Pachamama-Kritik: Petrus-Pater zieht Unterschrift zurück
Pater Stefan Dreher FSSP, der Hausobere der Petrusbruderschaft in Stuttgart hat seine Unterschrift von „Contra recentia sacrilegia“ zurückgezogen. Er erklärte in einer Stellungnahme (15 November), …Mehr
Pater Stefan Dreher FSSP, der Hausobere der Petrusbruderschaft in Stuttgart hat seine Unterschrift von „Contra recentia sacrilegia“ zurückgezogen.
Er erklärte in einer Stellungnahme (15 November), dass er die Petition aus privaten Gründen und „ohne Absprache mit den Oberen“ unterzeichnet hat.
Er habe "ein Zeichen setzen" wollen, "dass die Verwendung der Pachamama, die zum Teil als Verehrung verstanden werden konnte, eine unglückliche Aktion war, die viele Gläubige entsetzt und verwirrt hat".
Außerdem habe er die [illusorische] Hoffnung gehabt, dass die Petition kirchliche Obere zum Nachdenken bringen würde.
Man könne unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob die Petition der richtige Weg sei. Doch sie werde in der "öffentlichen Rezeption" [?] als "unangemessener" Angriff auf Franziskus wahrgenommen "und davon möchte ich mich distanzieren.“
Es sei nie seine Absicht gewesen, "Papst Franziskus persönlich anzugreifen.“
#newsFvpznizvuz
Er erklärte in einer Stellungnahme (15 November), dass er die Petition aus privaten Gründen und „ohne Absprache mit den Oberen“ unterzeichnet hat.
Er habe "ein Zeichen setzen" wollen, "dass die Verwendung der Pachamama, die zum Teil als Verehrung verstanden werden konnte, eine unglückliche Aktion war, die viele Gläubige entsetzt und verwirrt hat".
Außerdem habe er die [illusorische] Hoffnung gehabt, dass die Petition kirchliche Obere zum Nachdenken bringen würde.
Man könne unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob die Petition der richtige Weg sei. Doch sie werde in der "öffentlichen Rezeption" [?] als "unangemessener" Angriff auf Franziskus wahrgenommen "und davon möchte ich mich distanzieren.“
Es sei nie seine Absicht gewesen, "Papst Franziskus persönlich anzugreifen.“
#newsFvpznizvuz
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Gesù è con noi
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Antonio Abad : Schändlicher Herr Prior !!! und Sie haben auch Ihre Gemeinschaft und die darin verkündeten Prinzipien in der katholischen Welt in Frage gestellt. Es wäre für die Bruderschaft und für Sie sehr bequem, von Ihrer Position als Prior zurückzutreten, damit ein anderer mit katholischerem Charakter und Engagement eine Säule der wahren katholischen und apostolischen Kirche übernimmt. Sie …Mehr
Antonio Abad : Schändlicher Herr Prior !!! und Sie haben auch Ihre Gemeinschaft und die darin verkündeten Prinzipien in der katholischen Welt in Frage gestellt. Es wäre für die Bruderschaft und für Sie sehr bequem, von Ihrer Position als Prior zurückzutreten, damit ein anderer mit katholischerem Charakter und Engagement eine Säule der wahren katholischen und apostolischen Kirche übernimmt. Sie haben es nicht verdient, der Prior des FSSP zu sein !!!
Gesù è con noi
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Walter: Ich denke, er sollte sich die Soutane ausziehen und zurücktreten ...
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich würde nicht so bissig sein . Nicht jeder hat die Berufung bzw. Fähigkeit zum Martyrium. Es kann allerdings bald alle überfallen. Wir sind ja alle nur mit einer besonderen Gnade dazu imstande, dann treu zu sein .
>>> sehr passend zur heutigen Tageslesung:
Erstes Buch der Makkabäer 1,10-15.41-43.54-57.62-64.
In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel …Mehr
>>> sehr passend zur heutigen Tageslesung:
Erstes Buch der Makkabäer 1,10-15.41-43.54-57.62-64.
In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
Dieser Vorschlag gefiel ihnen, und einige aus dem Volk fanden sich
bereit, zum König (FP) zu gehen. Der König (FP) gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.
Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den
fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.
Damals schrieb der König (FP) seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs (FP).
Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat. (die kath.Kirchen).
Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König (FP) auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch.
Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen (verwässert!) und verbrannt.
Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung (FP) zum Tod verurteilt. (ausgeschlossen – elliminiert!)
Dennoch blieben viele (Priester und Katholiken) aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war.
Erstes Buch der Makkabäer 1,10-15.41-43.54-57.62-64.
In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
Dieser Vorschlag gefiel ihnen, und einige aus dem Volk fanden sich
bereit, zum König (FP) zu gehen. Der König (FP) gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.
Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den
fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.
Damals schrieb der König (FP) seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs (FP).
Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat. (die kath.Kirchen).
Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König (FP) auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch.
Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen (verwässert!) und verbrannt.
Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung (FP) zum Tod verurteilt. (ausgeschlossen – elliminiert!)
Dennoch blieben viele (Priester und Katholiken) aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war.
Gesù è con noi
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Mit anderen Worten, Pater Stefan Dreher FSSP weigert sich, die Rechte Gottes und die katholische Doktrin öffentlich zu verteidigen, die von Bergoglio mit Füßen getreten wurden, der gegen das Erste Gebot verstieß, indem er den falschen Gott Pachamama vor Gott stellte.
Stefan Dreher ist lieber Bergoglio treu und Christus untreu.
Stefan Dreher ist lieber Bergoglio treu und Christus untreu.
![](https://seedus0275.gloriatv.net/storage1/6lb2a9oj3fl1gyr3uewkapln396wdkbvx31j1ru.webp?crop=415.218.0.5&scale=on&secure=rPFdLdv-Pdz_ooMJAOPLEQ&expires=1722561594)
Gesù è con noi
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Schäm dich!
Die Priester der Petrusbruderschaft leben in dem Dilemma, nicht sicher zu sein, ob sie selbst von einem gültig (nachkonziliar) geweihten Bischof geweiht wurden.
Das raubt ihnen das Selbstbewußtsein und den Mut wahrhaft für Christus zu streiten und das Wort zu erheben, sei es gelegen oder ungelegen.
Besser ist da einfach das Original!
Das raubt ihnen das Selbstbewußtsein und den Mut wahrhaft für Christus zu streiten und das Wort zu erheben, sei es gelegen oder ungelegen.
Besser ist da einfach das Original!
Karoline Herz
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Er wolle Papst Franziskus nicht persönlich angreifen.
Warum eigentlich nicht? Nun weiss man noch nicht einmal, ob er überhaupt ein Papst ist. Ein Götzendiener ist er jedenfalls. Und Gott geht mit solchen Personen ganz persönlich ins Gericht. Ich bete für ihn persönlich, für seine Seele und kritisiere ihn nun auch persönlich, wobei ich sachlich bleibe. Wenn er nicht persönlich angegriffen wird, …Mehr
Er wolle Papst Franziskus nicht persönlich angreifen.
Warum eigentlich nicht? Nun weiss man noch nicht einmal, ob er überhaupt ein Papst ist. Ein Götzendiener ist er jedenfalls. Und Gott geht mit solchen Personen ganz persönlich ins Gericht. Ich bete für ihn persönlich, für seine Seele und kritisiere ihn nun auch persönlich, wobei ich sachlich bleibe. Wenn er nicht persönlich angegriffen wird, dann hat er es ja leicht und ist für ewige Zeiten geschützt. Dann kann er immer weitermachen.
Wenn ich falsch denke, bitte ich um Aufklärung.
Warum eigentlich nicht? Nun weiss man noch nicht einmal, ob er überhaupt ein Papst ist. Ein Götzendiener ist er jedenfalls. Und Gott geht mit solchen Personen ganz persönlich ins Gericht. Ich bete für ihn persönlich, für seine Seele und kritisiere ihn nun auch persönlich, wobei ich sachlich bleibe. Wenn er nicht persönlich angegriffen wird, dann hat er es ja leicht und ist für ewige Zeiten geschützt. Dann kann er immer weitermachen.
Wenn ich falsch denke, bitte ich um Aufklärung.
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Klerus ist für den Widerstand gegen Götzendienst von PF hauptverantwortlich! Der Rückzug der Unterschrift von Frau Fürstin Gloria von Thurn und Taxis geschah doch nur, weil der für sie zuständige Bischof Vorderholzer seine Unterschrift zurückgezogen hat! Das Versagen des Klerus wiegt schwerer als das Versagen der Laien!
Vered Lavan
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Genau! ☞ Was sollen wir Laien denn machen? Mahnwachen vor dem Apostolischen Palast? Mir reicht es wenn ich diesem Häretiker und Götzendiener im Apostolischen Palast nicht mehr Folge leiste. ☜ Das fragte ich vorhin schon hier Kardinal Robert Sarah: "Ich fürchte, der Westen wird sterben"
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wieso fällt die FSSP nun auch noch um? Meine Güte! Ist denn auf niemanden mehr Verlass? Besonders nicht auf den Klerus? Es müssten alle aufstehen, denn PF betreibt üblen Götzendienst, das steht doch außer Frage!
Wo fällt "die" FSSP denn um? Ein Priester hat eine Unterschrift zurückgezogen. Die genauen Gründe dafür dürften auch Ihnen nicht so recht bekannt sein. Warum kann es nicht unterschiedliche Auffassungen geben, wie für eine rechte Sache gestritten wird? Man kann den Ton der Protestaktion durchaus kritisieren (und man wird vielleicht deshalb nicht unterschreiben, oder nachträglich - nach reiflicher …Mehr
Wo fällt "die" FSSP denn um? Ein Priester hat eine Unterschrift zurückgezogen. Die genauen Gründe dafür dürften auch Ihnen nicht so recht bekannt sein. Warum kann es nicht unterschiedliche Auffassungen geben, wie für eine rechte Sache gestritten wird? Man kann den Ton der Protestaktion durchaus kritisieren (und man wird vielleicht deshalb nicht unterschreiben, oder nachträglich - nach reiflicher Überlegung - eine Unterschrift zurückziehen), obwohl man in der Sache klar hinter dem Protest gegen „Pachamama“ steht, wie P. Dreher und Gloria von Thurn und Taxis. Ich halte beide Persönlichkeiten für sehr aufrichtig!
Bergoglio verfügt über keine Standesgnaden eines Papstes, ständig sind bei seiner Lehrverkündigung die roten Lichter an. Die Gültigkeit dieses Pontifikats ist eine falsche Prämisse, deshalb setzt auch die Petition die Axt nicht tief genug an, um das Übel zu beseitigen.
Das ist zwar eine Tatsache, löst jedoch unsere Probleme nicht. Ganz im Gegenteil, alles bäumt sich richtig auf für die letzten Atemzüge. Und nun auch noch der G5, das Schlimmste was der Menschheit noch bevorsteht einschließlich der Christenverfolgung, die ja schon in vollem Gange ist.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bitte an alle zu unterschreiben: www.contrarecentiasacrilegia.org/de/
Joh 14,23-26;
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch …Mehr
Joh 14,23-26;
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin. Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin. Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Tradycja i Wiara
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Er selbst ist doch Oberer, oder? Oberer für Deutschland. traditionundglauben.com/wie-peinlich-pa…
nujaas Nachschlag
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Diese Art Humor ist mir abhanden gekommen, aber Sie haben Recht, @Moselanus
Außerdem habe er die [illusorische] Hoffnung gehabt, dass die Petition kirchliche Obere zum Nachdenken bringen würde. >>> Nachdem die Oberen aber nicht zur Einsicht kamen, kam er zur Einsicht, seine Meinung zu revidieren und ins selbe Horn zu blasen um nur ja nicht ANDERS zu sein. - Hätte ja sein können, daß er entdeckt, daß es wichtigeres gibt, als allen nach dem Mund zu sprechen. NEIN, hat er …Mehr
Außerdem habe er die [illusorische] Hoffnung gehabt, dass die Petition kirchliche Obere zum Nachdenken bringen würde. >>> Nachdem die Oberen aber nicht zur Einsicht kamen, kam er zur Einsicht, seine Meinung zu revidieren und ins selbe Horn zu blasen um nur ja nicht ANDERS zu sein. - Hätte ja sein können, daß er entdeckt, daß es wichtigeres gibt, als allen nach dem Mund zu sprechen. NEIN, hat er aber nicht. Schade!
Maria Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ja. Die Angst mischt da gewaltig mit.
Die Prüfungen gehen jetzt ans Eingemachte.
Hier, wie dort.
Mit dem Mund JESUS treu bleiben ist ja nicht so schwer.
Wenn es hart auf hart kommt, wird auch hier getrennt werden.
Die Prüfungen gehen jetzt ans Eingemachte.
Hier, wie dort.
Mit dem Mund JESUS treu bleiben ist ja nicht so schwer.
Wenn es hart auf hart kommt, wird auch hier getrennt werden.