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Leo XVI. ernennt Erzbischof, der sich "dem Schrei der Erde verpflichtet" fühlt

Am 18. Oktober ernannte Papst Leo XVI. Monsignore Carlos Tomás Morel Diplán, 56, zum neuen Erzbischof von Santo Domingo in der Dominikanischen Republik.

Monsignore Diplán hat ein Lizentiat in Moraltheologie von der linksgerichteten Päpstlichen Alphonsianischen Akademie in Rom. Papst Franziskus ernannte ihn im Jahr 2016 zum Weihbischof von Santiago de los Caballeros und im Oktober 2024 zum Bischof von La Vega.

Ein Hirte für die Umwelt

Monsignore Diplán hat sich zu dogmatischen oder moralischen Kontroversen weitgehend zurückgehalten und sich stattdessen auf ökologische Themen konzentriert. Er hat die Gläubigen aufgefordert, als "Hüter des Planeten" zu handeln und die wirtschaftliche Ausbeutung und Ungerechtigkeit in der Umwelt anzuprangern.

Sogar bei seiner Amtseinführung als Bischof von La Vega sprach er die lokalen Umweltprobleme an, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bergbau, und setzte sich für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement ein, das sowohl soziale als auch ökologische Gerechtigkeit gewährleistet.

Installation als Bischof in der Sportarena

Die Eucharistiefeier zu seiner Amtseinführung am 7. Dezember 2024 fand in einer Sporthalle in La Vega statt und nicht in der Kathedrale. Die Organisatoren begründeten dies mit der Notwendigkeit einer audiovisuellen Infrastruktur (Bildschirme, Mikrofone, Beleuchtung), einer einfacheren Koordinierung zwischen den Behörden und den Bischöfen, besserer Sicherheit und besseren Livestreaming-Möglichkeiten (siehe Bild).

Am folgenden Tag, dem 8. Dezember, wurde in der Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis in La Vega eine Dankes-Eucharistie anlässlich der Ernennung von Bischof Diplán gefeiert.

"Ökologische Bekehrung" und "Gemeinsames Haus"-Rhetorik

Bischof Diplán ist passenderweise Vorsitzender der 'Kommission für Ökologie und Umweltpastoral' der dominikanischen Bischöfe.

Seit Jahren verwendet er die Sprache der ökologischen Spiritualität aus der Enzyklika Laudato Si' von Franziskus. Bei einem Symposium im Oktober dieses Jahres wiederholte er seinen Aufruf zur "Bewahrung der Schöpfung" und zur "ökologischen Umkehr" und sagte: "Die Erde ist ein unschätzbares Geschenk, und wir alle teilen die Verantwortung, für unser gemeinsames Haus zu sorgen und es zu schützen."

Katholische Universität im Einsatz für die Belange der Umwelt

Monsignore Diplán ist sowohl der Großkanzler als auch seit Mai der Rektor der Universidad Católica Tecnológica del Cibao (UCATECI). Die Universität hat unter diesem Titel einen "Tag der Mutter Erde" begangen.

Im Juni nahm Bischof Diplán an den Feierlichkeiten zum 'Tag der Umwelt' der Universität teil, die vom Ministerium für Ökologie und Umwelt seiner Diözese La Vega organisiert wurden.

In seiner Predigt forderte er alle auf, eine echte "ökologische Umkehr" einzuleiten: "Unser gemeinsames Haus wird durch eine Logik der Ausbeutung und nicht der Fürsorge zerstört. Wir sind dazu aufgerufen, Verwalter und nicht Eigentümer des Planeten zu sein."

Er betonte, dass die Zerstörung der Umwelt nicht nur ein technisches oder politisches Problem ist, sondern auch ein spirituelles und ethisches - er bekräftigte, dass "der Schrei der Erde und der Schrei der Armen ein und dasselbe sind".

AI-Übersetzung
172,5 Tsd.
Boni

Früher schrien unsere Sünden zum Himmel nach Gericht. Heute nur noch unsere vermeintlichen Umwelt"sünden". Könnte daran liegen, dass wir ansonsten kaum noch sündigen. 😇

Vates

Dipláns widergekäute ökologistische Rhetorik des menschengemachten Klimawandels und wahrscheinlich der damit verbundenen Massenmigration kennzeichnet ihn als typischen Jünger des NWO-Globalismus, der seine Ersatzreligion von Petri Stuhl aus durch seine Marionetten Bergoglio und bisher Leo XIV. verbreitet hat.
Darunter kommt die Verteidigung und Ausbreitung des katholischen Glaubens nicht nur zu kurz, sondern wird verfälscht und erstickt - unter der Chiffre "Synodalität", die sich als "universelle Brüderlichkeit" auf alle Konfessionen und Religionen erstrecken soll. Welteinheitsstaat und Welteinheitsreligion sind das Ziel, dessen Erfüllung aber wegen des III. Wk und der dreitägigen Finsternis mit dem nachfolgenden größten Triumph der Kirche auf die Zeit des Antichrists verschoben wird. So jedenfalls unisono die einschl. kath. Prophezeiungen!

Theresia Katharina

Immer dieselben linken Ökotypen, die PL zu Bischöfen ernennt - genauso wie PF.

Francesco 95

A-PF und A-PL*

- Ich unterwerfe mich Leo.
- Der Franziskus-Fasching ist vorbei
- Warten wir ab.
- Vielleicht bedeutet Synodalität etwas anderes.
- Es stehen Ernennungen an.
- Halt den Mund!
- Was hast du von diesem Konklave erwartet?
- Er sollte keine spontanen Interviews geben
- Leo ist nicht unfehlbar
- Wir sollten alle für Leo beten
- Verlasse die Kirche nicht
- Vertraue Kardinal Burke
- Ich gebe das Popesplaining auf
- Ignoriere einfach, was Leo sagt
Als nächstes...
- Leo ist Franziskus 2.0

Francesco 95

Leo XIV., 17. Juni 2025
Der geliebte Papst Franziskus tat dies in seiner letzten Osterbotschaft „Urbi et Orbi“, seinem letzten, eindringlichen Appell für den Frieden aller Völker. Und für den Frieden des Geistes. Möge Synodalität zu einer Mentalität werden, im Herzen, in Entscheidungsprozessen und in der Handlungsweise.
Leo XIV., 18. Mai 2025
Während der Messe spürte ich die geistliche Gegenwart von Papst Franziskus, der uns vom Himmel aus begleitet, stark.

@Francesco 95 PF war der Falsche Prophet der Bibel Nr.1, PL ist die Nr.2 und damit der endgültige, der mit dem AC auftreten wird un ddem den Rücken freihalten.

@Novena - Oremus Was soll die Verwirrung? Fahren Sie eine klare Linie, sonst arbeiten Sie dem Falschen in die Hände.

Die linke Agenda 2030 wird als katholische Pflicht der (falschen) Nächstenliebe verkauft. Noch ein Mitglied für die Klimasekte von Prevost. Dies ratifiziert die Komplizenschaft von Prevost mit den subversiven Plänen der NWO zum Schaden des katholischen Glaubens und zum Unheil der Seelen.

Billiges Heidentum: Rebellion gegen Christus und Seine Lehre

Die Existenz Gottes wird durch die Betrachtung der Natur - seiner Schöpfung- erkannt. Das ist schon eine gewaltige Aussage. Die meisten Menschen scheinen die Wunder der Natur schon nicht mehr zu sehen und zu bewundern. Die menschliche Wissenschaft forscht und forscht, kann aber Vieles niemals erkennen, was Gott geschaffen hat. Darum ist der Ausdruck "Bewahrung der Schöpfung" oder "ökologische Umkehr", richtig verstanden, berechtigt.

Druckfehler
Leo XIV wäre richtig

Salzburger

Es ist nur ein spirituelles Problem. Aber welcher dieser schmierigen KirchenPolitiker wagt schon, die kleinen, dummen SelbstVerGötzer als ebensolche zu benennen...

Mile Christi

Entweder schwul oder Klimatrottel, was anderes fällt Prevost offenbar nicht ein.

Als Moraltheologe sollte er wissen, dass der Einzelne nur für den engen Bereich Verantwortung trägt, den er auch gestalten kann, nicht für den Planeten und nicht für die Armen auf ihm.

Wir haben auch sehr viel Verantwortung für die Armen in der Welt.
Soviel wir können.

Klaus Elmar Müller

@Eugenia-Sarto Das weiß die Kirche seit ihren Anfängen: Wahl der 7 Diakone mit St. Stephan für die Witwen-Versorgung. Krankenhäuser im Mittelalter, kostenlose!, Ordensfrauen bis Mitte des 20. Jahrhunderts in der Krankenpflege, "Waldbreitbacher Franziskanerinnen" jetzt eine große Firma mit Krankenhäusern, evangelische Aktion "Brot für die Wel"., katholisch weltweit "Caritas", deutsche Kirche mit "Misereor". Leo XIV. meint etwas anderes: Strukturreform in Richtung ein bisschen Sozialismus. Sein Gegner: der "Kapitalismus". Vorwürfe statt Belobigung für die deutsche Soziale Marktwirtschaft, die von seinem Vorgänger Leo XIII. inspiriert ist. Es ist falsch, die Aufnahmne von Migranten generell zu fordern, wie der jetzige Papst das ganz offensichtlich tut. Wir haben mit der Migrantenflut schlechte Erfahrungen gemacht, die der Heilige Vater ignoriert, als kämen der hl. Joseph und die Muttergottes in demütiger Gesinnung zur Herbergssuche. Ein Papst, der immer nur fordernd auftritt, nutzt sich außerdem ab.