Zwei Tage nach Pfizer: 14-jähriges Mädchen tot
Einen Tag, nachdem sie am 17. September die zweite Dosis des "Impfstoffs" von Pfizer erhalten hatte, klagte die aus Nordafrika stammende und in Ruffano, Italien, wohnhafte 14-jährige Madja El Azrak …Mehr
Einen Tag, nachdem sie am 17. September die zweite Dosis des "Impfstoffs" von Pfizer erhalten hatte, klagte die aus Nordafrika stammende und in Ruffano, Italien, wohnhafte 14-jährige Madja El Azrak über Unwohlsein und starke Schmerzen. Ein Arzt stellte eine Schwellung in ihrem Auge fest, schreiben italienische Medien.
Am 19. September wurde Madja in ein Krankenhaus gebracht, wo "ein Tumor" festgestellt wurde und Madja ins Koma fiel. Am nächsten Tag wurde sie in die Intensivstation des Krankenhauses Giovanni XXIII in Bari verlegt, wo sie am 21. September starb.
Die Ärzte in Bari gehen davon aus, dass sie an einer "Meningitis" verstorben sei. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags gegen jene eingeleitet, die Madja geimpft haben – natürlich nicht gegen Pfizer.
Bild: © Province of British Columbia, CC BY-NC-ND, #newsYaasznitym
Am 19. September wurde Madja in ein Krankenhaus gebracht, wo "ein Tumor" festgestellt wurde und Madja ins Koma fiel. Am nächsten Tag wurde sie in die Intensivstation des Krankenhauses Giovanni XXIII in Bari verlegt, wo sie am 21. September starb.
Die Ärzte in Bari gehen davon aus, dass sie an einer "Meningitis" verstorben sei. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags gegen jene eingeleitet, die Madja geimpft haben – natürlich nicht gegen Pfizer.
Bild: © Province of British Columbia, CC BY-NC-ND, #newsYaasznitym
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Von den Impftoten werden wir in den Nachrichten nichts hören, nur von Toten die angeblich an Corona gestorben sind ... ! Das ist mit den Medien vereinbart und es herrscht Stillschweigen ! Es wird deshalb auch kein Arzt oder Pflegepersonal fürchten müssen, angezeigt zu werden. @Vates Anders bei Migranten, da wird sofort eine der üblichen Untersuchungen eingeleitet, mit dem Ergebnis : ... es gibt …Mehr
Von den Impftoten werden wir in den Nachrichten nichts hören, nur von Toten die angeblich an Corona gestorben sind ... ! Das ist mit den Medien vereinbart und es herrscht Stillschweigen ! Es wird deshalb auch kein Arzt oder Pflegepersonal fürchten müssen, angezeigt zu werden. @Vates Anders bei Migranten, da wird sofort eine der üblichen Untersuchungen eingeleitet, mit dem Ergebnis : ... es gibt kein Verschulden !
Faustine 15
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
In unserer Tageszeitung (bekomme die Zeitung von meiner Mutter hätte ich sonst nicht) waren Gestern drei Seiten Todesanzeigen drin.Das ist sonst die Hälfte.
Friedrich aus Berlin
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wann wird es ein zweites Nürnberg wegen der Mengeles von heute geben, die ihrem mRNA-Impfung an KINDERN, also wieder den Schwächsten der Gesellschaft erproben? Wahrscheinlich niemals, weil man als BRD zu viele Entschädigungen zahlen müsste. Bekanntlich haben Pfizer und Co. die Haftung vertraglich auf die BRD abgewälzt. Der Staat hat also ein Interesse alles unter den Teppich zu kehren.