Elista

Vierter Dialog zwischen Vatikan und deutschen Bischöfen über Synodalkonferenz

Vertreter der Römischen Kurie und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind an diesem Mittwoch, 12. November 2025, in Rom zu einem weiteren Spitzengespräch zusammengekommen. Das Treffen diente der Fortsetzung des im November 2022 beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe verabredeten Dialogs und war bereits die vierte Zusammenkunft nach den Terminen im Juli 2023 sowie im März und Juni 2024.

Leo an Synodenteams: „Helft uns, den kirchlichen Raum zu erweitern"
Mario Galgano - Vatikanstadt

Der Dialog, so heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung am Abend, sei „erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt“ gewesen.

Im Fokus der Gespräche standen die verschiedenen Aspekte des künftigen Statuts eines synodalen Gremiums der Kirche in Deutschland, das als „Synodalkonferenz“ bezeichnet wird. Die Delegationen erörterten dabei detailliert Fragen zum „Charakter, seiner Zusammensetzung und seiner Kompetenzen“ dieses Gremiums.

Die Römische Kurie wurde durch vier Kardinäle repräsentiert: Victor Fernandéz (Glaube), Kurt Koch (Ökumene), Pietro Parolin (Staatssekretariat) und Arthur Roche (Sakramentenordnung). Hinzu kam Erzbischof Filippo Iannone O.Carm (Bischöfe).

Die Delegation der Deutschen Bischofskonferenz umfasste die Bischöfe Georg Bätzing, Stephan Ackermann, Bertram Meier und Franz-Josef Overbeck. Darüber hinaus nahmen die Generalsekretärin der DBK und der Pressesprecher teil. Als Gast des Gesprächs war außerdem Bischof Stefan Oster anwesend.

(vatican news)

Konstruktive Gespräche: Vatikan und DBK setzen …
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Katja Metzger shares this

Die deutschen Bischöfe haben am 12. November mit Vertretern des Vatikans über ihre Pläne für ein neues nationales Gremium, die sogenannte „Synodale Versammlung“, beraten. Eine gemeinsame Erklärung bezeichnete das Treffen als „aufrichtig, offen und konstruktiv“, wobei unklar bleibt, wie kontrovers die Gespräche tatsächlich waren. Bereits im Januar hatte der Vatikan den Bischöfen deutlich gemacht, dass sie keine Befugnis zur Errichtung eines solchen Gremiums haben – einer der Unterzeichner war Kardinal Robert Prevost.
Auffällig war die Teilnahme von Bischof Stefan Oster aus Passau, der als „Gast“ anwesend war, ohne dass klar ist, ob auf Einladung des Vatikans oder seiner Mitbischöfe. Seine Präsenz ist bemerkenswert, da er zu den vier deutschen Bischöfen gehört, die sich geweigert hatten, an der Ausarbeitung eines Konzepts für das neue synodale Gremium mitzuwirken.

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Katrin Kaufmann shares this

Eine Delegation der deutschen Bischöfe zu Gesprächen mit Vertretern der Römischen Kurie im Vatikan.
Es wurde eine gemeinsame Presseerklärung auf Italienisch und Deutsch veröffentlicht:
Comunicato congiunto della Santa Sede e della …

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youtube.com/watch?v=Adh_4UYMNNY

Hier ist das Gruppenbild: Kardinäle Fernandez, Roche, Parolin, Koch.
Bischof Oster ist bei den detuschen Vertretern dabei.

Das alles ist sehr zeichenhaft und läßt es synodal erscheinen, außer Bischof Oster der gegen diesen falschen Weg ist, aber dafür mit zwei Laien die ja nicht fehlen dürfen ... ! Unter anderem fehlt der Bischof von Fulda ( krank ) , der aber auch synodal denkt ! Wie es aussieht haben sie in Rom einen Mit-Streiter für " synodal " gefunden . Quo Vadis deutsche katholische Kirche ? Nur Gott weiß es ... !

Stelzer

Da sieht man was die Mutter Gottes sagte - Rom wird den Glauben verlieren

Ursula Sankt shares this

Deutsche Bischöfe treffen sich mit Vertretern des Vatikans

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Da sitzen "die Richtigen" zusammen und hecken den synodalen Unsinn aus. Immerhin hat Bischof Stefan Oster es geschafft, "Mäuschen zu spielen" .

michael7

Die Rolle eines "Mäuschens" ist aber nicht die Rolle eines wahren katholischen Bischofs.

Elista

Ein Mäuschen ist er auch nicht

Papst Leo XIV. sagt : ... helft uns, den kirchlichen Raum zu erweitern ... ? Das muss anders heißen : ... laßt uns den kirchlichen Raum wieder füllen, mit Gläubigen, die noch katholisch sind ! Den kirchlichen Raum erweitern bedeutet, holt alle herein, Protestanten, Anglikaner, Muslime und Juden ! Zum Teil geschieht das jetzt schon und ist nichts Neues . Der katholische Glaube ist schon so ausgewaschen und so unverbindlich, der Sakramente beraubt, dass jeder Ungläubige und Gläubige als erlöst gilt ? ! Allerlösung heißt die neue Lehre und nicht unbedingt Jesus Christus, denn ein Urwald-Götze reicht auch aus ... !

Werte shares this

Vertreter des Vatikans empfingen die Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz zu weiteren Gesprächen über den deutschen Synodalen Weg.
Es war das erste Treffen seit Juni 2024 und das dritte seit dem Ad-limina-Besuch der Bischöfe im November 2022.
"Der Dialog war erneut von einer aufrichtigen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt. Es wurden verschiedene Punkte des künftigen Statuts eines synodalen Gremiums der Kirche in Deutschland (der sogenannten 'Synodalversammlung') erörtert, darunter dessen Wesen, Zusammensetzung und Kompetenzen."

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Stelzer

Haa

So viel sinnloses Gerede, so viele unnötige CO2-Emissionen. Diese Leute müssen sich einfach irgendwie beschäftigen.

a.t.m

"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Amen“

Stelzer

Die Mutter Gottes sprach schon vor 100 Jahren - Rom wird den Glauben verlieren - und sie hält mühsam die Strafe zurück