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Berufungen in Spanien nach Diözesen

Der Name bezeichnet die Diözese mit der Anzahl von Katholiken (in Millionen). Danach folgt die Zahl der Seminaristen und der Weihen im Jahr 2022.

Albacete – 0,37: 4 (1)
Alcalá de Henares – 0,71: 43 (3)
Almería – 0,61: 7 (0)
Astorga – 0,25: 4 (1)
Ávila – 0,15: 7 (1)
Barbastro – 0,09: 0 (0)
Barcelona – 2,16: 30 (0)
Bilbao – 1,13: 10 (1)
Burgos – 0,32: 10 (1)
Cádiz – 0,73: 20 (0)
Logroño – 0,29: 3 (0)
Canarias – 0,94: 4 (2)
Cartagena – 1,25: 55 (6)
Castrense – 0.00: 11 (0)
Ciudad Real – 0,5: 18 (3)
Ciudad Rodrigo – 0,04: 0 (0)
Córdoba – 0,79: 40 (9)
Cáceres – 0,23: 7 (2)
Cuenca – 0,2: 20 (1)
Getafe – 1,4: 33 (2)
Girona – 0,67: 6 (0)
Granada – 0,8: 26 (2)
Guadix – 0,1: 7 (1)
Huelva – 0,5: 7 (3)
Huesca – 0,08: 0 (1)
Ibiza – 0,14: 2 (1)
Jaca – 0,05: 0 (0)
Jaén – 0,64: 12 (1)
Jerez de la Frontera – 0,46: 16 (2)
León – 0,3: 14 (3)
Lleida – 0,18: 1 (0)
Lugo – 0,25: 10 (2)
Madrid – 3,3: 123 (13)
Málaga – 1,23: 17 (1)
Mallorca – 0,68: 12 (1)
Menorca – 0,08: 2 (0)
Badajoz – 0,54: 4 (0)
Mondoñedo – 0,26: 4 (1)
Orense – 0,27: 20 (1)
Orihuela – 1,17: 24 (1)
Soria – 0,08: 3 (1)
Oviedo – 0,98: 22 (2)
Palencia – 0,15: 1 (0)
Pamplona – 0,65: 21 (2)
Plasencia – 0,25: 2 (1)
Salamanca – 0,26: 3 (0)
San Sebastián – 0,64: 5 (0)
Sant Feliu – 0,9: 7 (2)
Santander – 0,55: 7 (1)
Santiago de Compostela – 1,13: 18 (3)
Castellón – 0,42: 18 (3)
Segovia – 0,15: 3 (1)
Sevilla – 1,9: 61 (6)
Guadalajara – 0,23: 3 (0)
Solsona – 0,12: 7 (0)
Tarazona – 0,07: 0 (2)
Tarragona – 0,52: 4 (2)
Tenerife – 0,92: 11 (1)
Terrassa – 1,3: 20 (4)
Teruel – 0,09: 2 (0)
Toledo – 0,61: 61 (5)
Tortosa – 0,25: 2 (3)
Vigo – 0,05: 6 (2)
Urgell – 0,21: 5 (0)
Valencia – 2,66: 49 (10)
Valladolid – 0,44: 9 (1)
Vic – 0,42: 2 (1)
Vitoria – 0,23: 16 (0)
Zamora – 0,15: 3 (2)
Zaragoza – 0,89: 7 (0).

Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-ND
markus will ihm folgen !!!!!!!
DIE HIER ALS KLEINSTE DIÖZESE EINGETRAGENE: DIÖZESE CASTRENSE, KONNTE ICH IM NETZ GARNICHT FINDEN, AUCH KEINEN SPANISCHEN ORT DER SO HEIßT ?
Girolamo Savonarola
M. Raphael, sind Sie wirklich Katholischer Priester? Und wenn ja, dann haben Sie vom Begriff der (Katholischen) Kirche - so wie im Übrigen Sedisvakanz und andere hier in diesem Forum auch, die abwertend von "Konzilskirche" schwafeln - scheint`s keine Ahnung der Bedeutungsinhalte der Begriffe "Synedrion" einerseits und "Ekklesia" andererseits, denn, nicht anders ist erklärbar, dass die una sancta …Mehr
M. Raphael, sind Sie wirklich Katholischer Priester? Und wenn ja, dann haben Sie vom Begriff der (Katholischen) Kirche - so wie im Übrigen Sedisvakanz und andere hier in diesem Forum auch, die abwertend von "Konzilskirche" schwafeln - scheint`s keine Ahnung der Bedeutungsinhalte der Begriffe "Synedrion" einerseits und "Ekklesia" andererseits, denn, nicht anders ist erklärbar, dass die una sancta catholica et apostolica ecclesia - böswillig oder intellektuell minderbemittelt undifferenziert - als "Konzilskirche" verunglimpft wird.

Schon klar, beides, Synedrion und Ekklesia, bedeutet Versammlung, birgt aber in sich (nicht nur) die Versuchung, beide miteinander zu identifizieren. Nicht nur ich meine, dass die sprachliche Unterscheidung eine begriffliche Abgrenzung voneinander bedingt. Das Konzil ist Synedrion, und keinesfalls Ekklesia. Bei beiden handelt es sich um qualitativ voneinander verschiedene Formen von Versammlung. Jede eucharistische Versammlung heißt Ekklesia und ist es; jede Ortskirche heißt und ist Ekklesia, weil sie immer daraufhin besteht, sich als Ekklesia, in der Gemeinschaft des ‚Brotbrechens’ zu versammeln. Aber das Konzil heißt nicht Ekklesia, es heißt Synedrion, es stellt nicht die Kirche dar, es ist nicht die Kirche, wie jede Eucharistiefeier sie ist, sondern es ist nur ein bestimmter Dienst in ihr.

Fasst man diese Feststellungen begrifflich zusammen, dann führt das zu einer fälschlichen Identifikation von Synedrion und Ekklesia und zu einem synodal-ekklesialen Missverständnis von Kirche, die erforderliche Differenzierung hingegen zu einem eucharistisch-ekklesialen und damit liturgischen Verständnis der Kirche, in der es eine Funktion des Synedrion gibt.

Folglich ist der Radius des Konzils weit enger als der der Kirche insgesamt. Das Konzil ist seinem Wesen nach eine beratende und beschließende Versammlung, es übt eine Aufgabe der Leitung aus und hat Ordnungs- und Gestaltungsfunktion. Die Kirche ist dagegen nach göttlicher Offenbarung und traditionellem Glaubensverständnis und auch meinem Verständnis nach keine konstitutionelle Ratsversammlung, sie ist ihrem Wesen nach die Versammlung um das Wort und um den zur Speise gewordenen Herrn, die vorweggenommene Teilhabe an Gottes Hochzeitsmahl. Das, was sie in ihrem eigentlichen Wesen ist, gemeinsamer Festtisch Gottes und Gegenwärtigsetzung des Wahrheitswortes Gottes, das nicht vergeht, sondern über diese Welt hinaus weist und, wenn sie zerfällt, erst zu ihrer Erfüllung kommt. Anders gesagt: Die Ekklesia ist nicht "Konzilskirche", sondern Eucharistiegemeinschaft und in der Einheit der Ortskirchen zueinander ein Netzwerk von Kommuniongemeinschaften.

Wenngleich der Zusammenhang - zugegebenermaßen - nicht auf Anhieb evident ist, aber das, was Papst Benedikt Hermeneutik des Bruches genannt hat, geht mE mit hoher wahrscheinlich ausgerechnet auf das synodal-ekklesiale Missverständnis von Kirche als "Konzilskirche", auf die verkannte oder bewusst herbeigeführte Identifikation von Synedrion und Ekklesia zurück.

Im Übrigen vertrete ich auch die Auffassung, dass den Konzilstexten wie Nostra Aetate über den interreligiösen Dialog, das Dekret Unitatis Redintegratio über den Ökumenismus und die Erklärung Dignitatis Humanae über die Religionsfreiheit keine unbedingte Lehrverbindlichkeit zukommen, daher kritisiert und auch aufgehoben werden können; es handelt sich eben nicht um Lehren oder endgültige Aussagen, sondern vielmehr um Anweisungen und Orientierungshilfen für die pastorale Praxis.

Über pastorale Aspekte kann, soll und muss man - wie die dadurch bewirkten fatalen Auswirkungen ja recht anschaulich zeigen - auch nach der kanonischen Approbation weiter bzw wieder diskutieren, um zu unbedingt erforderlichen Klärungen und Rückführungen in Ansehung der Göttlichen Offenbarung und Tradition zu kommen.
M.RAPHAEL
Frohe Ostern
Die Konzilskirche will keine Heiligen Priester. Ich sollte als Pater Raphael mit meinen geliebten Brüdern in Himmerod das Chorgebet singen. Ich sollte unzählige Heilige Messen in der Gnadenkapelle feiern. Himmerod sollte unzähligen Menschen eine Befreiung ihrer Seele ermöglichen. Wir alle lieben Himmerod sehr, ohne Ende.
Nichts, das alles hat die Konzilskirche zerstört. Unsere Kritik …Mehr
Frohe Ostern

Die Konzilskirche will keine Heiligen Priester. Ich sollte als Pater Raphael mit meinen geliebten Brüdern in Himmerod das Chorgebet singen. Ich sollte unzählige Heilige Messen in der Gnadenkapelle feiern. Himmerod sollte unzähligen Menschen eine Befreiung ihrer Seele ermöglichen. Wir alle lieben Himmerod sehr, ohne Ende.

Nichts, das alles hat die Konzilskirche zerstört. Unsere Kritik wird niemals verstummen. Wir sind nicht autorisiert zu schweigen. Wir müssen die Konzilskirche an den Pranger stellen. Sie ist Todfeind der Liebe Gottes. Sie ist Feind der „nichtsnutzigen“ Kontemplativen. Sie ist Feind der Liebe.
Rosenkranz
M.RAPHAEL
In Himerod gab es 2 Kräfte, a) Pater Pius, konservativ, hat uns (ich war 10) Bildchen mit PiusX-Stoffreliquien gegeben. Er hatte gute Kontakte zu Konservativen in Rom. Er starb sehr früh.
b) Pater Stephan. Er las immer Zeitung, hat moderne Exerzitien gegeben (Mädchen/Junge gemischt), saß auf dem Boden, Gitarre spielend, ging mit uns Baden, auch November.
Lustigerweise saßen a/b im …Mehr
M.RAPHAEL
In Himerod gab es 2 Kräfte, a) Pater Pius, konservativ, hat uns (ich war 10) Bildchen mit PiusX-Stoffreliquien gegeben. Er hatte gute Kontakte zu Konservativen in Rom. Er starb sehr früh.
b) Pater Stephan. Er las immer Zeitung, hat moderne Exerzitien gegeben (Mädchen/Junge gemischt), saß auf dem Boden, Gitarre spielend, ging mit uns Baden, auch November.
Lustigerweise saßen a/b im Refektorium nebeneinander. Ein Leben lang, wie in diesem Orden üblich, bis der andere stirbt. (stabilitas locis, auch beim Essen!)
c) Als ich 1985 mal kurz wieder dort war, haben die restlichen Mönche in einem kleinen Zimmer im Kreis sitzend auf deutsch das Brevier gebetet. Es war grauslig langweilig. (Die Kirche ist sehr hoch, sehr schön und sehr schönes Chorgestühl.) Nach 2000 wurde eine alte Mühle im Innenhof für viel Geld mit häßlichst-moderner Kunst "erneuert". Da waren natürlich nie Besucher. Kein Wunder, daß das Kloster schließlich Insolvenz angemeldet hat. Jetzt wird ein Geschwätz-Zentrum draus. Vielleicht noch Assylanten, obwohl es sehr einsam liegt; wird denen nicht gefallen. Hauterive, das Schwesternkloster, war/ist viel konservativer. Ein alter Pater (Spätberufener) hat dort sogar die alte Messe lesen dürfen. D0rt wurde dann St. Petrus gegründet. 😎
Edith Pfeiffer
Ich kenne Himmerod von vor sooo vielen Jahren. Der gute Bruder Johannes und Pater Gerhard und Pater Pius, Mein verstorbener evangelischer Mann war dort oft und durfte sich als theol. Student im Konvent aufhalten und auch die herrliche Orgel spielen. 😇 🙏
niclaas
Nach Größe der Diözese sortiert:
Madrid – 3,3: 123 (13)
Valencia – 2,66: 49 (10)
Barcelona – 2,16: 30 (0)
Sevilla – 1,9: 61 (6)
Getafe – 1,4: 33 (2)
Terrassa – 1,3: 20 (4)
Cartagena – 1,25: 55 (6)
Málaga – 1,23: 17 (1)
Orihuela – 1,17: 24 (1)
Bilbao – 1,13: 10 (1)
Santiago de Compostela – 1,13: 18 (3)
Oviedo – 0,98: 22 (2)
Canarias – 0,94: 4 (2)
Tenerife – 0,92: 11 (1)
Sant Feliu – 0,9: 7 (2) …Mehr
Nach Größe der Diözese sortiert:

Madrid – 3,3: 123 (13)
Valencia – 2,66: 49 (10)
Barcelona – 2,16: 30 (0)
Sevilla – 1,9: 61 (6)
Getafe – 1,4: 33 (2)
Terrassa – 1,3: 20 (4)
Cartagena – 1,25: 55 (6)
Málaga – 1,23: 17 (1)
Orihuela – 1,17: 24 (1)
Bilbao – 1,13: 10 (1)
Santiago de Compostela – 1,13: 18 (3)
Oviedo – 0,98: 22 (2)
Canarias – 0,94: 4 (2)
Tenerife – 0,92: 11 (1)
Sant Feliu – 0,9: 7 (2)
Zaragoza – 0,89: 7 (0)
Granada – 0,8: 26 (2)
Córdoba – 0,79: 40 (9)
Cádiz – 0,73: 20 (0)
Alcalá de Henares – 0,71: 43 (3)
Mallorca – 0,68: 12 (1)
Girona – 0,67: 6 (0)
Pamplona – 0,65: 21 (2)
Jaén – 0,64: 12 (1)
San Sebastián – 0,64: 5 (0)
Almería – 0,61: 7 (0)
Toledo – 0,61: 61 (5)
Santander – 0,55: 7 (1)
Badajoz – 0,54: 4 (0)
Tarragona – 0,52: 4 (2)
Ciudad Real – 0,5: 18 (3)
Huelva – 0,5: 7 (3)
Jerez de la Frontera – 0,46: 16 (2)
Valladolid – 0,44: 9 (1)
Castellón – 0,42: 18 (3)
Vic – 0,42: 2 (1)
Albacete – 0,37: 4 (1)
Burgos – 0,32: 10 (1)
León – 0,3: 14 (3)
Logroño – 0,29: 3 (0)
Orense – 0,27: 20 (1)
Mondoñedo – 0,26: 4 (1)
Salamanca – 0,26: 3 (0)
Astorga – 0,25: 4 (1)
Lugo – 0,25: 10 (2)
Plasencia – 0,25: 2 (1)
Tortosa – 0,25: 2 (3)
Cáceres – 0,23: 7 (2)
Guadalajara – 0,23: 3 (0)
Vitoria – 0,23: 16 (0)
Urgell – 0,21: 5 (0)
Cuenca – 0,2: 20 (1)
Lleida – 0,18: 1 (0)
Ávila – 0,15: 7 (1)
Palencia – 0,15: 1 (0)
Segovia – 0,15: 3 (1)
Zamora – 0,15: 3 (2)
Ibiza – 0,14: 2 (1)
Solsona – 0,12: 7 (0)
Guadix – 0,1: 7 (1)
Barbastro – 0,09: 0 (0)
Teruel – 0,09: 2 (0)
Huesca – 0,08: 0 (1)
Menorca – 0,08: 2 (0)
Soria – 0,08: 3 (1)
Tarazona – 0,07: 0 (2)
Jaca – 0,05: 0 (0)
Vigo – 0,05: 6 (2)
Ciudad Rodrigo – 0,04: 0 (0)
Castrense – 0.00: 11 (0)
Tradition und Kontinuität
Ein like 😍 für den Ostersegen mit Papst Benedikt! (Kann man nicht wenigstens am Osterfest auf das Blockieren verzichten?!)
Girolamo Savonarola
Ihr Wunsch betreffend Aufhebung der Blockaden, Tradition und Kontinuität, ehrt Sie, ich habe aber wenig Hoffnung, denn Sektierer sind mEn gegen alles resistent; eigentlich argumentativlose, bedauernswerte, geistig-geistliche Armutschkerln, vor allem jene, die kommentarlos und begründungslos blockieren!