Garabandal Die angekündigten Ereignisse- Das große Wunder als Zeichen von Gott

Das große Wunder ist von den angekündigten Ereignissen das am sehnlichsten erwartete. Hat doch die Allerseligste Jungfrau Maria im Zusammenhang damit bei vielen gläubigen Menschen sehr große Erwartungen geweckt, besonders bei Kranken. Durch den Mund der Seherkinder hat sie ankündigen lassen, daß bei dem großen Wunder, welches ihr Sohn Jesus wirken werde, die Ungläubigen unter den Anwesenden bekehrt und die Kranken geheilt würden.

Sie hat nicht gesagt 'einige Kranke', aber auch nicht gesagt 'alle Kranke', sondern 'die Kranken', was einer Verheißung gleich kommt, wie sie bisher noch nicht gegeben wurde. Zugleich aber muß man wissen, daß das konkrete Versprechen der Heilung bei diesem großen Wunder nur zwei Menschen gegeben wurde. Einem blinden Amerikaner wurden neue Augen versprochen, und das erste, was er damit sehen werde, wird das Wunder sein. Einem teilweise gelähmten, damals jungen Mann aus Spanien, wurde ebenfalls Heilung versprochen, wenn er zum Wunder nach Garabandal komme.

Bei diesem ist es jedoch zur Zeit zweifelhaft, ob er beim Wunder geheilt werden wird, da er nicht mehr an Garabandal glaubt, sich als Gegner entwickelt hat, und so möglicherweise nicht zum Zeitpunkt des Wunders nach Garabandal gehen wird. Er gehört zu den Enttäuschten, die so lange schon auf das Wunder gewartet haben und nicht mehr glauben können, daß es noch eintrifft. Nicht Wenigen geht es ebenso, denn die allen Glauben zerstörende Spekulation mit dem Datum des Wunders und immer neue Ankündigungen eines möglichen Termins, denen oft auch Glaubwürdigkeit mit angeblichen Botschaften irgendwelcher 'Seher' und sogenannter 'Begnadeter' anpreisend verliehen wird, vernichten den Glauben an Garabandal und an das Eintreffen des angekündigten Wunders.

Dabei erkennen sie aber nicht, daß das zur Taktik des Widersachers gehört, um in vermessenem Hochmut die Sache Gottes zu zerstören. Jeder, der sich dadurch von Garabandal abwendet, wird zu einem Punkt auf der Strategieliste Satans im Kampf um die Abwendung der Seelen von Gott. Dieses zu erkennen fällt einem nicht schwer, denn: "Es wird das größte Wunder sein, das Jesus jemals für die Menschen gewirkt haben wird und wird zugleich das letzte sein bis zum Ende der Zeiten", so sagte es den Sehermädchen die Heilige Jungfrau. Bei den Kiefern (los pinos) wird es geschehen und es wird danach ein andauerndes allgemein sichtbares Zeichen zurückbleiben, das unbestechlich und zweifelsfrei immer an das Wunder erinnern wird. "Es wird nicht aus Materie sein. Man wird es nicht anfassen können, aber anschauen und fotografieren wird man es können", sagte Conchita dazu. Maria nannte diesen Ort 'heilig', weil Gott ihn liebt. In diesem Zusammenhang wird dieser Ausspruch Mariens allgemein verstehbar.
Gelegentlich versucht der Diabolus, uns Menschen mit allerhand Spekulationen neugierig zu machen, doch das Geheimnis Gottes bleibt ein Geheimnis Gottes. Dabei bedient er sich des öfteren eben sogenannter Medien, die auch oft zu Unrecht 'Begnadete' genannt werden, wenn er sich zur Täuschung in Gestalten des Lichtes kleidet, ja sogar vorgibt die Muttergottes oder gar Jesus selbst zu sein, wenn er diesen mit außerordentlichen Sinnen begabten Menschen erscheint oder zu ihnen spricht.

So werden solche mit besonderen Fähigkeiten begabte Menschen zunächst selbst zu Getäuschten, bevor die ihren Aussagen vertrauenden Menschen, über die Neugierde verführt, auch getäuscht werden. Deshalb sollte man den Ausdruck 'Begnadete oder Begnadeter' nicht einfach auf alle Personen anwenden, die lediglich außerordentliche Fähigkeiten oder Begabungen besitzen. 'Begnadet' bedeutet, daß ein Mensch in außerordentlicher Weise von Gott heimgesucht wird und in Seinen Dienst genommen ist. Wie zum Beispiel Maria. "Sei gegrüßt, Begnadete, der Herr ist mit dir." (Lk 1,28) Das ist bei Hellsehern und Übersinnlich begabten Menschen nicht unbedingt der Fall. Auch Satan und die Dämonen vermögen sich solcher Personen zu bedienen und sie dabei glänzend über die eigene Identität zu täuschen. Mit frommen Wahrheiten und mit Kritik an der Kirche und an so manchen ehrfurchtslosen Zuständen öffnet er die Herzen der 'Gutgläubigen' und narrt sie, indem er mit seinen Voraussagen sehnliche Erwartungen auf die eingreifende Hand Gottes weckt, die dann nicht eintreffen und durch Enttäuschung zur Abwendung führen.

Man kann ihn jedoch in dieser Rolle stets daran erkennen, daß er versucht, Geheimnisse, die im Plane Gottes verborgen sind, mit vorgetäuschter Sicherheit vorauszusagen. Wie zum Beispiel mit den angekündigten Ereignissen in Garabandal. Nicht selten sind damit Voraussagen verbunden, die durch das angekündigte Wunder eine Beendigung der Unordnung in Kirche und Gesellschaft versprechen, oder einer Massenbekehrung der vom Glauben an Gott Abgewendeten; der Zustände also, deren Urheber er, Satan, selbst ist. Auch erkennt man ihn daran, daß er bei den so übermittelten angeblichen Botschaften Gottes die freie Entscheidung des menschlichen Willens einschränkt, wie zum Beispiel durch den Zwang zu einem Übermaß an religiöser Verpflichtung und der gleichzeitigen Androhung von Strafe und Verwerfung bei deren Nichterfüllung.

Wenn sich also in sogenannten Botschaften, oder anderen als mystisch bezeichneten Quellen, irgendwelche Voraussagen oder auch nur Bestätigungen für die Echtheit von Garabandal befinden, so ist das zumindest ein deutliches Zeichen, daß man von vornherein daran zweifeln muß, daß Gott der Ursprung dieser Aussagen ist. Noch deutlicher wird es, wenn gar auf diesem Wege die Anerkennung der Ereignisse von Garabandal durch die Kirchliche Autorität angeblich von Jesus, Maria, oder einer anderen himmlischen Person gefordert werden. Damit würde sich Gott ja selbst ins Wort fallen, denn Maria hat (in seinem Auftrag) in Garabandal den Kindern klar vorhergesagt, wie es sich mit der Anerkennung durch die Kirche verhalten wird. Solche Gedanken lassen einem recht einfach etwaige bestehende Zweifel überwinden über die Echtheit irgendwelcher mysteriöser Nachrichtenquellen und Botschaften. Dazu immer wieder die Abschiedsrede Jesu zu seinen Jüngern, Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21, zu lesen und dabei den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten, verhilft jedem ernsthaft gläubigen Menschen die Fallstricke der religiösen Verwirrung besser zu erkennen.

So kann man sagen, was die Sache der Heiligen Jungfrau von Garabandal anbetrifft und ihre dort gemachten Ankündigungen, daß sie der Widersacher mit unzähligen, meist von leichtgläubigen guten Menschen verbreiteten Voraussagen anderer Seher und außerordentlich begabter Personen unglaubwürdig machen will. Daran ist abzulesen, wie wichtig das ist, was uns Menschen dort durch Maria von Gott gesagt und vermittelt worden ist. Satan will es unbedingt in seiner Klarheit verwirren und verwischen, damit seine Ernte größer wird.

Verständnisvoll, wie eine gute Mutter ist, kam sie nach und nach auch dem ungeduldigen Drängen ihrer Kinder entgegen, die von ihr stets den Zeitpunkt und das Datum wissen wollten, zu dem es sich ereignet. Nur Conchita allein hat sie es anvertraut und ihr zugleich streng geboten, es erst acht Tage vor dem Eintreffen bekannt zu geben. Soviel aber durfte sie sagen: Es werde um dieselbe Stunde geschehen, wie die erste Erscheinung, an einem Donnerstag Abend um 20.30 Uhr. Eine Viertelstunde lang werde es andauern und danach werde niemand mehr einen Zweifel haben, daß es von Gott kommt. Bei den Kiefern werde es sich ereignen und man könne es nur im Ort und von den ihn umgebenden Berghängen aus sehen. Der Tag liege zwischen dem 7. und dem 17. des Monats und es werde zusammenfallen mit einem freudigen Ereignis in der Kirche, welches, so führte Conchita später zur weiteren Erklärung aus, im Leben der Kirche nichts Neues sei, aber zur Zeit ihres Lebens noch nicht stattgefunden habe. So sagte sie im Jahre 1967. Darüber hinaus werde es zusammenfallen mit dem Tag eines Heiligen, der als Märtyrer im Zusammenhang mit der hl. Eucharistie gestorben sei und dessen Gedächtnistag nicht mehr der ursprüngliche Tag ist, sondern verschoben wurde im Kalender der Heiligenfeste. Der Monat wird zwischen Februar und Juli liegen und schließlich, so sagte Conchita einmal, es geschehe nach dem großen Schnee. Auf die spontane Vermutung, daß es dann wohl im Frühjahr sei, antwortete sie: "Es kann auch im Sommer schneien."

Beachtlich viel gab die Heilige Jungfrau von dem Geheimnis um den Zeitpunkt preis, jedoch in guter Tradition der göttlichen Offenbarung nur soviel, daß wir es mit den Spekulationen menschlichen Geistes nicht ergründen können. Wird es erst eingetroffen sein, dann werden alle, die sich die Köpfe heiß gedacht haben, erkennen, daß zwar alles stimmte, was die Heilige Jungfrau sagte, nur eben nicht in den Zusammenhängen, wie es menschlicher Forschungsdrang zu ergründen vermag. Sind wir doch in dem, was wir zu erkennen imstande sind, in jedem Falle von der Güte und der Gnade des Vaters abhängig, so auch in der Erkenntnis um das Datum des Wunders. Einmal sagte die Heilige Jungfrau zu Conchita: "Kurz vor dem Wunder werden nur noch ganz wenige daran glauben."
Schon in den Tagen der ersten Erscheinungen versprach die Heilige Jungfrau ein großes Zeichen, welches durch die Kraft Gottes in Garabandal geschehen soll. Conchita begann schon im ersten Jahr von diesem großen Wunder zu reden und es anzukündigen, das man nur in Garabandal und von den Berghöhen rund um das Dorf sehen könne. Daß es erst nach der Vorwarnung, dem 'aviso', geschehen soll, wurde erst im Jahre 1965 bekannt und Conchita sagt es so bis heute. Am 1. September 1961 hörten sie Umstehende während der Ekstase flüstern: "Wie schön das Wunder ist! Ich möchte so gerne, daß Du es bald wirkst. Warum nicht?" Es wird bei allen eine große innere Ruhe, Zufriedenheit und Freude hervorrufen, die es sehen werden, und es wird danach kein Zweifel mehr bestehen, daß es von Gott kommt.

"Alle werden die Kraft und die Gnade erhalten, es ertragen zu können...", sagte sie, nachdem man sie fragte, ob man daran auch sterben könne, wie es Pater Luis Andreu erging, der es schon vor Conchita im August 1961 sehen und erleben durfte. Sie fügte hinzu, daß auch der Papst es sehen werde, ganz gleich wo er sich befindet, und auch Pater Pio werde es sehen. Darauf angesprochen, daß der heiligmäßige Padre ja bereits 1968 gestorben sei, sagte sie später mit nachdrücklicher Überzeugung: "Ich weiß nicht, wie das geschehen wird, aber Pater Pio wird hier sein. Daran zweifle ich keinen Augenblick." Wer kennt die Möglichkeiten Gottes oder wer vermag sie auszuloten? Eine weitere Voraussage konnte Conchita aus dem Munde der Jungfrau Maria verkünden, die unzählig vielen Menschen zum Faden der Hoffnung wurde. "Man soll die Kranken zum Tag des großen Wunders nach Garabandal bringen; auch diejenigen Schwerkranken, die man nicht für transportfähig hält. Gott wird allen soviel Kraft geben, daß sie die Reise ohne Schaden überstehen können."

Auf die Frage an Conchita, ob nicht auch viele verunglücken könnten, wenn infolge der kurzen Zeit von der Ankündigung bis zum Eintreffen des Wunders, bekanntlich ja nur eine Woche, ein Verkehrschaos entstehen wird, antwortete sie: "Die Heilige Jungfrau hat allen, die sie darum bitten, für die Reise zum Wunder ihren besonderen Schutz versprochen. Wichtig ist, daß alle die kommen wollen nicht darin nachlassen die Heilige Jungfrau zu bitten, daß sie es ermöglichen wird zum Wunder nach Garabandal kommen zu können. Sie sagte auch: Die Leute sollen nicht besorgt sein um die Möglichkeit, wie sie zum Wunder ins Dorf kommen werden. Ich mache alles." Das heißt soviel wie: Ich bereite Euch das alles vor. Es bedeutet aber nicht, daß uns eine perfekte Reiseorganisation angeboten werden wird. Wichtig ist aber, daß wir uns geistlich bereit machen und bereit halten dafür; daß wir daraufhin ein Leben im Stande der Gnade zu führen bemüht sind, und daß wir ihr vertrauen es uns zu ermöglichen beim Wunder dabei zu sein.

In der Tat sind wir hier bei einem entscheidend wichtigen Punkt für das richtige Verhalten in der Erwartung des Wunders angelangt. Eine Anweisung für uns Menschen und ein Versprechen von der Mutter des Herrn, gleich einem Scheck, den wir nur einzulösen brauchen. Ein Scheck, bei dem es uns nicht erlaubt ist, das Datum des Wunders selbst einzusetzen. "Ich mache alles" (yo harè todo), hat sie gesagt: Die Straße, um ins Dorf zu kommen; die Aufhebung des Verbotes für Priester und Ordensleute den Ort zu besuchen; die Transportmöglichkeiten für Schwerkranke, und, und, und. "Das Militär und der Staat werden sich dann in großem Umfang einsetzen", sagte sie zu den Kindern, als sie danach fragten, wie man die Schwerkranken über den steinigen Eselspfad zum Dorf heraufbringen könnte.
Nur Conchita allein kennt die Art des Wunders, denn den anderen blieb dieses Erlebnis vorenthalten. Sie darf aber nach den Worten der Heiligen Jungfrau nicht darüber sprechen. Trotzdem beteuerte sie stets, daß es unvergleichlich größer und überzeugender sein werde als das Sonnenwunder von Fatima, von welchem man ihr erzählt hatte. Es werde keinerlei Zweifel darüber geben, daß es direkt von Gott gewirkt ist. Nach dem Wunder werde bei den Kiefern ein andauerndes Zeichen zurückbleiben als immerwährender Beweis, das aber nicht aus Materie sei. "Es kann angeschaut und auch fotografiert werden, aber anfassen kann man es nicht." Sie wurde gefragt, ob gar Jesus selbst oder seine heilige Mutter zu sehen sein werden. "Nein, nein, dann wäre es ja eine Erscheinung und kein Wunder!", sagte Conchita unmißverständlich.

In bewundernswerter Treue und freundlicher Bestimmtheit hielt Conchita allen lästigen Fragen stand, auch wenn sie in Form von Kreuzverhören, oder durch täuschende Fragen provoziert wurde. Selbst das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, daß sie ja nur über die einfache Bildung einer Dorfschule verfügen kann. Der fast tägliche Umgang mit der himmlischen Mutter hat ihr eine Erziehung zukommen lassen, die von keinem Seminar in Persönlichkeitsbildung übertroffen werden könnte, jedoch ohne die elterliche Erziehung dabei zu stören, oder in diese einzugreifen. Ein Zeichen der Ehrfurcht vor der Freiheit des Menschen. Ein Echtheitsbeweis kristallklarer Art. Der eigentliche Tag des großen Wunders von Garabandal bleibt in der von Gott durch Maria gegebenen Prophetie verborgen.
Wir sollen das Datum nicht kennen, und deshalb sollen wir die müßige Arbeit der Erforschung des Datums anhand der bekannt gewordenen Fakten unterlassen. Maria hätte, wenn es Gottes Wille wäre, Conchita bevollmächtigen können das Datum zu nennen. Daß es nicht so ist, muß uns Gebot sein. Bemerkenswert ist dabei, daß es trotz intensiver Bemühungen bisher niemandem gelungen ist, das Geheimnis des Datums zu lüften. Gerade das zeigt, daß es der gütige Gott ist, der alle unsere Bemühungen vorausweiß und der uns allein befähigen könnte Verborgenes zu erkennen. Er ließ Maria nur soviel an Hinweisen zum Eintreffen dieses Wunders preisgeben, daß wir sie erst beim Eintreffen des Geschehens als solche werden erkennen können. Das ist ein untrügliches Merkmal für die von Gott gegebene Prophetie. Vergleichen wir es mit dem immerwährenden Bestreben der Menschen die prophetischen Aussagen der Heiligen Schrift in zukunftsorientiertes Wissen umzusetzen.
Das war zu Zeiten des Alten Testamentes ebenso, wie zur Zeit Jesu. Gott verlangt von uns den Glauben an das, was er ankündigt, das 'Wissen' bleibt ihm selbst vorbehalten. Die Unterordnung des Geschöpfes unter den Schöpfer wird nur durch die Schlange gestört, die dem Menschen immer wieder weiß zu machen versucht, daß der Mensch von sich aus allein, auch ohne den Schöpfer, zur Erkenntnis befähigt sei. Dabei scheut sich der Widersacher heute nicht davor, sich als Gott-Vater, als der Sohn Gottes, als Maria oder als ein anderes 'verklärtes Wesen' auszugeben, um die Menschen mit frommen Sprüchen hörig zu machen und von der Wahrheit wegzulocken.

KOMMHERRJESUS - Einführung

FOLGT:
Das Strafgericht
Prinzessin von Salzig
Lieber @Jesus Freak, unsere beiden Post widersprechen sich mE ja gar nicht, ich orientiere mich genauso an Alois Irlmaier, wie an der Apokalypse, Hildegard nehme ich noch als zusätzliche Ergänzung.
Prinzessin von Salzig
Die selige Anna-Katharina Emmerich schreibt über die heilige Hildegard, dass sie eine der reinsten Prophetinnen ist, die bis dazumal gelebt haben. Manchmal hat Gott verschiedene Bedeutungen in seine Schriften gelegt, die dann begnadete Seher offenbaren dürfen. Wer wollte 😇 dem lieben Gott 😇 hierbei Vorschriften machen? Der sehr erfahrene Dr. Hertzka - einer der besten Hildegard-Kenner und Helmut …Mehr
Die selige Anna-Katharina Emmerich schreibt über die heilige Hildegard, dass sie eine der reinsten Prophetinnen ist, die bis dazumal gelebt haben. Manchmal hat Gott verschiedene Bedeutungen in seine Schriften gelegt, die dann begnadete Seher offenbaren dürfen. Wer wollte 😇 dem lieben Gott 😇 hierbei Vorschriften machen? Der sehr erfahrene Dr. Hertzka - einer der besten Hildegard-Kenner und Helmut Posch- ebenso exzellenter Hildegard-Fachmann- haben das nicht einfach so ins Blaue geschrieben. 😍
der Logos
"Wenn sich also in sogenannten Botschaften, oder anderen als mystisch bezeichneten Quellen, irgendwelche Voraussagen oder auch nur Bestätigungen für die Echtheit von Garabandal befinden, so ist das zumindest ein deutliches Zeichen, daß man von vornherein daran zweifeln muß, daß Gott der Ursprung dieser Aussagen ist. Noch deutlicher wird es, wenn gar auf diesem Wege die Anerkennung der Ereignisse …Mehr
"Wenn sich also in sogenannten Botschaften, oder anderen als mystisch bezeichneten Quellen, irgendwelche Voraussagen oder auch nur Bestätigungen für die Echtheit von Garabandal befinden, so ist das zumindest ein deutliches Zeichen, daß man von vornherein daran zweifeln muß, daß Gott der Ursprung dieser Aussagen ist. Noch deutlicher wird es, wenn gar auf diesem Wege die Anerkennung der Ereignisse von Garabandal durch die Kirchliche Autorität angeblich von Jesus, Maria, oder einer anderen himmlischen Person gefordert werden. Damit würde sich Gott ja selbst ins Wort fallen, denn Maria hat (in seinem Auftrag) in Garabandal den Kindern klar vorhergesagt, wie es sich mit der Anerkennung durch die Kirche verhalten wird. Solche Gedanken lassen einem recht einfach etwaige bestehende Zweifel überwinden über die Echtheit irgendwelcher mysteriöser Nachrichtenquellen und Botschaften. Dazu immer wieder die Abschiedsrede Jesu zu seinen Jüngern, Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21, zu lesen und dabei den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten, verhilft jedem ernsthaft gläubigen Menschen die Fallstricke der religiösen Verwirrung besser zu erkennen."

Vom Kommen des Menschensohnes

Mt 24,29

Sofort nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

Mt 24,30

Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.

Mt 24,31

Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern.

Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 24 – Universität Innsbruck
Prinzessin von Salzig
Von der Prophezeihung der Heiligen Hildegard von Bingen, Scivias kirchlich anerkannt, weiß man, dass es in der Weltgeschichte 4 Abschnitte/Weltzeiten gibt. 1. Von Adam bis zur Sintflut (Reiter auf dem Schimmel mit Bogen= Regenbogen nach der Sintflu) 2. Von Noah bis zum Tod 😇 Christi 😇 (Reiter auf feuerrotem Ross mit einem Schwert= dauernde Kriege vor 😇 Christi 😇 Geburt und an 😇 Christus …Mehr
Von der Prophezeihung der Heiligen Hildegard von Bingen, Scivias kirchlich anerkannt, weiß man, dass es in der Weltgeschichte 4 Abschnitte/Weltzeiten gibt. 1. Von Adam bis zur Sintflut (Reiter auf dem Schimmel mit Bogen= Regenbogen nach der Sintflu) 2. Von Noah bis zum Tod 😇 Christi 😇 (Reiter auf feuerrotem Ross mit einem Schwert= dauernde Kriege vor 😇 Christi 😇 Geburt und an 😇 Christus 😇 scheiden sich die Geister), 3. Vom Tod 😇 Christi 😇 bis zu einem Ereignis, wo Recht gesprochen wird (Reiter auf schwarzem Ross mit der Waage= ), 4. Vom Gerichtsereignis bis zum Weltende (Der Reiter heißt der Tod= Ende der Welt). Weil immer die Symbole im nachhienein von 😇 Gott 😇 offenbart werden, müssten wir uns am Ende der Zeiten der dritten Weltzeit befinden (Waage).
Passt zu einem guten Vater nicht, dass er Seine Kinder auf so ein Gerichtsereignis nicht irgendwie vorbereiten würde. Ich konnte das jetzt nur mit meinen eigenen Worten und stark gekürzt wiedergeben. Viel besser hat Helmut Posch das gemacht in dem Buch:"Hl. Hildegard von Bingen, Kirchenlehrerin und Prophetin Deutschlands, Die Stimme Gottes, Eine Einführung in Hildegards Medizin, Psychotherapie, Theologie, Kosmoslehre und Prophetie".
Jesus Freak
Danke dafür, jetzt kann ich die Hildegard verwerfen, denn diese Einteilung stimmt nicht.
Die Apokalypse und das Friedensreich
Die Johannes Offenbarung muss als Buch verstanden werden, das den Untergang dieser Welt schildert und den Aufgang einer Neuen. In ihr ist die durch göttliche Strafen begleitete Wiederkunft Christi beschrieben, und sie deckt sich mit den Prophezeiungen des Alois Irlmaier und …Mehr
Danke dafür, jetzt kann ich die Hildegard verwerfen, denn diese Einteilung stimmt nicht.

Die Apokalypse und das Friedensreich
Die Johannes Offenbarung muss als Buch verstanden werden, das den Untergang dieser Welt schildert und den Aufgang einer Neuen. In ihr ist die durch göttliche Strafen begleitete Wiederkunft Christi beschrieben, und sie deckt sich mit den Prophezeiungen des Alois Irlmaier und der anderen katholischen Propheten. Ich habe noch nicht alles aus der Offenbarung entschlüsselt, aber genug, um zu belegen: Es ist die Endzeit, und die Welt steht am Beginn einer großen Läuterung.
Die Offenbarung des Johannes
Die Offenbarung - auch „Apokalypse“ nach dem griechischen Wort für „Offenbarung“ genannt – ist das letzte Buch des Neuen Testamentes und das einzige prophetische. In ihr offenbart Gott Seinen Heilsplan für die Menschen. Im ersten Kapitel stellt sich der Autor mit dem Namen Ἰωάννης vor, der die griechische Form des hebräischen Namens יוֹחָנָן (Yôḥānān) ist, was „Jahwe ist gnädig“ bedeutet. Der griechische Name Ἰωάννης wird gewöhnlich als Johannes anglisiert. Johannes erhielt die Prophezeiung der Offenbarung direkt von Gott auf der griechischen Insel Patmos. Daher wird der Autor der Offenbarung manchmal „Johannes von Patmos“ genannt, um ihn von Johannes dem Apostel zu unterscheiden, was aber falsch ist, denn er ist in der Tat der Jünger Jesu Christi gewesen.

Er erkannte, dass die Menschheit das Böse erleben und erleiden müsse, um letztlich Rettung durch Gott und Jesus zu erlangen. In sieben Briefen an die Gemeinden Asiens hielt er seine Offenbarungen fest, mit dem Ziel, diese Gemeinden darüber aufzuklären und zu ermahnen, umzukehren und von der Sünde abzulassen, um das Reich Gottes, das bald komme, zu erlangen. Der Verfasser des Buches der Offenbarung dachte zweifellos, dass das „Ende der Welt“ noch zu seinen Lebzeiten kommen würde. In einer anfänglichen Vision schaut Johannes den Thron Gottes im Himmel. Er sieht Gott in himmlischem Glanz und großer Herrlichkeit. In der Hand Gottes sieht er sieben Siegel auf einer prophetischen Schriftrolle, die vor der Wiederkunft Christi geöffnet werden würden. Die Siegel sind 7 Strafen für eine sündige Menschheit, die bis zum Reich Gottes, dessen Existenz bereits feststeht, vor Christi Wiederkunft eintreten werden. Kein Mensch ist würdig, diese Siegel zu brechen und jene Strafgerichte einzuleiten. Nur das Lamm mit sieben Hörnern und sieben Augen, das aussieht, als sei es geschlachtet worden – und doch steht. Das Lamm symbolisiert Jesus Christus. Er ist als einziger ermächtigt, die Siegel zu brechen. Die ersten vier Siegel lassen die apokalyptischen Reiter erscheinen. Sie bringen das Gericht Gottes über die Erde und werden von vier Engelsgestalten (Löwe, Stier, Mensch und Adler) befehligt. Sie bringen »Unterwerfung«, »Bürgerkrieg«, »Inflation« + »Hungersnot« und den »Weltkrieg« über die Erde und insbesondere über das abgefallene Israel, die Christenheit.

Die Apokalyptischen Reiter
Im Gegensatz zu den Darstellungen in der modernen Populärkultur werden die vier Reiter in der Offenbarung nicht als die Ursachen des Endes beschrieben, sondern lediglich als Vorboten (!) des Endes. Die 4 Reiter als die ersten vier Siegel, sind vorbereitende Strafen, bevor Gott im sechsten Siegel richtig zuschlägt. Johannes hätte der Aussage zugestimmt, die Jesus im Matthäus-Evangelium getätigt hat, nämlich dass „all dies nur der Anfang der Geburtswehen ist“. Die Geburtswehen einer neuen Welt. Und Alois Irlmaier hat alle sieben Siegel geschaut, wie wir später sehen werden. Hier gibt es eine hervorragende Interpretation der vier Reiter, die ich im Folgenden nutze, um die Siegel der Offenbarung zu erklären.

Auf dem weißen Pferd: »Eroberung und Unterwerfung«

»Und ich sah, wie das Lamm eines der sieben Siegel öffnete, und ich hörte eines der vier lebendigen Wesen wie mit einer Donnerstimme rufen: 'Komm!' Und ich sah, und da war ein weißes Pferd! Sein Reiter hatte einen Bogen, und ihm wurde eine Krone gegeben, und er zog aus, um zu siegen und zu überwinden.«


Offenbarung 6:1-2

Das weiße Pferd selbst war immer Symbol für den militärischen Sieg. Wenn ein römischer General einen Triumph feierte, wurde sein Wagen von weißen Pferden gezogen. Außerdem sagt Johannes, dass der Reiter einen Bogen trägt. In der gesamten hebräischen Bibel wird der Bogen als Symbol für militärische Macht verwendet. So wird das Zerbrechen von Bögen als Metapher für die Zerstörung der militärischen Macht einer Nation im Buch Hosea 1,5 und erneut im Buch Psalmen 46,9 verwendet.

Johannes sagt auch, dass der Reiter eine Krone trägt, die ein Symbol der Regierungsgewalt ist. Die Assoziationen, die wir hier haben, sind also eindeutig die der Eroberung: ein weißes Pferd (Symbol des Sieges), ein Bogen (Symbol der militärischen Macht) und eine Krone (Symbol der Regierungsgewalt). Wenn Johannes seine Beschreibung mit den Worten abschließt, dass der Reiter „ausritt, um zu siegen und zu erobern“, dann macht er absolut klar, dass der erste Reiter die militärische Eroberung symbolisiert und nicht „Pest“, wie in der Pop-Kultur. Manche meinen, Christus hätte die Welt erobert und symbolisiere diesen Reiter. Das ist aber falsch, denn die Reiter sind allesamt Strafgerichte.

Eroberung ist keine so gute Sache, wenn man zufällig das Opfer ist, so wie das christliche Europa. Durch zwei gewaltige Bruderkriege wurde die Christenheit dermaßen geschwächt, dass sie erobert und unterworfen worden ist. Europa, das die Welt beherrschte, ist seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr frei und selbst bestimmt, sondern es ist ein Vasall der USA. Das gilt für alle Staaten. Auch England hat mit seinem „Sieg“ im Zweiten Weltkrieg alles verloren, und praktisch alle Kolonien an die USA abtreten müssen. Vom britischen Empire, das einmal so riesig war, dass in einem Teil davon immer die Sonne schien, ist nichts mehr übrig. Ebenso die „Grande Nation“ Frankreich, die nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Und Deutschland als Zentralmacht Europas ist das unfreieste Land von allen und immer noch offen besetzt. Aber viel wichtiger noch: auch spirituell ist Europa und die gesamte Christenheit unterworfen und seiner christlichen Seele beraubt worden. Europa oder der Westen allgemein, ist nicht mehr christlich, eine andere Religion hat es nach dem Weltkrieg abgelöst. Unterstützt wird diese Interpretation und zeitliche Verortung des ersten Siegels durch den heiligmäßigen Pater Constant Pel:

"Wir beginnen mein Kind, in die Zeit der Apokalypse einzutreten, die der heilige Johannes, der von Jesus so geliebte Apostel, gesehen hat ." (1945)

Mit Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das erste Siegel geöffnet – als Strafe für den entsetzlichen Brudermord unter der Christenheit, der daraus resultierte, dass alle christlichen Völker sich von Gott abwandten, und einander Barbarisches antaten. Allen Kriegen durch alle Jahrhunderte war immer eines gemein: Man dachte auch an die Zeit danach und dass man mit seinem Feind auch irgendwann wieder zusammenleben musste... Außerdem galten auch Regeln für die Zivilbevölkerung, die man in der Regel zu schützen suchte. Mit dem Ersten und insbesondere Zweiten Weltkrieg wurden alle diese Regeln über Bord geworfen.

Sowohl die westliche Christenheit, die USA, Frankreich und England, die hunderttausende Zivilisten in Brand- und Atombomben verbrannten, Millionen verhungern ließen (Bengal Famine) oder einfach auf offenem Feldezu Grunde gehen ließen (Rheinwiesenlager), als auch in Deutschland, wo ein krummes Hakenkreuz als Götze das Kruzifix ersetzt hat, wo sogar das "Vater unser" im Sportpalast umgetextet wurde aber auch in Russland, wo das Christentum mit dem Sturz des Zarentums seit 1918 von den Kommunisten praktisch ausgerottet wurde, haben sich alle Völker vom Christentum abgewandt: Ganz Israel hat seinen Gott verlassen, und zur Strafe für die entsetzlichen Gräuel die daraus resultierten, wurde dann das erste Siegel geöffnet: Alle christlichen Länder verloren ihre Freiheit: Sie wurden erobert.

Der Zweite Reiter spricht von „Frieden, der genommen wird“. In der Tat ist die Periode nach dem Zweiten Weltkrieg die friedlichste überhaupt gewesen. Und dieser Friede wird vom entchristlichten Europa genommen, als Strafe für den Glaubensabfall der Nachkriegsjahre:

Auf dem roten Pferd: »Bürgerkrieg«

»Als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen rufen: 'Komm!' Und heraus kam ein anderes Pferd, leuchtend rot; seinem Reiter wurde erlaubt, den Frieden von der Erde zu nehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würde; und ihm wurde ein großes Schwert gegeben.«
Offenbarung 6:3-4

Der zweite Reiter wird in der populären Kultur gewöhnlich als "Krieg" interpretiert. Diese Interpretation ist wahrscheinlich größtenteils richtig, obwohl es wichtig ist, zu klären, welche Art von Krieg der zweite Reiter symbolisiert. Während der erste Reiter die Eroberung symbolisiert, steht der zweite Reiter höchstwahrscheinlich speziell für den Bürgerkrieg (!).

Das Pferd wird als leuchtend rot beschrieben. Das griechische Wort, mit dem das Pferd beschrieben wird, ist πυρρός (pyrrhós), was wörtlich "Flammenfarben" bedeutet. Es macht Sinn, dass der Krieg auf einem leuchtend roten Pferd reitet, denn Rot ist die Farbe des Blutes, das er vergießen soll, und die Farbe der Flammen, die die Städte verzehren werden, die er verbrennen soll.

Der Reiter wird als Träger eines großen Schwerts (im griechischen Originaltext: μάχαιρα, máchaira) beschrieben, das mit Kavalleriekämpfern in Verbindung gebracht wird. Obwohl das Wort "máchaira" zum Zeitpunkt des Neuen Testaments für jede Art Schwert verwendet werden konnte, war das máchaira-Schwert früher eindeutig mit Kavalleriekämpfern assoziiert. Die Erwähnung eines Kavalleriekämpfers lässt auf einen eher lokalisierten Konflikt innerhalb einer Region oder einer Gesellschaft schließen, da Kavalleriekämpfer oft in internen Konflikten und Kämpfen innerhalb eines Landes eingesetzt wurden.

Die Vorstellung, dass die Endzeit durch eine Periode von Streit und Krieg eingeläutet wird, ist in den frühen christlichen Schriften weit verbreitet. Im Markusevangelium 13,12 wird Jesus mit den Worten beschrieben, dass in der Endzeit »der Bruder seinen Bruder verraten und töten wird und der Vater sein Kind, und die Kinder werden, sich gegen die Eltern erheben und sie töten lassen.« Im Matthäus-Evangelium 24,6-8 wird Jesus mit den Worten beschrieben:

»Und ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgerüchten; seht zu, dass ihr euch nicht erschreckt; denn das muss geschehen, aber das Ende ist noch nicht gekommen. Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben sein an verschiedenen Orten; das alles ist nur der Anfang der Geburtswehen.«

Auf dem schwarzen Pferd: »Hungersnot & Inflation«

»Als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen rufen: 'Komm!' Ich sah, und da war ein schwarzes Pferd! Sein Reiter hielt eine Waage in der Hand, und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Maß Weizen für einen Denar, und drei
Maß Gerste für einen Denar; aber dem Olivenöl und dem Wein tu keinen Schaden an!«


Offenbarung 6:5-6

Der Volksmund hat den dritten Reiter als "Hungersnot" gedeutet. In Zeiten extremer Knappheit musste Brot sorgfältig rationiert und nach Gewicht abgemessen werden. Die Waage, die die Figur in der Hand hält, steht für die Art und Weise, wie das Brot in der Zeit der Hungersnot gemessen wird. Andere Beschreibungen von Hungersnöten in der hebräischen Bibel beruhen auf demselben Prinzip der Verteilung von Brot nach Gewicht. Das Buch Levitikus 26:26:

»Wenn ich euren Stab des Brotes breche, sollen zehn Frauen euer Brot in einem einzigen Ofen backen, und sie sollen euer Brot nach Gewicht austeilen; und obwohl ihr esst, werdet ihr nicht satt werden.«
Auch Hesekiel 4:16 beschreibt eine Hungersnot mit ähnlichen Worten:

»Da sprach er zu mir: Sterblicher, ich werde den Stab des Brotes in Jerusalem zerbrechen; sie werden Brot nach Gewicht und mit Furcht essen; und sie werden Wasser nach Maß und mit Schrecken trinken.«
Der erste Teil des Befehls, den die Stimme inmitten der vier Lebewesen der Hungersnot erteilt, ist leicht zu verstehen: Die Stimme sagt, wie viel ein Viertel Weizen oder Gerste inmitten der Hungersnot kosten wird. Ein Denar war damals ein Tageslohn. Es versteht sich von selbst, dass ein einziges Maß Weizen oder drei Maß Gerste für einen gesamten Tageslohn ein exorbitanter Betrag ist, der die Knappheit des Getreides widerspiegelt und generell die enormen Kosten für Lebensmittel, was wir mit Inflation bezeichnen würden. In der Tat explodieren die Lebensmittelpreise zunehmend in Europa und dem Westen.

Der zweite Teil des Gebots –, in dem es darum geht, das Olivenöl oder den Wein nicht zu beschädigen – ergibt Sinn, wenn wir den Text in seinem historischen Kontext betrachten: Olivenbäume und Weinstöcke haben viel tiefere Wurzeln als Getreidepflanzen, was bedeutet, dass sie widerstandsfähiger sind und auch in Zeiten der Dürre überleben. So konnten sich die Menschen in Zeiten, in denen Getreide knapp war, immer noch auf die Olivenbäume und Weinreben verlassen. Johannes hat dies wahrscheinlich erwähnt, um zu verdeutlichen, dass die von ihm vorhergesagte Hungersnot nicht das Ende der Welt selbst sein wird, sondern lediglich ein Vorbote des nahenden "Endes".

Auf dem grünen Pferd: »Der Dritte Weltkrieg«

»Als er das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Lebewesens rufen: 'Komm!' Ich sah, und da war ein fahles, grünes Pferd! Sein Reiter hieß Tod, und der Hades folgte ihm nach; ihnen wurde Macht gegeben über ein Viertel der Erde, zu töten durch Schwert, Hunger und Pestilenz und durch die wilden Tiere der Erde.«
Offenbarung 6:7-8

Johannes beschreibt, dass dem vierten Reiter der "Hades" folgt. In diesem Zusammenhang bezieht sich Johannes nicht auf Hades, den griechischen Gott, sondern auf Hades, die Personifikation der Unterwelt. Das Wort für die Unterwelt ist im Hebräischen שְׁאוֹל (Šəʾōl) und das griechische Wort ᾍδης (Hádēs) wird im Neuen Testament oft als Kalauer verwendet. Es handelt sich hier um eine clevere visuelle Metapher: Auf den Tod folgt im wahrsten Sinne des Wortes die Unterwelt. Johannes will damit sagen, dass die Menschen nach dem Tod in die Scheol, die Unterwelt, gehen.

Das Pferd, auf dem der Tod reitet, wird mit dem griechischen Wort χλωρός (chlōrós) beschrieben, das sich auf den Teil des Farbspektrums bezieht, der von gelb bis blassgrün reicht. In vielen Übersetzungen wird dieses Wort einfach mit „blass“ übersetzt, was irreführend ist. Johannes spricht nicht von einem weißen (fahlen) Pferd, sondern von einem Pferd von kränklicher grüner Farbe. "Pestilenz" wird im Text sogar ausdrücklich als eines der Attribute des Todes erwähnt. Der Reiter auf dem grünen Pferd ist der Dritte Weltkrieg (und die humanitären Katastrophen, die ihn begleiten). Nun wird man vielleicht einwenden, dass die grüne Farbe und die erwähnte Pestilenz eher auf eine weltweite Seuche hindeuten als auf Krieg. Nun, bei Kriegen sterben immer mehr Menschen durch Hunger und Krankheiten, als durch Waffen. Das war auch bei allen modernen Weltkriegen so. Man hat vielleicht die hunderttausenden Toten durch die Atombombe im Sinn, aber allein die von den Briten verursachte Hungersnot in Indien, hat rund 3 Millionen Menschen das Leben gekostet ("bengal famine") ... Also: „Schwert“, „Hunger“ und „Pestilenz“ – an diesen Ursachen sterben die Menschen in Kriegen, so wie es in der Offenbarung über den vierten Reiter steht.

Das fünfte Siegel: »Ruf der Märtyrer«

»Und als es das fünfte Siegel auftat, sah ich unten am Altar die Seelen derer, die umgebracht worden waren, um des Wortes Gottes und um ihres Zeugnisses willen. Und sie schrien mit großer Stimme: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? Und ihnen wurde gegeben, einem jeden ein weißes Gewand, und ihnen wurde gesagt, dass sie ruhen müssten, noch eine kleine Zeit, bis vollzählig dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch noch getötet werden sollten wie sie.«
Off 6:7-8

Das fünfte Siegel öffnet den Himmel den Seelen der Märtyrer, die nach Gerechtigkeit verlangen, aber sie werden vertröstet, denn es kämen zuerst noch weitere Märtyrer hinzu. Diese Märtyrer sind jene (wahren) Christen, die den Kommunisten zum Opfer fallen werden. Vor Kriegsausbruch in Westeuropa werden zunächst die Geistlichen in Italien von Kommunisten umgebracht werden, das ist ebenfalls die Vision von Fatima, bei der die Geistlichen zum Kreuz geführt, und hingerichtet werden. Aber generell morden Kommunisten immer die Christen. Da weite Teile Europas besetzt sein werden, werden die christlichen Märtyrer nicht auf Italien und die Zeit vor Kriegsausbruch beschränkt bleiben. Es ist während der gesamten großen Drangsalszeit mit brutaler Christenverfolgung zu rechnen.

Das sechste Siegel: »Untergang der (alten) Welt in Naturkatastrophen«

»Und ich sah, wie es das sechste Siegel öffnete, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut; und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde wie der Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er vom Sturmwind geschüttelt wird. Der Himmel wurde weggezogen wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt. Die Könige der Erde, die Großen, die Heerführer, die Reichen und Mächtigen, die Sklaven und Freien, alle verbargen sich in den Höhlen und Klüften der Berge, und sie riefen den Bergen und Felsen zu: „Fallet über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! , denn gekommen ist der große Tag ihres Zornes. Wer kann da bestehen?«
Offenbarung 6:12

Das sechste Siegel zeigt die alte Welt im Untergang von Naturkatastrophen, begleitet von kosmischen Erscheinungen und Erdbeben. Menschen sterben in Massen und verstecken sich, wo es ihnen gerade möglich ist („Berge und Höhlen“). Gottesfürchtige versammeln sich um den Thron Gottes, zusammen mit dem Lamm. Es ist von 144.000 aus allen Nationen die Rede. Diese Zahl steht für 12 × 12 × 1000, was so viel wie sehr, sehr viele bedeutet. Aber die Idee, dass alle Gläubigen „entrückt“ werden, und vom Strafgericht verschont bleiben, ist leider eine protestantische Illusion. Es werden auch Gläubige und Priester getötet werden (vgl. Schwester Sasagawa in Aktita) und es müssen ja noch genügend katholische Christen übrig bleiben, um das Reich Gottes zu errichten und den Überlebenden die Tradition und die Lehre zu vermitteln.

An anderer Stelle wird geschrieben, diese 144.000 Glücklichen, hätten sich "nie mit Frauen befleckt", also müssten das demzufolge alles männliche Jungfrauen sein. Wir Normalsterblichen sind da sicher nicht dabei und man bereite sich lieber vor und hoffe nicht darauf, auf das Raumschiff Enterprise gebeamt zu werden, wenn Gott hier abräumt.

Die 3-tägige Finsternis ist also zweifellos das sechste Siegel:

Matthäus 24, 29-31: 29 "Sofort nach den Tagen der großen Not (= DRITTER WELTKRIEG) wird sich die Sonne verfinstern (= DREITÄGIGE FINSTERNIS), und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen (Jes 13, 10; Joel 2, 10; Hag 2, 6.21) und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. 30 Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen (Sach 12, 10.12), und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen (Dan 7, 13).

Mit der siebten Posaune loben die Ältesten Gott den Herrn, dass er die Herrschaft angetreten hat.

Die Apokalypse und das Friedensreich
Prinzessin von Salzig
Wir sind am Ende der Zeiten, nach Hildegard am Ende des 3. Zeitalters, also wird die Seelenschau mE bald kommen.
gennen
Ich habe schon von einigen gehört und das glaube auch ich, dass die Seelenschau erst am Ende der Zeiten kommt und das ist nicht beim 3. Weltkrieg.
Girolamo Savonarola
Gennen, jeder aufrichtigen Beichte geht eine "Seelenschau" voraus - also sollte. Und jedesmal führt das auch zu einer Umkehr und Wiederhinkehr (seltsame Wortkonstruktion) zu Gott. Aber Ihre Intention im geistlich-geistigen Auge haltend, meine ich, dass das zeitlich Getue und die geradezu hysterischen Kasandra- und Unkenaufrufe, "seine Scheunen an- und Vorräte aufzufüllen", schön langsam nerven. …Mehr
Gennen, jeder aufrichtigen Beichte geht eine "Seelenschau" voraus - also sollte. Und jedesmal führt das auch zu einer Umkehr und Wiederhinkehr (seltsame Wortkonstruktion) zu Gott. Aber Ihre Intention im geistlich-geistigen Auge haltend, meine ich, dass das zeitlich Getue und die geradezu hysterischen Kasandra- und Unkenaufrufe, "seine Scheunen an- und Vorräte aufzufüllen", schön langsam nerven. Das einzig wichtige sehe ich darin, dem Glauben und Tradition der Katholischen Kirche und in der Nachfolge Christi treu zu bleiben oder darin treu zu werden, zumal ich fest daran glaube, dass Gott, jenen, die ihn lieben und treu bleiben, alles zum Guten gereichen wird.
Prinzessin von Salzig
Es wurde doch sogar im Namen des Katastrophenschutz jedenfalls in Deutschland die Bevölkerung aufgefordert ein bisschen vorzusorgen wie ein paar Flaschen Wasser, Streichhölzer, Kerzen, ein bisschen haltbare Nahrung. Kann doch nicht schaden was da zu haben, oder? 🥳
Kirchen Maus
Sagte conchita nicht, dass ihre kinder es erleben werden?
Prinzessin von Salzig
Ich bin immer davon ausgegangen, dass Conchita das selbst erleben wird, weil sie ja 8 Tage vor dem Wunder dieses ankündigen darf, oder?
der Logos
DAS WUNDER Schon 1961 kündete die Hl. Jungfrau an, dass sie durch GOTT ein weiteres großes Wunder wirken werde. Es wird bedeutender sein als das Sonnenwunder vom 13. Okt. 1917 in Fatima (Portugal). Es wird aber nur in Garabandal und Umgebung zu sehen sein – Kranke, die das Wunder miterleben, werden gesund werden, Ungläubige sich bekehren. Conchita weiß das Datum, aber sie darf es erst acht Tage …Mehr
DAS WUNDER Schon 1961 kündete die Hl. Jungfrau an, dass sie durch GOTT ein weiteres großes Wunder wirken werde. Es wird bedeutender sein als das Sonnenwunder vom 13. Okt. 1917 in Fatima (Portugal). Es wird aber nur in Garabandal und Umgebung zu sehen sein – Kranke, die das Wunder miterleben, werden gesund werden, Ungläubige sich bekehren. Conchita weiß das Datum, aber sie darf es erst acht Tage zuvor bekannt geben. Soviel durfte sie allerdings sagen: „Es wird an einem Donnerstag um 20.30 Uhr sein. Dieser Tag wird in etwa mit einem für die Christenheit bedeutenden Ereignis zusammenfallen und mit dem Festtag eines Heilige(Märtyrers), der indirekt mit der heiligen Eucharistie in Zusammenhang steht.“ Das große Wunder wird etwa 15 Minuten dauern. «Es wird zusammentreffen mit einem nicht alltäglichen Ereignis der Kirche. Das Datum wurde Conchita von der Muttergottes vorausgesagt, sie hat die Aufgabe, den Menschen 8 Tage vorher das Wunder anzukündigen. An einem 4 Donnerstag um 20.30 Uhr. Alle anderen terminliche Ankündigungen sind Humbug und machen nur mürbe im Glauben. Der Staat und das Bundesheer werden helfen die Kranken rechtzeitig zum Wunder zu bringen. Der Wunsch muss im Herzen sein, dann wird Unsere Liebe Frau das andere schon möglich machen. Maria wird den Schutz der Reise gewähren, wenn wir sie darum bitten. «Die anwesenden Kranken werden von jeglichem Krankheiten geheilt, sei es physisch, psychisch oder seelisch. Die Ungläubigen werden den Glauben wieder finden. Es wird keinen Zweifel geben, das es Gotteswerk ist.» Das große WUNDER wird an einem Donnerstag geschehen, zwischen acht und halb neun Uhr abends, zwischen dem 8 und 16. April oder Mai

nachfolgejesu.de/restarmee/PDF/Die Botschaft von Garabandal.pdf
Faustine 15
Ehe Ich als gerechter Richter erscheine, komme Ich noch zuvor als König der Barmherzigkeit.Ehe der Tag des Gerichtes anbricht,wird am Himmel und auf der Erde ein Zeichen sein.Dann wird vom Himmel her das Zeichen des Kreuzes erscheinen: aus jeder Wunde Meiner Hände und Füße werden Lichtstrahlen hervorbrechen,die für kurze Zeit die Erde erhellen(Gnade der Seelenschau und Erleuchtung? ).Dies wird …Mehr
Ehe Ich als gerechter Richter erscheine, komme Ich noch zuvor als König der Barmherzigkeit.Ehe der Tag des Gerichtes anbricht,wird am Himmel und auf der Erde ein Zeichen sein.Dann wird vom Himmel her das Zeichen des Kreuzes erscheinen: aus jeder Wunde Meiner Hände und Füße werden Lichtstrahlen hervorbrechen,die für kurze Zeit die Erde erhellen(Gnade der Seelenschau und Erleuchtung? ).Dies wird geschehen kurze Zeit vor dem Jüngsten Gericht.Das Kreuz am Himmel hat der A. Irlmaier in seinen Visionen auch mehrfach gesehen.
Faustine 15
Habe auch das Bild des Barmherzigen Jesus mit dem Schriftzug,Jesus ich vertraue auf Dich. "Ich verspreche,daß die Seele,die dieses Bild verehrt,nicht verloren geht. Die Häuser,ja sogar die Städte,wo dieses Bild verehrt wird, werde ich verschonen und beschützen". Ich Persönlich glaube daran und vertraue darauf, schaue mein Bild gerne an.Ob das Gleiche Ereignis wie in Garabandal gemeint ist keine …Mehr
Habe auch das Bild des Barmherzigen Jesus mit dem Schriftzug,Jesus ich vertraue auf Dich. "Ich verspreche,daß die Seele,die dieses Bild verehrt,nicht verloren geht. Die Häuser,ja sogar die Städte,wo dieses Bild verehrt wird, werde ich verschonen und beschützen". Ich Persönlich glaube daran und vertraue darauf, schaue mein Bild gerne an.Ob das Gleiche Ereignis wie in Garabandal gemeint ist keine Ahnung.
Ein weiterer Kommentar von Faustine 15
Faustine 15
Ohne ein Wunder kann ich nicht überleben es könnte daran scheitern das ich keine Schilddrüse mehr habe und auf Schilddrüsenhormone in Tablettenform angewiesen bin.Kann mir da jemand helfen sie zu bekommen sie sind verschreibungspflichtig L-Thyroxin?
der Logos
Faustine 15
Danke sehr! @der Logos
Jesus Freak
Ich halte Garabandal für damönisch. Kinder die rückwärts laufen, ihre Köpfe auf Betontreppen schlagen... das ist nicht gut. Auch die Seelenschau halte ich für Unfug. Das passt weder zu Irlmaier noch zur Bibel, wo die Wiederkunft die Menschheit erschreckt und erst da realisiert wird, dass es einen Gott gibt. Darum geht es:
Seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade …Mehr
Ich halte Garabandal für damönisch. Kinder die rückwärts laufen, ihre Köpfe auf Betontreppen schlagen... das ist nicht gut. Auch die Seelenschau halte ich für Unfug. Das passt weder zu Irlmaier noch zur Bibel, wo die Wiederkunft die Menschheit erschreckt und erst da realisiert wird, dass es einen Gott gibt. Darum geht es:

Seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?

➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. (Wirtschaftswunder 1959)

➁ Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. (Niedergang kath. Religion, Zweites Vatikanum 1965)

➂ Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis (68er-Bewegung)

➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)

➄ Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)

➅ Bald darauf folgt die Revolution.

➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

Das hat der Bayer Alois Irlmaier vor rund 70 Jahren prophezeit. Im Krieg hat er den Leuten sagen können, ob die Verwandten gefallen sind, oder ob und wann sie heim kämen. Er warnte Leute vor Bombentreffern und vieles, vieles mehr. Das hat sich rumgesprochen und vor seinem Haus sammelten sich die Leute, um Rat zu suchen. Das blieb nicht unbemerkt, so wurde er in Bayern der Gaukelei bezichtigt (der Pfarrer hat ihn angezeigt) und er wurde vor Gericht gestellt. Der Richter wollte einen Beweis für seine seherischen Gaben und da hat Irlmaier gesagt, dass die Frau des Richters in diesem Moment mit einem fremden Mann daheim Kaffee trinke und ein rotes Kleid anhabe. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt, um das zu überprüfen. Es stimmte! Er wurde frei gesprochen.

Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ, kann man der Urteilsbegründung entnehmen (Screenshot auf der Website):

"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten.
Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann. [...]"

Prophezeit er oben einen großen Krieg, so sagt er auch, wie er beendet würde, und bestätigt er die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Christi:

DREI TAGE FINSTERNIS ALS STRAFGERICHT

Alois Irlmaier (1894-1959)
»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf.«

Josef Stockert (1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, NATÜRLICH und ÜBERNATÜRLICH! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

Anna Maria Taigi (1769-1837)
»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

Pater Pio (1887-1968)
»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (Jesus) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

Insgesamt wurde diese Finsternis über 50-mal durch alle Jahrhunderte prophezeit, Irlmaier bestätigt viele anderen Propheten und er sah die Wiederkunft des HERRN:

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."

"…Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

"ES GIBT EINEN GOTT!"

Alles zu Krieg, Finsternis und was jetzt zu tun ist, steht auf der Homepage. Geld wird nirgendwo verlangt oder verdient:
Der Dritte Weltkrieg und die Apokalypse
alfons maria stickler
Der blinde Amerikaner ist auch verstorben. Garabandal hat keine Glaubwürdigkeit mehr.
Eduard John Carnarvon
Garabandal ist dämonisch. Wie die meisten Marienerscheinungen. Genauso so wie Medjugorje. Der Mittelpunkt unseres katholischen Glaubens muss Christus sein und durch Christus der Vater im Himmel. Maria ist und bleibt dabei die Magd des Herrn, und nichts anderes will sie sein. Die meisten Marienerscheinungen zeigen keine demütige Maria, was aber nicht leicht zu sehen ist. Ich mag den Rosenkranz, weil …Mehr
Garabandal ist dämonisch. Wie die meisten Marienerscheinungen. Genauso so wie Medjugorje. Der Mittelpunkt unseres katholischen Glaubens muss Christus sein und durch Christus der Vater im Himmel. Maria ist und bleibt dabei die Magd des Herrn, und nichts anderes will sie sein. Die meisten Marienerscheinungen zeigen keine demütige Maria, was aber nicht leicht zu sehen ist. Ich mag den Rosenkranz, weil wir mit ihm Christus betrachten. Das ist gut so. Aber trotzdem ist das tiefe Herzensgebet wichtig. Jesus sagte zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr an meinem Wort bleiben werdet, werdet ihr die Wahrheit kennen und die Wahrheit wird euch freimachen. Die Wahrheit aber ist das Wort, das aus dem Munde Gottes kommt. Und dieses lebendige Wort ist Christus selbst. Das zu verinnerlichen, ist wesentlich. Nur wundersüchtige vermeintliche Christen, die im Grunde gar nicht glauben, brauchen Erscheinungen, die die Massen bewegt. Ich schätze die Muttergottes sehr, aber ich bin der Ansicht, dass die meisten Marienerscheinungen Teufelswerk sind.
Faustine 15
Vielleicht ist das mit dem Augenlicht wiederbekommen bei dem blinden Amerikaner anders zu verstehen, wir kennen ja das Wunder noch nicht.Vielleicht ist er bis zu dem Tag noch im Fegefeuer und bekommt bei dem Wunder sein Augenlicht wieder.Wird unser glaube getestet, weil es auch heißt man wird nicht mehr an Garabandal glauben?. Das mit dem Rückwärts laufen bewerte ich anders.Die Kinder wollten ihren …Mehr
Vielleicht ist das mit dem Augenlicht wiederbekommen bei dem blinden Amerikaner anders zu verstehen, wir kennen ja das Wunder noch nicht.Vielleicht ist er bis zu dem Tag noch im Fegefeuer und bekommt bei dem Wunder sein Augenlicht wieder.Wird unser glaube getestet, weil es auch heißt man wird nicht mehr an Garabandal glauben?. Das mit dem Rückwärts laufen bewerte ich anders.Die Kinder wollten ihren Blick vielleicht nicht von der Erscheinung nehmen, während sie sich bewegte?Das sind nur meine Gedanken zu Garabandal bin mir, was die Erscheinungen angeht unsicher .
Faustine 15
Habe auch nichts von materiellen Augen geschrieben.Auch sie wissen nicht, was bei dem Wunder geschieht, vorausgesetzt die Prophezeiungen und Erscheinungen sind von oben.