; 801; 858; 1002; 1351; 1575; SPF 12]. Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt (Vgl. dazu auch 393).

1036
Die Aussagen der Heiligen Schrift und die Lehren der Kirche über die Hölle sind eine Mahnung an den Menschen, seine Freiheit im Blick auf sein ewiges Schicksal verantwortungsvoll zu gebrauchen. Sie sind zugleich ein eindringlicher Aufruf zur Bekehrung: „Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn“ (Mt 7,13–14) (Vgl. dazu auch 1734, 1428).

„Da wir weder Tag noch Stunde wissen, müssen wir auf die Ermahnung des Herrn hin standhaft wachen, damit wir, wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist, mit ihm zur Hochzeit einzutreten und den Gesegneten zugezählt zu werden verdienen und uns nicht wie bösen und faulen Knechten geheißen wird, ins ewige Feuer zu weichen, in die Finsternis draußen, wo ‚Heulen und Zähneknirschen sein wird’“ (LG 48).

1037
Niemand wird von Gott dazu vorherbestimmt, in die Hölle zu kommen [Vgl. DS 397; 1567]; nur eine freiwillige Abkehr von Gott (eine Todsünde), in der man bis zum Ende verharrt, führt dazu. Bei der Eucharistiefeier und in den täglichen Gebeten ihrer Gläubigen erfleht die Kirche das Erbarmen Gottes, der „nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren“ (2 Petr3,9) (Vgl. dazu auch 162, 1014, 1821):

„Nimm gnädig an, o Gott, dieses Opfer deiner Diener und deiner ganzen Gemeinde; ordne unsere Tage in deinem Frieden, rette uns vor dem ewigen Verderben und nimm uns auf in die Schar deiner Erwählten“ (MR, Römisches Hochgebet 88).

1034
Jesus spricht öfters von der „Gehenna“ des „unauslöschlichen Feuers“ [Vgl. Mt 5,22. 29; 13, 42. 50; Mk 9,43–48], die für jene bestimmt ist, die bis zum Ende ihres Lebens sich weigern, zu glauben und sich zu bekehren, und wohin zugleich Seele und Leib ins Verderben geraten können [Vgl. Mt 10,28]. Jesus kündigt in ernsten Worten an, dass er „seine Engel aussenden“ wird, die „alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und ... in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt“ (Mt 13,41–42), und dass er das Verdammungsurteil sprechen wird: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer!“ (Mt 25,41).

Irrlehren im Zusammenhang mit der Hölle

Die Kirche hat sich, insbesondere gegen Origines, zu der Überzeugung bekannt, dass es die Möglichkeit der Hölle gibt und die Lehre von der Allversöhnung oder Apokatastasis immer wieder als Irrlehre verurteilt. Die jüngste Bekräftigung erfolgte im Credo des Gottesvolkes
von 1968.

In den Grenzen kirchenamtlicher Definition sind jedoch zahlreiche Einzelfragen der weiteren theologischen Forschung und kirchlichen Überzeugungsbildung überlassen. Ein allzu naiver Heilsoptimismus wird jedoch dem Ernst des Evangeliums
nicht gerecht.

Es gibt Stimmen von Theologen im 20. Jahrhundert, die das Bestehen einer Hölle annehmen, jedoch behaupten, dass die Hölle leer sei. Wenn sich letztlich alle Geschöpfe für Gott entscheiden würden, dann gäbe es keine Hölle. Das tun jedoch nicht alle Geschöpfe. Die gefallenen Engel sind schon in der Gottferne vgl. (Offb 12,8 EU). Auch Judas Iskariot ist in der Hölle. Er bereute zu spät und verzweifelte.[1] Menschen, die im ganzen Leben ihrem Gewissen nicht gefolgt sind, werden sich in der Sterbestunde (gewöhnlich) nicht zu Gott hinwenden. Sie haben die erkannte Wahrheit zwar gehört vgl. (Joh 10,28 EU), aber nicht angenommen, z. B. weil es ohne an zu Gott leichter zu leben war (vgl. Atheismus). Sie erkannten, wollten aber nicht sehen.
Außerdem sagt Maria in Fatima (kirchlich anerkannte Privatoffenbarung), dass viele in die Hölle kämen, da niemand für sie bete. Dass Hans Urs von Balthasar, der diese Aussage (wohl zuerst) in die Welt setzte, aus diesem Grund von Gott aus der Welt abberufen wurde, noch bevor er den Kardinalshut empfangen konnte, ist viel eher denkbar. Die doch nur phrasenhafte Abschaffung
der Hölle könnte im Kern eine neue Erscheinungsform überwunden geglaubter Höllenangst sein.

Genauso wie die Allerlösung ist jedoch auch eine eigenmächtig-spekulative Einschränkung des universalen Heilswillen Gottes irrig. Gott will das Heil aller Menschen. Die reprobationistische Auffassung der Prädestinationslehre im Calvinismus (und anderer), wonach Gott seine Gnade nur denen zukommen lässt, die er von vorneherein und unabhängig von ihrer freien Antwort
auf die Gnade in Glaube und Werken zukommen lässt, während die übrigen Menschen ausnahmslos verdammt werden, ist als Einschränkung dieses universalen Heilswillens abzulehnen .

Gott zum Gruße
Dieter
@Hoba
.....@a.t.m, Dieter, Fränzchen
Jeder hat seine Vorlieben und Neigungen.....
Solche Neigungen gehören hier nicht hin!
"Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Wollüstlinge, noch Knabenschänder [...] werden das Reich Gottes erben." (1. Kor 6,9)
Die Homosexualität ist in der Heiligen Schrift ausdrücklich als Verirrung gekennzeichnet:
"Darum überließ sie Gott schändlichen …Mehr
@Hoba
.....@a.t.m, Dieter, Fränzchen
Jeder hat seine Vorlieben und Neigungen.....

Solche Neigungen gehören hier nicht hin!

"Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Wollüstlinge, noch Knabenschänder [...] werden das Reich Gottes erben." (1. Kor 6,9)
Die Homosexualität ist in der Heiligen Schrift ausdrücklich als Verirrung gekennzeichnet:
"Darum überließ sie Gott schändlichen Leidenschaften; ihre Weiber vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Umgang mit der Frau und entbrannten in wilder Gier gegeneinander; Männer verübten Schamloses aneinander und empfingen den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. Weil sie die Gotteserkenntnis verwarfen, überließ sie Gott ihrer verworfenen Gesinnung, so dass sie taten, was nicht recht ist." (Röm 1,20)

Ein bekannter von uns ,Küster in einer Gemeinde 35 Jahre alt, von dem wir nicht wußten das er Homosexuell war, hat eines Tages von seinem Partner auch keine "Liebe" mehr empfangen.
Sehr Sensibel diese Menschen.

Das Ende war das er sich am Judas Tag an einem Baum erhängt hat, mit einem Schild um den Hals an dem alles drauf stand! 😡
Salutator
@Holunderbaum
es ist schon sehr auffällig, wie Sie sich hier geben. Man muss nicht sehr schlau sein, um Ihre Art bewerten zu können. Mit Gepolter können Sie hier niemanden überzeugen.
Und das gilt auch noch für andere, die hier erst vor Kurzem aufgetauchte sind.
Manchmal frage ich mich, wer von den Oberpolterern nicht auf einer Gehaltsliste einer Diözese steht.
Die heilige Kirche wird nicht …Mehr
@Holunderbaum

es ist schon sehr auffällig, wie Sie sich hier geben. Man muss nicht sehr schlau sein, um Ihre Art bewerten zu können. Mit Gepolter können Sie hier niemanden überzeugen.

Und das gilt auch noch für andere, die hier erst vor Kurzem aufgetauchte sind.

Manchmal frage ich mich, wer von den Oberpolterern nicht auf einer Gehaltsliste einer Diözese steht.

Die heilige Kirche wird nicht untergehen, auch wenn Millionen von Menschen poltern.

😇 🙏
elisabethvonthüringen
Okay...die Liebe obsiegt! 🚬
Holunderbaum
@elisabethvonthüringen
Gut hatte mich verschrieben, da ich sehr aufgebracht war.
elisabethvonthüringen
Holunderbub...im Interbet befinden wir uns nicht, bitte keine Assoziationen zu Deinen Vorlieben...
Meine indischen Doktoranden hatten für Hans Urs von...immer ein müdes Lächeln übrig....sie fanden in nicht geildest... 🤗Mehr
Holunderbub...im Interbet befinden wir uns nicht, bitte keine Assoziationen zu Deinen Vorlieben...

Meine indischen Doktoranden hatten für Hans Urs von...immer ein müdes Lächeln übrig....sie fanden in nicht geildest... 🤗
Holunderbaum
@a.t.m, Dieter, Fränzchen
Jeder hat seine Vorlieben und Neigungen, Sie sind unverschämt. Solche rufschädigung lehne ich ab. Mobbing im Interbet. ich werde versuchen auch hier bei Entschuldigung Milde walten zu lassen, denn das ist mal Liebe und Frieden. Und lassen Sie ihre Angriffe gegen Adrienne von speyr und hans Urs von Balthasar. Er war einer der geildetesten Theologen seiner Zeit. Sie armseligen …Mehr
@a.t.m, Dieter, Fränzchen
Jeder hat seine Vorlieben und Neigungen, Sie sind unverschämt. Solche rufschädigung lehne ich ab. Mobbing im Interbet. ich werde versuchen auch hier bei Entschuldigung Milde walten zu lassen, denn das ist mal Liebe und Frieden. Und lassen Sie ihre Angriffe gegen Adrienne von speyr und hans Urs von Balthasar. Er war einer der geildetesten Theologen seiner Zeit. Sie armseligen Hobbytheologen können Ihm kaum verstehen (Theodramatik!) andere schon.Sie verstehen gar nichts.
Landpfarrer
"Sodomie" war in der Vergangenheit ein gebräuchlicher Begriff für die praktizierte Homosexualität und in der Moraltheologie noch lange üblich. Im englischsprachigen Bereich scheint dieser Begriff übrigens auch heute noch durchaus gebräuchlich zu sein!
Galahad
@Fränzchen
Hallo Fränzchen,
danke schön für den Hinweis. Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut, um mich zu vergewissern. Aber Sodomie schließt tatsächlich auch homosexuelle Handlungen mit ein. Schauen sie einmal unter folgendem Link (kathpedia) nach. Hier findet sich eine vollständige Bedeutungserklärung des Wortes:
www.kathpedia.com/index.php
Viele Grüße in Christo und einen gesegneten Abend, …Mehr
@Fränzchen

Hallo Fränzchen,

danke schön für den Hinweis. Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut, um mich zu vergewissern. Aber Sodomie schließt tatsächlich auch homosexuelle Handlungen mit ein. Schauen sie einmal unter folgendem Link (kathpedia) nach. Hier findet sich eine vollständige Bedeutungserklärung des Wortes:

www.kathpedia.com/index.php

Viele Grüße in Christo und einen gesegneten Abend,

Stephan Karl

🤗

Ps.: Homosexuelle Handlungen würde ich persönlich sogar noch schlimmer als Wiederheirat von Geschiedenen (sprich Ehebruch) ansehen, da hier die Wiedernatürlichkeit der Handlung noch dazu kommt, das Gebären von Kindern auf den der gottgewollte eheliche Verkehr normal abzielt ist hier von vorn herein ausgeschlossen. Aber das ist jetzt nur meine persönliche Meinung. Was meinen Sie deckt sich das mit der kirchlichen Lehre?
Fränzchen
Danke a.t.m, schon wieder etwas dazugelernt!
Dieter
@ATM,
Römer. 1,21-32
einer muß es einmal aussprechen, das passt zum Hoba,ich denke die mehrheit hier sieht das auch so!
Einer der ganzen Tag so einen "Liebesmüll" von sich gibt kann nur krank sein.Mehr
@ATM,
Römer. 1,21-32

einer muß es einmal aussprechen, das passt zum Hoba,ich denke die mehrheit hier sieht das auch so!
Einer der ganzen Tag so einen "Liebesmüll" von sich gibt kann nur krank sein.
a.t.m
HoBa:
Römer. 1, 21- 32
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende …Mehr
HoBa:

Römer. 1, 21- 32

Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.

2. Timotheus: 3. 1-9

Die Irrlehrer der Zukunft.

Wisse, dass es in den letzten Tagen schlimme Zeiten hereinbrechen. Da werden die Menschen selbstsüchtig sein; geldgierig, prahlerisch, hochmütig, schmähsüchtig; den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos; lieblos, treulos, verleumderisch; zügellos, grausam, gemein; verräterisch, frech und aufgeblasen. Sie werden die Lust mehr lieben als Gott. Sie geben sich wohl den Schein der Frömmigkeit, lassen aber deren Kraft vermissen. Von solchen Menschen halte dich fern. Zu ihnen gehören jene, die sich in die Häuser einschleichen und leichtfertige Frauen an sich ziehen, Frauen, die mit Sünden beladen sind und sich von allerlei Begierden leiten lassen, die stets lernbegierig sind und doch nie die Erkenntnis der Wahrheit erlangen können. Wie Jannes und Mambres dem Moses entgegengetreten sind, so stellen auch diese sich der Wahrheit entgegen. Sie sind Menschen verdorbenes Sinnes und unbewährt im Glauben. Aber sie kommen nicht weit. Ihr Unverstand wird allen offenkundig werden, wie es auch bei jenen der Fall war.

Gott zum Gruße
Holunderbaum
@a.t.m.
Llassen Sie diese Anspielungen.
a.t.m
HoBa: Verwechseln sie nicht hier die Liebe zu Gott dem Herrn und die Liebe zu den Sünden dieser Welt?
Denn wer sich für die Unzucht der Homosexualität einsetzt, ( die früher Sodomie genannt wurde, abgeleitet von den Sünden die dereinst in Sodom begangen wurden, im allgemeinen wurde früher damit jede Form des sexuellen Aktes definiert die nicht der Fortpflanzung dientewww.kathpedia.com/index.phpMehr
HoBa: Verwechseln sie nicht hier die Liebe zu Gott dem Herrn und die Liebe zu den Sünden dieser Welt?

Denn wer sich für die Unzucht der Homosexualität einsetzt, ( die früher Sodomie genannt wurde, abgeleitet von den Sünden die dereinst in Sodom begangen wurden, im allgemeinen wurde früher damit jede Form des sexuellen Aktes definiert die nicht der Fortpflanzung dientewww.kathpedia.com/index.php ) und dafür plädiert das die Unzucht des Ehebruches nicht mehr als Sünde angesehen wird, stellt sich somit klat gegen den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der uns allen in der Heiligen Bibel offenbart wurde.
Siehe die Folgen dieser Sünden die Gott dem Herrn ein Gräuel sind.

1. Korinther 6,9-11: Wißt ihr nicht, dass Ungerechte am Reiche Gottes keinen Anteil haben? Gebt euch keiner Täuschung hin! Unzüchtige, Götzendiener, Ehebrecher, Lüstlinge, Knabenschänder, Diebe, Habsüchtige, Trunkenbolde, Gotteslästerer, Räuber werden am Reiche Gottes keinen Anteil haben. Und das wart ihr zum Teil. Aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheilt, ihr seid gerechtfertigt im Namen unseres Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.
Gott zum Gruße
Holunderbaum
Lassen Sie doch diese Unterhosenkampagne. Liebe ist merh als ihr Euch vortsellen könnt. liebe ist Umfassen des weltalls in all seiner Größe.
Fränzchen
Die katholische Lehre sagt: Homosexuelle, die ihren widernatürlichen Trieb ausleben sind genauso in der schweren Sünde wie die Wiederverheiratet-Geschiedenen und dürfen deshalb nicht zur Hl. Kommunion zugelassen werden. Lieber Stephan Karl, darin stimme ich mit Ihnen überein. Aber Sodomie hat meines Wissens nichts mit den Homosexuellen zu tun, sondern ist die Bezeichnung eines menschlichen …Mehr
Die katholische Lehre sagt: Homosexuelle, die ihren widernatürlichen Trieb ausleben sind genauso in der schweren Sünde wie die Wiederverheiratet-Geschiedenen und dürfen deshalb nicht zur Hl. Kommunion zugelassen werden. Lieber Stephan Karl, darin stimme ich mit Ihnen überein. Aber Sodomie hat meines Wissens nichts mit den Homosexuellen zu tun, sondern ist die Bezeichnung eines menschlichen Geschlechtsverkehrs mit Tieren!
Holunderbaum
Ihr seit eben noch nicht so weit die Liebe in ganzem Umfang zu begreifen. Die Liebe eilt vorraus, das Amt folgt der Liebe. Ihr gebt Euch lieblos. Und ohne Frieden.