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Erzbischof lebt „als ob Gott existierte“

Der in Spanien geborene Erzbischof Santiago Agrelo Martínez OFM von Tanger in Marokko wurde am 6. August von der Zeitung El Mundo gefragt, ob er an Gott glaubt.

Seine Antwort: „Der Glaube ist eine persönliche Entscheidung, die man im Leben viele Male erwägt. Ich würde antworten, dass ich versuche, so zu leben, als ob Gott existierte… man könnte auch so leben, als ob Gott nicht existierte, aber das kann ich mir nicht vorstellen.“

Bild: Santiago Agrelo Martínez, © wikicommons, CC BY-SA, #newsYxtrscqmmu
Pythia
Mit dieser Aussage hat er sich als katholischer Bischof disqualifiziert und müsste abberufen werden.
Usambara
Wenn man eine Aufgabe erledigen soll - bestmöglich erledigen soll - aber nicht weiß, wer der Chef ist, ........ dann wäre es wohl besser, er würde seine Arbeit niederlegen und überlegen, was er eigentlich machen will - dieser "JOB" ist es offensichtlich nicht. Entweder ganz und das mit Herz oder gar nicht. Aber sicher nicht halbherzig, weil vielleicht ....
Eugenia-Sarto
@Theresia Katharina Papst Benedikt hat aber bestritten, diese Aussage zu Dr. Dollinger gemacht zu haben. Und Dr. Dollinger bestand darauf, dass der Papst ihm diese Dinge gesagt habe. Was sagen Sie dazu?
Stelzer
Ein möglicher Versprecher und deshalb die Wahrheit. Unsere Bischöfe wie Marx und Co leben als Gott und das Gericht Gottes nicht existiere. Anders kann man die freche Mißachtung oder impertinenten Umdeutungen der Worte Jesu nicht beurteilen
Josephus
Möglicherweise hat der Mann unglücklich formuliert und wollte sagen: ich glaube an Gott, aber ich würde nicht anders moralisch handeln, wenn es keinen Gott gäbe.
Theresia Katharina
@Eugenia-Sarto Das sagte die Gottesmutter ganz sicher, denn dieser Brief von Sr.Lucia, in dem sie das erwähnt, existiert noch.
Theresia Katharina
@Boni Fest müssen wir sagen, denken und glauben: Jesus Christus, unser Herr und Gott, Heiland, Retter und Erlöser lebt !!!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Er hätte niemals Priester und Erzbischof werden dürfen, denn das sind die Glaubensverwässerer, die den Zweifel besonders bei den Jugendlichen fördern und sie so zum Nicht-Glauben bringen, denn diese suchen tragende Antworten und brauchen Vorbilder!
Der heilige Bonifatius hat ab 719 seit seiner Ernennung zum Missionserzbischof von Germanien unfähige und unwürdige Bischöfe abgesetzt und nur …Mehr
Er hätte niemals Priester und Erzbischof werden dürfen, denn das sind die Glaubensverwässerer, die den Zweifel besonders bei den Jugendlichen fördern und sie so zum Nicht-Glauben bringen, denn diese suchen tragende Antworten und brauchen Vorbilder!
Der heilige Bonifatius hat ab 719 seit seiner Ernennung zum Missionserzbischof von Germanien unfähige und unwürdige Bischöfe abgesetzt und nur glaubenstreue, die auch die Lehre und Gesetze Christi lebten, angenommen und eingesetzt. So wurde innerhalb weniger Jahrzehnte Germanien/HRR gereinigt und das katholische Christentum blühte auf.
Ich bete für Deutschland und Österreich um einen neuen Bonifatius !!! Und für Europa um einen neuen Marco d'Aviano!!!
Eugenia-Sarto
Angeblich sagte doch die Muttergottes im Dritten Geheimnis von Fatima ( nach der Aussage von Dr. Dollinger, die dieser von Papst Benedikt XVI. erhalten habe), dass es ein schlechtes Konzil geben würde. Das dürfte der Grund sein, dass man die vollständige Veröffentlichung des Geheimnisses, die die Muttergottes für 1960 gefordert hatte, nicht gewollt hat. So wurde dann doch das "schlechte Konzil" …Mehr
Angeblich sagte doch die Muttergottes im Dritten Geheimnis von Fatima ( nach der Aussage von Dr. Dollinger, die dieser von Papst Benedikt XVI. erhalten habe), dass es ein schlechtes Konzil geben würde. Das dürfte der Grund sein, dass man die vollständige Veröffentlichung des Geheimnisses, die die Muttergottes für 1960 gefordert hatte, nicht gewollt hat. So wurde dann doch das "schlechte Konzil" durchgeführt und der katholische Glaube beschädigt bis fast zur Unkenntlichkeit.
Eugenia-Sarto
Er hätte sich erst dann zum Priester weihen lassen sollen, wenn sein Glaube fest und sein geistliches Leben geordnet ist. Wie konnte er überhaupt zum Erzbischof ernannt werden. Das ist so typisch Konzilskirche. Eben nicht katholisch!!!
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Eine armselige Antwort. Er hätte sagen sollen Ja, oder aber nein. bei weiterer Frage wäre die Antwort: Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater, Schöpfer Himmels und der Erde usw.
Boni
Der Mann hat Recht. Et si Deus daretur. So müssen wir denken und handeln.
martin
Irre!! Das es solche Menschen gibt kann ich verstehen, aber das Sie Erzbischof werden können (und bleiben können) ist das schockierende.
Diese, unsere, Kirche hat schon so manche üble Phase durchgemacht, aber was die letzten 50 Jahre angeht scheint es immer schlimmer zu werden.
Der Konzilsgeist scheint kein Geist zu sein sondern eher ein Dämon.
elisabethvonthüringen
Ist doch ganz normaler Alltag...viele Katholiken leben, als ob Gott nicht existierte; Gott ist das am meisten vernachlässigste Thema in der Kirche... 👍
Eremitin
na sowas....er macht halt nur einen Job.....aber glauben ist was anderes