Bischof von St. Pölten "wegen Zölibat erpressbar"
Mitteilung der Diözese Gurk-Klagenfurt: Sehr verehrte Damen und Herren! Ich sage Ihnen ein herzliches „Grüß Gott!“ und danke Ihnen für Ihr Kommen. Zwei Klarstellungen vorweg: Erstens: Ich spreche …Mehr
Mitteilung der Diözese Gurk-Klagenfurt:
Sehr verehrte Damen und Herren!
Ich sage Ihnen ein herzliches „Grüß Gott!“ und danke Ihnen für Ihr Kommen. Zwei Klarstellungen vorweg: Erstens: Ich spreche heute nicht als interimistischer Leiter der Diözese Gurk, sondern als Dompropst, also als gewählter Vorsteher des Gurker Domkapitels, zu Ihnen.
Dieses Statement ist eine gemeinsame Erklärung aller acht Domkapitulare und wurde von uns einstimmig verabschiedet. Zweitens: Es handelt sich wie angekündigt um ein Pressestatement und nicht um eine Pressekonferenz. Allfällige Rückfragen bitte ich Sie, über die Pressestelle an uns zu richten. Anlass für dieses Statement des Gurker Domkapitels ist die aktuelle Situation der Katholischen Kirche in Kärnten. Diese Situation ist für viele Menschen im Lande Anlass für Sorge, Unsicherheit, Irritation, Ratlosigkeit, Wut, Empörung und Sprachlosigkeit.
Das Gurker Domkapitel, welches derzeit gemeinsam mit mir als Administrator die Leitung der Diözese innehat, sieht …Mehr
Sehr verehrte Damen und Herren!
Ich sage Ihnen ein herzliches „Grüß Gott!“ und danke Ihnen für Ihr Kommen. Zwei Klarstellungen vorweg: Erstens: Ich spreche heute nicht als interimistischer Leiter der Diözese Gurk, sondern als Dompropst, also als gewählter Vorsteher des Gurker Domkapitels, zu Ihnen.
Dieses Statement ist eine gemeinsame Erklärung aller acht Domkapitulare und wurde von uns einstimmig verabschiedet. Zweitens: Es handelt sich wie angekündigt um ein Pressestatement und nicht um eine Pressekonferenz. Allfällige Rückfragen bitte ich Sie, über die Pressestelle an uns zu richten. Anlass für dieses Statement des Gurker Domkapitels ist die aktuelle Situation der Katholischen Kirche in Kärnten. Diese Situation ist für viele Menschen im Lande Anlass für Sorge, Unsicherheit, Irritation, Ratlosigkeit, Wut, Empörung und Sprachlosigkeit.
Das Gurker Domkapitel, welches derzeit gemeinsam mit mir als Administrator die Leitung der Diözese innehat, sieht …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
"Fürstbischof Alois Schwarz" Bischof von Gottes Gnaden.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Erinnert stark an Verhältnisse wie im Bistum Limburg!!!
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Erinnert stark an Verhältnisse wie im Bistum Limburg!!!
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Schaffelhofer legt in Causa Schwarz nach
Die ehemalige Präsidentin der Katholischen Aktion, Gerda Schaffelhofer, hat einen schonungslos offenen Brief an Bischof Alois Schwarz geschrieben, in dem sie schwere Vorwürfe erhebt. Heute warf sie ihm Lügen vor und sieht den erwarteten Visitator als befangen.
Mehr dazu in kaernten.orf.at/news/stories/2957299/
Die ehemalige Präsidentin der Katholischen Aktion, Gerda Schaffelhofer, hat einen schonungslos offenen Brief an Bischof Alois Schwarz geschrieben, in dem sie schwere Vorwürfe erhebt. Heute warf sie ihm Lügen vor und sieht den erwarteten Visitator als befangen.
Mehr dazu in kaernten.orf.at/news/stories/2957299/
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Fernsehtipp: Wie sehr schadet die Affäre um Bischof Alois Schwarz der Glaubwürdigkeit der Kirche? Darüber diskutierten im Rahmen einer ORF-Sendung bei Ingrid Thurnher Regina Polak (Theologin), Gerda Schaffelhofer (ehem. Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich), Dietmar Neuwirth (Die Presse), Peter Pawlowsky (Publizist), Hans-Joachim Sander (Theologe) und Gabriel Stabentheiner (Diözese Gurk …Mehr
Fernsehtipp: Wie sehr schadet die Affäre um Bischof Alois Schwarz der Glaubwürdigkeit der Kirche? Darüber diskutierten im Rahmen einer ORF-Sendung bei Ingrid Thurnher Regina Polak (Theologin), Gerda Schaffelhofer (ehem. Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich), Dietmar Neuwirth (Die Presse), Peter Pawlowsky (Publizist), Hans-Joachim Sander (Theologe) und Gabriel Stabentheiner (Diözese Gurk-Klagenfurt). Link zum ORF
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Erzbischof Lackner zum Visitator für Gurk ernannt
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner (62) ist von Papst Franziskus zum Apostolischen Visitator für die Diözese Gurk ernannt worden. Das gab die Erzdiözese Salzburg am Donnerstag bekannt.
Notwendig wurde das wegen der Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Alois Schwarz. „Eine Unruhe, die die Diözese Gurk-Klagenfurt seit Jahren erfasst …Mehr
Erzbischof Lackner zum Visitator für Gurk ernannt
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner (62) ist von Papst Franziskus zum Apostolischen Visitator für die Diözese Gurk ernannt worden. Das gab die Erzdiözese Salzburg am Donnerstag bekannt.
Notwendig wurde das wegen der Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Alois Schwarz. „Eine Unruhe, die die Diözese Gurk-Klagenfurt seit Jahren erfasst hat, ist mit der Sedisvakanz aufgebrochen“, wird in einer Erklärung des Salzburger Erzbischofs festgehalten. Bei der vom Papst angeordneten Visitation gehe es um eine „transparente Klärung“. Im Zentrum stehe dabei „die Sorge für den Glauben des Volkes Gottes und die Wiederherstellung des Vertrauens in seine Hirten. Mit der Prüfung von übergeordneter Stelle soll eine gute pastorale Entwicklung ermöglicht werden.“ religion.orf.at/stories/2954678/
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner (62) ist von Papst Franziskus zum Apostolischen Visitator für die Diözese Gurk ernannt worden. Das gab die Erzdiözese Salzburg am Donnerstag bekannt.
Notwendig wurde das wegen der Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Alois Schwarz. „Eine Unruhe, die die Diözese Gurk-Klagenfurt seit Jahren erfasst hat, ist mit der Sedisvakanz aufgebrochen“, wird in einer Erklärung des Salzburger Erzbischofs festgehalten. Bei der vom Papst angeordneten Visitation gehe es um eine „transparente Klärung“. Im Zentrum stehe dabei „die Sorge für den Glauben des Volkes Gottes und die Wiederherstellung des Vertrauens in seine Hirten. Mit der Prüfung von übergeordneter Stelle soll eine gute pastorale Entwicklung ermöglicht werden.“ religion.orf.at/stories/2954678/
Dixit Dominus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Nach meinen Informationen hatte er nicht eine, sondern zwei Freundinnen, die einander - verständlicherweise - spinnefeind waren. Ein Hoch tatsächlich dem Zölibat, wenn er in Wahrheit gelebt wird! Bei verheirateten Priestern und Bischöfen könnte eine solche "Weiberwirtschaft" zum normalen Alltag gehören.
Was ich nicht verstehe, ist die Reaktion Roms auf diesen Skandal: Verbot der Pressekonferenz …Mehr
Nach meinen Informationen hatte er nicht eine, sondern zwei Freundinnen, die einander - verständlicherweise - spinnefeind waren. Ein Hoch tatsächlich dem Zölibat, wenn er in Wahrheit gelebt wird! Bei verheirateten Priestern und Bischöfen könnte eine solche "Weiberwirtschaft" zum normalen Alltag gehören.
Was ich nicht verstehe, ist die Reaktion Roms auf diesen Skandal: Verbot der Pressekonferenz bzw. der Veröffentlichung des Abschlussberichts - und dann machen sie den Hauptakteur noch anderswo zum Bischof . Verstehe einer das?!
Was ich nicht verstehe, ist die Reaktion Roms auf diesen Skandal: Verbot der Pressekonferenz bzw. der Veröffentlichung des Abschlussberichts - und dann machen sie den Hauptakteur noch anderswo zum Bischof . Verstehe einer das?!
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Causa "Alois Schwarz" - Jetzt gerät Schönborn unter Druck
Betriebsratsvorsitzender der Kath. Kirche Kärnten übt scharfe Kritik an Schönborn: dieser solle aufhören, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen. Rom wisse seit langem über alle Bescheid. "Profil": Schwarz auch im Wirtschaftsrat der Erzdiözese Wien [mehr]Mehr
Causa "Alois Schwarz" - Jetzt gerät Schönborn unter Druck
Betriebsratsvorsitzender der Kath. Kirche Kärnten übt scharfe Kritik an Schönborn: dieser solle aufhören, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen. Rom wisse seit langem über alle Bescheid. "Profil": Schwarz auch im Wirtschaftsrat der Erzdiözese Wien [mehr]
Betriebsratsvorsitzender der Kath. Kirche Kärnten übt scharfe Kritik an Schönborn: dieser solle aufhören, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen. Rom wisse seit langem über alle Bescheid. "Profil": Schwarz auch im Wirtschaftsrat der Erzdiözese Wien [mehr]
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ein HOCH auf den Zölibat!!
Schwarz: Theologe sieht nötige Loslösung von „Schattenbischöfin“
Einer der Vorwürfe gegen die Ära von Bischof Alois Schwarz in der Diözese Gurk-Klagenfurt lautet, nicht er, sondern eine Frau im engen Umfeld habe Entscheidungen getroffen. Pastoraltheologe Paul Zulehner sagte dazu im Ö1-Morgenjournal, um Bischof zu bleiben, müsse er sich von der „Schattenbischöfin …Mehr
Ein HOCH auf den Zölibat!!
Schwarz: Theologe sieht nötige Loslösung von „Schattenbischöfin“
Einer der Vorwürfe gegen die Ära von Bischof Alois Schwarz in der Diözese Gurk-Klagenfurt lautet, nicht er, sondern eine Frau im engen Umfeld habe Entscheidungen getroffen. Pastoraltheologe Paul Zulehner sagte dazu im Ö1-Morgenjournal, um Bischof zu bleiben, müsse er sich von der „Schattenbischöfin“ lösen.
Mehr dazu in kaernten.orf.at/news/stories/2954281/
Schwarz: Theologe sieht nötige Loslösung von „Schattenbischöfin“
Einer der Vorwürfe gegen die Ära von Bischof Alois Schwarz in der Diözese Gurk-Klagenfurt lautet, nicht er, sondern eine Frau im engen Umfeld habe Entscheidungen getroffen. Pastoraltheologe Paul Zulehner sagte dazu im Ö1-Morgenjournal, um Bischof zu bleiben, müsse er sich von der „Schattenbischöfin“ lösen.
Mehr dazu in kaernten.orf.at/news/stories/2954281/
kath. Kirchenfreund
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
jetzt ist ein Artikel in der APA erschienen, da steht auch, daß Schwarz wegen seiner zölibatären Verpflichtung erpressbar war. Und darunter kann ich mir nix vorstellen, wird aber nicht beschrieben. Was soll das, wenn sie mit solchen Meldungen daher kommen ? Vielleicht wird man noch erpresst, wenn man ehelos lebt ?
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Hat nix mit Zölibat zu tun...sondern mit Wechselbeschwerden Aloisius' Vertrauten!!
kaernten.orf.at/news/stories/2954048/Mehr
Hat nix mit Zölibat zu tun...sondern mit Wechselbeschwerden Aloisius' Vertrauten!!
kaernten.orf.at/news/stories/2954048/
kaernten.orf.at/news/stories/2954048/
kath. Kirchenfreund
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
wieso er wegen dem Zölibat erpressbar war, konnte ich nicht finden.