Inhalt des Dritten Geheimnisses von Fatima: "Ruchloses Konzil" - "Schlechte Messe"

Vatikan: Benedikt XVI. hat nie mit Prof. Dollinger über Fatima gesprochen

Prof. Dollinger dagegen beharrt auf seine Aussage, Joseph Kardinal Ratzinger habe ihm - was das Dritte Geheimnis von Fatima betrifft - erklärt: "Es ist mehr als das was wir veröffentlichten."

Das wurde auch von Dr. Maike Hickson bestätigt!
(Hickson stammt aus Deutschland, studierte Geschichte und Französische Literatur und konvertierte nach ihrer Bekehrung zur katholischen Kirche. Die promovierte Akademikerin, die mehrere Jahre in der Schweiz lebte, ist mit dem amerikanischen Historiker und Kulturwissenschafter Robert Hickson verheiratet.)

Die US-amerikanische Internetseite OnePeterFive berichtete unter Berufung auf den Moraltheologen Ingo Dollinger, dass Joseph Kardinal Ratzinger 2000 kurz nach Bekanntgabe des angeblichen Dritten Geheimnisses in einem Telefonat eingeräumt habe, die Publikation dieses Dritten Geheimnisses sei nicht komplett erfolgt. Unterschlagene Teile beträfen "ein schlechtes Konzil und eine schlechte Messe", die in naher Zukunft bevorstünden.

Das Presseamt des Vatikans schritt mit einer sofortigen Gegendarstellung ein, in der gesagt wird, daß Benedikt XVI. bekannt gibt, "nie mit Prof. Dollinger über Fatima gesprochen zu haben" und diktatorisch erklärte, daß die Prof. Dollinger zugeschriebenen Aussagen zu diesem Thema "reine Erfindungen sind, die absolut nicht wahr sind" und: "Die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima ist vollständig"

Doch Ingo Dollinger beharrte auf seine Aussage!

Maike Hickson bekräftigte, die Aussage Professor Dollingers stamme tatsächlich von ihm und sei korrekt und mit aller nötigen Sorgfalt wiedergegeben worden.

Hickson kontaktierte Dollinger, nachdem der Vatikan die „Gegendarstellung“ veröffentlicht hatte. Der Moraltheologe zeigte sich verwundert über die Dementierung des Vatikans und bestätigte erneut seine Aussage.

Benedikt XVI. habe nie mit Prof. Dollinger über Fatima gesprochen, das war die Mitteilung aus dem vatikanischen Presseamt! Es ist nicht das erste Mal, dass dieses "Presseamt" sich entschleiert. Zu Beginn des Jahres 1960, als das Dritte Geheimnis hätte bekannt gemacht werden sollen, erhob es sich in ausgefallener Anonymität, um anzukündigen, daß die Worte Mariens im Dritten Geheimnis NICHT veröffentlicht werden. Wer der Verantwortliche für diese Mitteilung für die ganze Welt ist, wurde nicht gesagt. Anonym wurde durch das nebulöse "Presseamt" die Welt vor Tatsachen gestellt. Es hieß, die Worte Mariens werden nicht bekannt gegeben. (Zumindest gab es damals noch Worte Mariens, die es unter Wojtyla und Ratzinger nicht mehr gab.)

Das schildert Maike Hickson:
„Heute am Pfingstfest [2016] rief ich Hochw. Ingo Dollinger an, ein deutscher Priester und ehemaliger Professor für Theologie in Brasilien, der jetzt schon ziemlich alt und körperlich schwach ist. Bei diesem Telefon erzählt Dollinger unerwartet folgende Tatsache:
'Nicht lange nach der Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima im Juni 2000 durch Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eröffnete dieser mir in einem persönlichen Gespräch: »Es ist mehr als das, was wir veröffentlichten«'
Er habe ihm, Dollinger, auch gesagt, dass der veröffentlichte Teil des Geheimnisses authentisch ist und dass der nicht veröffentlichten Teil des Geheimnisses über »ein schlechtes Konzil und einer schlechten Messe« spricht, das in naher Zukunft kommen wird.
Pater Dollinger gab mir die Erlaubnis, diese Fakten zu diesem Hochfest des Heiligen Geistes zu veröffentlichen und gab mir den Segen.“

Maike Hickson schrieb am 23. Mai 2016 einen Brief an Benedikt XVI. der mit diesem Bittruf endete:
"[....] Bei der Ehre der Gottesmutter von Fatima bitte ich Sie daher, uns den fehlenden Text zur Verfügung zu stellen. Die Katholiken der Welt brauchen ihn, um sich zu wappnen und um ihre Seelen gegen die Verwirrungen der heutigen Zeit zu schützen. Es steht viel auf dem Spiel. Auch wenn es am Anfang schwer sein sollte, so glaube ich fest daran, dass die Wahrheit uns frei machen wird. Bitte machen Sie diesen Befreiungsschlag. Zu lange gab es all die Gerüchte und Spekulationen. Eine solche Situation ist natürlich auch nicht pastoral oder vertrauensbildend."

Der Befreiungsschlag blieb aus!

Dritte Geheimnis von Fatima

Kardinal Ratzinger: "Wir haben nicht das ganze 3. Geheimnis von Fatima veröffentlicht."

Wir haben überhaupt nicht das Dritte Geheimnis von Fatima veröffentlicht, müßte es wahrheitsgemäß heißen!

Ach, nun wird Hochw. Joseph Ratzinger aufatmen, denn jetzt hat er keinem Verfechter der Wahrheit mehr gegenüber zu stehen. Ist damit die Sache aus der Welt geschafft? Nein. Erst recht nicht!

Die ganze Welt muß wissen: Das von Rom veröffentlichte Dritte Geheimnis von FATIMA hat nicht das Geringste zu tun mit Mehmet Ali Ağca, also mit einem angeblichen Schuss auf Karol Wojtyla. Das kommt im Dritten Geheimnis überhaupt NICHT vor. Die Worte Mariens im Dritten Geheimnis von FATIMA wurden vom besetzten Rom niemals veröffentlicht.

"Es gibt mehr als das, was wir veröffentlicht haben", sagte Ratzinger. Er sagte auch zu Pater Dollinger, dass der veröffentlichte Teil des Geheimnisses authentisch sei und dass der unveröffentlichte Teil des Geheimnisses über "ein schlechtes Konzil und eine schlechte Messe" spräche, die in naher Zukunft kommen sollten.

Es gibt auch keinen veröffentlichten "authentischen" Teil, weil es im Dritten Geheimnis keine Vision gibt, schon gar nicht eine Vision, die die Muttergottes den Kindern nicht erklärt hätte. Das Dritte Geheimnis von Fatima besteht aus Worte der Himmlischen Mutter und eben nur aus das, was Maria GESPROCHEN hat und diese Worte umfassen insgesamt ca. 20 bis 25 Zeilen. Im Dritten Geheimnis von Fatima kommt KEINE VISION vor!

Kardinal Ratzinger: "Wir haben nicht das ganze 3. Geheimnis von Fatima veröffentlicht."
Nicht lange nach der Veröffentlichung des 3. Geheimnisses von Fatima durch die Glaubenskongregation im Juni 2000 erklärte Joseph "Kardinal" Ratzinger während eines persönlichen Gesprächs mit Pater Dollinger, dass es immer noch einen Teil des Dritten Geheimnisses gäbe, dass sie nicht veröffentlicht haben.
Es gibt aber nicht nur nicht einen Teil, sondern überhaupt keinen Teil, der veröffentlicht worden wäre.

La crisi della chiesa alla luce del segreto di fatima.

Dr. Ugo Dollingen

@elisabethvonthüringen
Jetzt bekommen hier ein paar Leute Probleme, die Ratzinger heiligsprechen wollen, obwohl er vielleicht ein Lügner ist.
Ich habe H.H. Dollinger zwar nur einmal persönlich erlebt, kann aber von meinem Eindruck her sagen, dass ich es für sehr unwahrscheinlich halte, dass er gelogen hat.
Was in Rom seit dem Konzil passiert, ist unglaublich und hat mit dem katholischen Glauben nur noch wenig zu tun.
Ratzinger ist wahrscheinlich unredlich und die Putativpäpste vor ihm ebenso. 1960 hätte das Dritte Geheimnis veröffentlicht werden sollen.

Jemand sagt die Unwahrheit

Vatikan. Am 15. Mai berichtete die in den USA verheiratete Deutsche Maike Hickson auf OnePeterFive von einem Telefonat mit dem deutschen Moraltheologen Pfarrer Ingo Dollinger. Dollinger erzählte, dass ihm Kardinal Ratzinger persönlich gesagt habe, dass das dritte Geheimnis von Fatima im Jahr 2000 nicht vollständig veröffentlicht worden sei. Am Samstag dementierte der vatikanische Pressesaal die Meldung. Benedikt XVI. habe nie mit Dollinger über Fatima gesprochen. Auf Anfrage bestätigte Dollinger vor Hickson die ursprüngliche Meldung.

Er saß nur noch im Rollstuhl und hat den
ganzen Tag vor dem Tabernakel gebetet.
Seine Haushälterin hat ihn jahrelang tapfer gepflegt
und er war ein sehr großer Beter !!!
Er war Dogmatik-Professor und hat sogar einen Katechismus herausgegeben.

Requiem aeternam dona ei, Domine
et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace,
Amen.

+ H.H. Joachim ("Ingo") Dollinger

H.H. Herr Dollinger erzählte mir persönlich, dass der Hl. Pater Pio, nach dessen Heiliger Messe er seine Heilige Messe oft zelebrieren durfte, ihm sagte, dass er eigent-
lich gar nicht Ingo heiße. Seine Mutter nannte ihn zwar
Ingo, jedoch habe ihn der Taufpriester in Wahrheit
Joachim getauft, weil er den Eintrag nicht richtig lesen
konnte. So wurde er eigentlich auf Joachim getauft.

Das konnte nur der Hl. Pater Pio wissen. Sein Taufname
ist also Joachim, obwohl ihn seine Mutter Ingo taufen
wollte.