Lachen ist nicht verboten: Bischof verbietet Messen ohne Kommunionspendung
Ungeachtet der staatlichen Erlaubnis, in Bayern wieder Gottesdienste zu feiern, wird Bischof Franz Jung von Würzburg die Messe weiterhin verbieten.
Am 29. April gab er bekannt, dass er nur „nicht-eucharistische Gottesdienstformen“ erlaube, das heißt, Redeliturgien ohne Kommunionspendung. Er empfiehlt, die Messe online anzuschauen.
Jung glaubt, dass der Schutz der Gesundheit [und nicht die Erlösung] während der Coronakrise „das Wichtigste" sei.
Seiner Meinung nach sind "Eucharistiefeiern" bei denen (aus Hygienegründen) nur der Priester kommuniziert "nicht zulässig". Deren "Sinngestalt" widerspreche der liturgischen Feier.
Als die Kirche wuchs und aufblühte, waren Messen ohne Kommunionempfang während Jahrhunderten gang und gäbe.
Bild: Franz Jung, © wikicommons, CC BY-SA, #newsKdwwozzlft
Am 29. April gab er bekannt, dass er nur „nicht-eucharistische Gottesdienstformen“ erlaube, das heißt, Redeliturgien ohne Kommunionspendung. Er empfiehlt, die Messe online anzuschauen.
Jung glaubt, dass der Schutz der Gesundheit [und nicht die Erlösung] während der Coronakrise „das Wichtigste" sei.
Seiner Meinung nach sind "Eucharistiefeiern" bei denen (aus Hygienegründen) nur der Priester kommuniziert "nicht zulässig". Deren "Sinngestalt" widerspreche der liturgischen Feier.
Als die Kirche wuchs und aufblühte, waren Messen ohne Kommunionempfang während Jahrhunderten gang und gäbe.
Bild: Franz Jung, © wikicommons, CC BY-SA, #newsKdwwozzlft