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Explosion: Junger Priester befreit sich selber - jetzt tot

Kaplan Rubén Pérez Ayala, 35, ist einen Tag nach der Gasexplosion vom 20. Januar in der Calle Toledo 98 in Madrid, Spanien, im Krankenhaus gestorben.

Gegen 14.55 Uhr waren Arbeiter dabei, einen beschädigten Boiler in einem Gebäude zu reparieren, das zur Pfarrei Virgen de la Paloma gehört. Der Boiler explodierte und verursachte ein Gasleck, was zu einer massiven zweiten Explosion führte.

Dem schwer verletzten Pérez gelang es noch, das halb zerstörte Gebäude aus eigener Kraft zu verlassen.

Er wurde erst am 20. Juni 2020 in der La Almudena Kathedrale zum Priester geweiht. Am folgenden Tag feierte Pérez seine erste Messe genau in der Pfarrei Virgen de la Paloma. Er gehörte dem Neokatechumenalen Weg an.

Arbeiter haben mit dem kontrollierten Abriss der fünf oberen Stockwerke des Gebäudes begonnen. Die Explosion forderte vier Todesopfer und 10 Verletzte.

Ayala empfing von seinem Bruder, der auch ein Priester ist, die Sterbesakramente.

#newsQboealixma

00:06
jamacor
Eva
Noch ein Bild des tragischen Verunglückten
Turbata
Herr, schenke ihm die ewige Ruhe, und was er hier nicht für uns vollbringen kann, so möge er im Himmel für uns bitten. Wir haben es bitter nötig!
Tina 13
😭😭😭🙏🙏🙏
Turbata
Oh! Das ist hart! Für die Familie, für die Pfarrfamilie und die ganze Kirche! Wie schön, dass der eigene Bruder ihm die Sterbesakramente spenden konnte. Möge er in Gottes Reich für uns alle beten, vor allem für jene, denen ihr Christsein gleichgültig ist.
Ursula Wegmann
Trost: Gott holt uns, wenn wir im Stand der höchsten Gnade sind und danach abfallen würden.
charlemagne
Wo steht das? @Ursula Wegmann
Ursula Wegmann
Im Herzen Jesu!
charlemagne
Hätte Er nicht M. Luther etwas früher holen müssen?
Mk 16,16
Luther hat in allen Jahren nach seiner fürchterlichen Sünde der Abspaltung die Gelegenheit erhalten, umzukehren, hat dies aber nicht getan, obwohl wir von ihm genau wissen, daß er in einem lichten Augenblick vollkommen verstanden hat, daß seine Determinationstheorie zur Gotteslästerung führt. Noch auf dem Totenbett hat ihn sein Freund Melanchthon gefragt, ob er seine "Reformation" bereuen würde …Mehr
Luther hat in allen Jahren nach seiner fürchterlichen Sünde der Abspaltung die Gelegenheit erhalten, umzukehren, hat dies aber nicht getan, obwohl wir von ihm genau wissen, daß er in einem lichten Augenblick vollkommen verstanden hat, daß seine Determinationstheorie zur Gotteslästerung führt. Noch auf dem Totenbett hat ihn sein Freund Melanchthon gefragt, ob er seine "Reformation" bereuen würde. Seine Antwort war: er bereue nicht.