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Der Grund für den Rücktritt des Bischofs

Bischof Xavier Novell, 52, von Solsona, Spanien, ist am 23. August aus "rein persönlichen" Gründen zurückgetreten.

Medien schreiben nun, dass der Grund für den Rücktritt "Liebe" war. Er soll seinen engen Freunden erklärt haben: "Ich habe mich zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau verliebt, und ich möchte die Dinge richtig machen."

Novell war ein ausgezeichneter Bischof, der mit 41 Jahren Diözesanbischof wurde. Er bekämpfte Homosexuellen-Propaganda und Abtreibung und förderte die Evangelisierung und die Heilung von Homosexuellen.

Novell nahm sogar solche Patienten während ihres Heilungsprozesses in sein Haus auf. Vor eineinhalb Jahren feierte er die Hochzeit eines ehemaligen Homosexuellen. Wegen der homosexuellen Gewalt brauchte er Polizeischutz.

Doch mit dem Einzug der konformistischen Ideologie von Franziskus geriet er in eine Ecke. Wie Franziskus waren auch die meisten seiner älteren Diözesangeistlichen Konformisten. Er konnte sich nur auf eine kleine Gruppe von jüngeren Priestern verlassen.

"Er erlebte Momente der Einsamkeit und Entmutigung", schreibt GerminansGerminabit.Blogspot.com (31. August), und er "endete als zerbrochenes Werkzeug und leichte Beute für seine derzeitige Freundin."

#newsLsevbfrbyy

Boni
Scheinbar hatte dieser "Bischof" Tendenzen, sich zur katholischen Religion auszustrecken. Da er dies aus unbewaffneter Stellung (fehlende oder zu geringe Rüstung mit den Gnadenmitteln der Kirche) heraus tat, konnte der Widersacher ihn leicht fällen. Es ist aber das letzte Wort in dieser Sache sicher nicht gesprochen.
Immaculata90
Dem frivol - lüsternen Gesichtsausdruck dieses Photos zufolge hat er "es" schon hinter sich und ist in den Venusberg hinabgestiegen wie einstens Thannhäuser! Möge er wie jener sein Heil in Maria, der Zuflucht der Sünder, finden!
Vates
Das Mitleid mit ihm darf keine Entschuldigung für seinen tiefen Sturz sein; er wäre besser in ein Kloster eingetreten, wenn er nicht durchhalten konnte!
Klaus Elmar Müller
Jetzt wird hier über Sünde oder Nichtsünde eines bisher uns völlig Unbekannten spekuliert. Überflüssig! Kirchenrechtlich sind Entpflichtung vom Zölibat und katholische Hochzeit möglich: keine Sünde. War er je berufen und lag alles in Gottes Plan? Das weiß Christus allein!
Theresia Katharina
Rein formal darf man das nicht sehen, denn das Vorgehen der Frau und des Bischofs sind sündhaft, da bereits eine Priesterweihe und Bischofsweihe bestehen. Das ist etwa so wie bei einer bereits bestehenden Ehe.
Theresia Katharina
Ich kenne einen Fall im Nachbardorf, da brach eine verheiratete Frau mit Kindern in die gültige Ehe eines Mannes ebenfalls mit Kindern ein, indem sie ein Verhältnis anfing aus dem ein Kind entsprang. Sie bewegte den Mann zum Auszug und später zur Heirat. Selbst wenn eine Annullierung der Ehe bei der laschen Kirche durchgeht, bleibt das trotzdem Sünde, wenn erneut geheiratet wird.
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Eine kirchliche Heirat müsste verunmöglicht werden, ansonsten wird ein solch fieses Verhalten auch noch belohnt. Bei einem Bischof müsste das auch der Fall sein und es ist anzuraten, dass das bei der Bischofsweihe gleich mitunterschrieben wird, dass damit für immer auf eine Heirat verzichtet wird, das würde einige Frauen dann doch abhalten, wenn es keine Trophäe gibt.
Theresia Katharina
Die Bischofsweihe ist das Angelöbnis des Bischofs an die Gemeinde Christi seines Bistums, die ihm anvertraut ist.
Theresia Katharina
Frauen, die sich an Priester heranmachen und in kirchlichen Diensten stehen, gehören sofort fristlos entlassen und nicht nachher noch weiterbeschäftigt wie üblich und für ihre böse Tat auch noch finanziell belohnt. Das würde auch noch einige abhalten.
Goldfisch
Kein Urteil wird dem gerecht werden. Das obliegt Gott allein und geht uns GOTT-Lob nix an. Dass es nicht gut ist, das ist ja jedem einleuchtend!
Thomas Moore
Und was ist mit der Frau, die gehört ja wohl auch dazu und ist beteiligt. Eine gute Katholikin und getreu im Glauben scheint die ja wohl nicht zu sein. Sonst käme das für sie nicht in Frage.
Papst Bergoglio kann das wohl nicht passieren. Der vergrault vorher alle Frauen und hatte der jungen Asiatin auf ihre Hände geschlagen.
Theresia Katharina
Die Frau ist auch beteiligt, die ihn vom Bischofsamt weggezogen hat, aber die Hauptverantwortung hat der Mann, in diesem Fall der Bischof. Es ist wie bei der Ursünde im Paradies, die Hauptverantwortung hatte Adam, indem er den dargebotenen Apfel nahm, denn er hätte ihn zurückweisen müssen, da die Gebote Gottes über allem stehen, auch über dem Partner.
Goldfisch
So noch mein Senf dazu:
Man stelle sich vor: Von seinen Mit-Brüdern in der Diözese allein gelassen, die Familie, sollte er noch eine haben fernab, Freunde in diesem Alter sind eher rar gesät haben doch da vermutlich alle Familie und da zählen die Prioritäten ..., also stehst du da, möchtest dich austauschen und hast niemanden zum Reden ..., dann kommt vielleicht eine Frau und spricht nur ganz …Mehr
So noch mein Senf dazu:
Man stelle sich vor: Von seinen Mit-Brüdern in der Diözese allein gelassen, die Familie, sollte er noch eine haben fernab, Freunde in diesem Alter sind eher rar gesät haben doch da vermutlich alle Familie und da zählen die Prioritäten ..., also stehst du da, möchtest dich austauschen und hast niemanden zum Reden ..., dann kommt vielleicht eine Frau und spricht nur ganz höflich mit dir, lädt dich vielleicht ein und du sprichst und aus einer harmlosen Situation ergibt sich dann etwas wie - Sehnsucht ... Hingezogenheit zum Angenommen werden, so wie ich bin ... mit all meinen Schwächen ... ! Das hätte er alles auch bei Jesus gefunden, nur war da kein Mitbruder da, der ihm über diese Hürde geholfen hätte. Ja, in der heutigen Gesellschaft vergißt der Mensch das Wichtigste - die Menschlichkeit! Da glänzen nur mehr Ego und Macht! Es hätte nicht sein müssen, sollte obiges stimmen!
Eugenia-Sarto
Es gibt immer irgendwo einen Mitbruder und gute Priester, wenn auch vielleicht tausend Kilometer entfernt. Wer täglich viel betet und betrachtet , sich theologisch fortbildet und regelmässig beichtet, auch Exerzitien macht, der kann ziemlich sicher sein, daß Gott ihn vor schweren Versuchungen schützt.
Goldfisch
Wenn Menschen in die Enge getrieben werden .... verlassen von Allen, die ihm eigentlich beistehen sollten ... dann kommen die Flausen zum Greifen ... und nur zu verständlich ... ist er doch auch nur ein Mensch...; daß es sich mit seiner Berufung nicht vereinbaren läßt ... ja, das steht wohl auf einem anderen Blatt. Schade ... grad in der Endzeit wird ihm nicht mehr viel Zeit bleiben, diesen …Mehr
Wenn Menschen in die Enge getrieben werden .... verlassen von Allen, die ihm eigentlich beistehen sollten ... dann kommen die Flausen zum Greifen ... und nur zu verständlich ... ist er doch auch nur ein Mensch...; daß es sich mit seiner Berufung nicht vereinbaren läßt ... ja, das steht wohl auf einem anderen Blatt. Schade ... grad in der Endzeit wird ihm nicht mehr viel Zeit bleiben, diesen gravierenden Fehler gut zu machen, wenn dem doch so sei, wie oben beschrieben! 🥺
Theresia Katharina
Der Rücktritt eines Bischofs aus "Liebe" zu einer Frau ist sinnlos, da er sie niemals heiraten kann, ohne den Zorn unseres Herrn Jesus Christus hervorzurufen, denn er darf als Oberhirte seine ihm anvertraute Schar nicht im Stich lassen. Auch ein Ehemann darf nicht nach anderen gucken, sonst wird er garantiert unzufrieden.
Hugo Aloisius_
No, wenn der Bischof gut war ist er freilich ein "primary Target" des eher unfreundlichen Teils der unsichtbaren Welt und deren irdischer Helfer, was die durchaus nicht unlustige Möglichkeit ergibt dass ein äugleinerfreulich proportioniertes Sahneschnittchen angesetzt wurde wie einst beim dümmlichen Strache, dem auch der Heilstein seiner Wahrsagerin in der Unterhose nicht den richtigen Instinkt …Mehr
No, wenn der Bischof gut war ist er freilich ein "primary Target" des eher unfreundlichen Teils der unsichtbaren Welt und deren irdischer Helfer, was die durchaus nicht unlustige Möglichkeit ergibt dass ein äugleinerfreulich proportioniertes Sahneschnittchen angesetzt wurde wie einst beim dümmlichen Strache, dem auch der Heilstein seiner Wahrsagerin in der Unterhose nicht den richtigen Instinkt bescherte, was natürlich zum Gaudium aller weltlichen und kirchlichen Systemfunfktionäre des Abrissunternehmens jenes Felsen betrug, der aber letztendlich doch bestehen bleiben wird wie zugesagt wurde..
Rosenkranz
Mal jetzt ohne Hetze und Haß: Ein Bischof darf sich wie jeder Kleriker laisieren lassen und dann heiraten. Rein rechtlich. Ob er gesündigt hat? De interis non iudicet. Sagt die Kirche. Über das Innere kann man nicht urteilen. Darum sagt ja auch die Kirche im Gegensatz zu vielen Foristen hier über niemanden, er sei in der Hölle, außer Judas. Denn da hat Jesus selbst gesagt, es wäre besser, er wäre …Mehr
Mal jetzt ohne Hetze und Haß: Ein Bischof darf sich wie jeder Kleriker laisieren lassen und dann heiraten. Rein rechtlich. Ob er gesündigt hat? De interis non iudicet. Sagt die Kirche. Über das Innere kann man nicht urteilen. Darum sagt ja auch die Kirche im Gegensatz zu vielen Foristen hier über niemanden, er sei in der Hölle, außer Judas. Denn da hat Jesus selbst gesagt, es wäre besser, er wäre nie geboren. Das gilt nur für jemanden, der in die Hölle muß.