00:18
Papst Leo XIII. im Jahr 1896
Fahrer von Ars
Mein Lieblingspast zusammen mit Johannes Paul II. Er hat 7 Enzykliken alleine über den Rosenkranz geschrieben. Das waren auch die beiden Päpste, die am längsten im Amt waren (bis auf einen vielleicht noch).
Mir vsjem
Enttäuschend, @Fahrer von Ars. Johannes Paul II. hat so wenig mit Leo XIII. zu tun wie die Hölle mit dem Himmel, wie das Reich Satans mit dem Reich GOTTES.
1899 hat Leo XIII. die Welt dem HEILIGSTEN HERZEN JESU geweiht (= heuer 125 Jahre!)
Natürlich musste auch dieses WEIHEGEBET durch die Sekte eine Streichung und Änderung erfahren.More
Enttäuschend, @Fahrer von Ars. Johannes Paul II. hat so wenig mit Leo XIII. zu tun wie die Hölle mit dem Himmel, wie das Reich Satans mit dem Reich GOTTES.

1899 hat Leo XIII. die Welt dem HEILIGSTEN HERZEN JESU geweiht (= heuer 125 Jahre!)
Natürlich musste auch dieses WEIHEGEBET durch die Sekte eine Streichung und Änderung erfahren.
michael7
Auch war nicht Leo XIII., sondern Pius IX. (1846 - 1878) der Papst, der am längsten im Amt war.
Fahrer von Ars
@michael7 Danke für die Info, dann bestätigt sich ja, was ich in Klammern schrieb: "bis auf einen vielleicht noch". Also ist dieser Eine Pius IX. Dann kann ich mir das nun gut merken, wenn es gleich der Vorgänger von Leo XIII. war.
Und an @Mir vsjem Die Muttergottes sagte im Escorial (El Escorial), einem wahren Erscheinungsort der Schmerzhaften Madonna, dass Johannes Paul II. der "heiligste Papst …More
@michael7 Danke für die Info, dann bestätigt sich ja, was ich in Klammern schrieb: "bis auf einen vielleicht noch". Also ist dieser Eine Pius IX. Dann kann ich mir das nun gut merken, wenn es gleich der Vorgänger von Leo XIII. war.

Und an @Mir vsjem Die Muttergottes sagte im Escorial (El Escorial), einem wahren Erscheinungsort der Schmerzhaften Madonna, dass Johannes Paul II. der "heiligste Papst nach Petrus" gewesen sei. Das glaube ich, auch wenn ich es damals aufgrund gewisser Dinge (die auch Sie kennen - tun Sie mir bitte einen Gefallen und führen Sie das alles nicht an, ich weiß Bescheid) überraschend fand. Es ist eben nicht so, dass man einem Papst alles in die Schuhe schieben kann, was ein Konzil verbockt hat. JPII war derjenige, der die Konzilsergebnisse gar nicht so liberal interpretierte, wie man es sich vorstellte, sondern er blieb konservativ. Und die falsche Messe hatte man ihm auch längst vor die Nase gesetzt. Er musste das Kirchenschiff übernehmen, wie man es ihm vorsetzte mit all den Lecks, die es bereits hatte. Er versuchte das beste daraus zu machen. Und wer sich nicht hineinfühlen kann: JPII. hat unsäglich viel gelitten. Er war ein Märtyrer für die ganze Menschheit. Man hat ihn am Kehlkopf operiert - völlig unnötig - , die Freimaurerschlangenbrut hat dies veranlasst. Was war aber? Er ging weiterhin auf Missionsreisen und bekehrte weiterhin weite Kreise der Jugend in der ganzen Welt. Er hielt seine Ansprachen TROTZ PARKINSON und obwohl seine Stimme schon fast versagte. Das ist für mich höchst bewundernswert, aber ich fürchte, manche "Tradis" haben so wenig Ahnung von Mitgefühl entsprechend dem Grad der Verkopfung. Jesus war nicht nur Lehrer, sondern ein Hirte und Vorbild des Lebenswandels und in der Hinsicht war JPII für mich einzigartig. In einer anderen mystischen Botschaft hieß es einmal, die Muttergottes habe uns JPII. ausgesucht und Jesus Benedikt XVI. Ja, das glaube ich. Beide haben den Bösen, wie es in der Bibel steht, noch aufgehalten.

@Mir vsjem An Ihrer Stelle würde ich in der Formulierung besser aufpassen, Sie maßen sich an, gewaltig über's Ziel hinauszuschießen. Kommen Sie mal herunter auf ein nüchternes Niveau. DANKE!
Mir vsjem
"In einer anderen mystischen Botschaft hieß es einmal, die Muttergottes habe uns JPII. ausgesucht und Jesus Benedikt XVI. Ja, das glaube ich. Beide haben den Bösen, wie es in der Bibel steht, noch aufgehalten."
Beide haben dem Bösen Vorschub geleistet. Beide haben nicht den wahren Glauben gelehrt. Es ist absolut sicher, @Fahrer von Ars, dass es niemals die Muttergottes war, die obiges sagte.
Und …More
"In einer anderen mystischen Botschaft hieß es einmal, die Muttergottes habe uns JPII. ausgesucht und Jesus Benedikt XVI. Ja, das glaube ich. Beide haben den Bösen, wie es in der Bibel steht, noch aufgehalten."

Beide haben dem Bösen Vorschub geleistet. Beide haben nicht den wahren Glauben gelehrt. Es ist absolut sicher, @Fahrer von Ars, dass es niemals die Muttergottes war, die obiges sagte.

Und MARIA sagte auch dies nicht:

"Manchen Kardinälen und Bischöfen gefällt dieser Heilige Vater nicht, weil er alle Kirchen und alle Völker zu einer Herde vereinen will. Er ist jedoch der Statthalter in diesen Zeiten. Betet für ihn, er möge auch einmal hierher reisen, um dieses Heiligtum einzuweihen, ganz abgesehen davon, daß er jetzt aufgrund der Gabe der Bilokation hier an diesem Ort euch und diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, den Segen erteilt."

In beiden Aussagen spricht eine andere "Maria", die auf "alle Kirchen" hinweist, wo es doch nur EINE gibt.

DER GLAUBE steht vor jedem Mitempfinden.
Nur wer den wahren Glauben hat und lebt wird gerettet - nach den Worten Unseres HERRN. Das ist das "nüchterne Niveau", auf das wir zeitlebens zu stehen haben.

"...einem wahren Erscheinungsort der Schmerzhaften Madonna, dass Johannes Paul II. der "heiligste Papst nach Petrus" gewesen sei."
Armer User, reicht es immer noch nicht, wo wir doch seit Jahren alles auflisten, was dieser Nichtpapst an Schandtaten verübte?
Beweisen Sie erst einmal diesen "wahren Erscheinungsort". Wann, von wem kirchlich anerkannt? Wir beweisen Ihnen, dass diese Worte niemals aus dem Munde der Muttergottes kamen:
"Die Muttergottes sagte in der Botschaft vom 2. Dezember 2000 über den Papst:
"Meine Kinder, Ich wiederhole es euch; ein heiliger Mann auf der Erde,
Märtyrer für die Menschheit, der die Völker vereint und ganze Nationen.
Dies ist ein heiliger Mann. Ich wiederhole: „Nach dem Heiligen Petrus,


der allerheiligste von allen Päpsten"

DAS SAGTE SIE EBEN NICHT!
Es ist Ihre Pflicht, sich mit allen kirchlichen Lehrschreiben VOR dem Konzil auseinanderzusetzen und zur Kenntnis zu nehmen. Dann würden Sie niemals solche Unwahrheiten glauben, übernehmen und weitertragen.

Wenn Sie diese Falschbotschaften nach wie vor verbreiten, dann ist es auch unser gutes Recht, den Nichtpapst Wojtyla zu beweisen:
"Der Weg der Kirche ist der Mensch"
Ist dies die Aussage Unseres HERRN? Lesen Sie nach, was CHRISTUS in der Schrift sagt, wer der Weg IST.
Für Wojtyla ist nicht Gott, Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nein, der Mensch ist der Weg!


"Dieser glückliche Anlaß erlaubt es mir, an Sie als die würdigen Vertreter anderer Religionen meine Grüße zu richten. Ihre Anwesenheit ist ein Zeichen des gegenseitigen Respekts, der Bereitschaft zur Verständigung und Zusammenarbeit, die jede gut geordnete Gesellschaft charakterisieren."
Das ist nicht die katholische Lehre.

Wojtyla war Mitgehilfe, Mitwegbereiter des jetzigen Unheils, die Islamisierung des Abendlandes, die Vermischung der Kulturen und Religionen. Sagte er doch:
"Die Globalisierung erfordert neue Kulturen und neue Strukturen"!

Ziel ist also die Globalisierung. Eine Menschheitsfamilie mit Vermischung aller Rassen, Sprachen und Kulturen, die Versöhnung aller Religionen - darum die Religionstreffen am 27. Oktober 1986 in Assisi und am 28. Oktober 1999 in Rom, die Schaffung einer Weltregierung - und warum nicht einer einzigen Weltreligion?"
(Das sagen nicht wir, das sagte die FSSPX noch vor ihrem Abrutsch)

Die Vermischung, die Zusammenrottung aller Religionen ist niemals die von Gott gewollte Absicht.

Die Kirche erlaubt nicht einmal die Teilnahme an Konferenzen aller Christen. Weil Sie das nicht interessiert, sind Sie dennoch nicht davon freigesprochen. Wir sagen Ihnen aber, was die Heilige Katholische Kirche lehrt:

"Daraus geht hervor, Ehrwürdige Brüder, aus welchen Gründen der Apostolische Stuhl niemals die Teilnahme der Seinigen an den Konferenzen der Nichtkatholiken zugelassen hat. Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen als den, die Rückkehr aller getrennten Brüder zu der einen wahren Kirche Christi zu fördern, von der sie sich ja einst unseligerweise getrennt haben. Zu der einen wahren Kirche Christi, wagen Wir, die wahrlich leicht erkennbar vor aller Augen steht, und die nach dem Willen ihres Stifters für alle Zeiten so bleiben wird, wie er sie zum Heile aller Menschen begründet hat.....
Der Mystische Leib Christi, das ist die Kirche, ist ja eine Einheit, zusammengefügt und zusammengehalten wie der physische Leib Christi, und so ist es unangebracht und töricht zu sagen, der Mystische Leib könne aus getrennten und zerstreuten Gliedern bestehen. Wer mit dem Mystischen Leib Christi nicht eng verbunden ist, der ist weder ein Glied desselben noch hat er einen Zusammenhang mit Christus, dem Haupte."
(Mortalium animos, Pius XI.)

Das ist die Lehre der wahren Kirche.

Es gilt gestern wie heute das Apostolische Schreiben »Mortalium animos«:
"..Wir wissen doch alle, daß selbst Johannes, der Apostel der Liebe..der den Seinen das neue Gebot »Liebet einander «' immer wieder in Erinnerung brachte, STRENG JEDEN VERKEHR MIT DENEN VERBOTEN HAT, DIE CHRISTI LEHRE NICHT REIN UND UNVERFÄLSCHT BEKENNEN.."


Wojtyla spricht den Muslimen den Glauben zu!
20.8.1985 Casablanca an die muslimische Jugend:
"Wir glauben an denselben Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt (!)..Von Gott vor allem möchte ich zu euch sprechen; von ihm, denn es kommt von ihm, daß wir glauben (!), ihr Muslime und wir Katholiken und auch von den menschlichen Werten (!), die in Gott ihre Grundlage haben...Die Katholische Kirche bemüht sich seit 20 Jahren, seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, durch ihre Bischöfe um die Zusammenarbeit aller, die glauben...Die Kirche erweist den gläubigen Muslimen besondere Aufmerksamkeit.."

Am 4. März 1979 veröffentlicht Irrlehrer Johannes Paul II. in 'Redemptor Hominis' die Irrlehre: „Der Weg der Kirche ist der Mensch"!

1996 umarmt er junge Frauen, die ihn besuchen; 2001 tanzt er mit jungen australischen Frauen, am 12. Mai 2004 stellt Wojtyla sich mit Altar-Mädchen vor.

Wojtyla empfängt eine "heilige" Adlerfeder von einem Pima Schamanen in Phoenix - Er bringt eine Vergebungsbitte an der Klagemauer in Jerusalem vor.

Er empfängt Brigitte Bardot. Jene, die 1956 in einem französischen Film völlig nackt erscheint.
Von welchem Glauben spricht Wojtyla?
Welcher Glaube ist das? Der Glaube des Zweiten Vatikanischen Konzils.
In den Exerzitien, die Kardinal Wojtyla 1976 vor Papst Paul VI. hielt, läßt er alle Menschen, egal in welcher Religion sie leben, zum wahren Gott beten:
"Diesen Gott bekennt in seinem Schweigen der Trappist und der Kamaldulensermönch. An ihn wendet sich der Beduine in der Wüste, wenn die Gebetsstunde gekommen ist. Und vielleicht auch der in seine Betrachtung versunkene Buddhist, der sein Denken läutert und den Weg zum Nirwana bereitet".
Hier wird die absolute Notwendigkeit des Glaubens an den WAHREN GOTT, DEN DREIEINIGEN GOTT, ausgeklammert einen allgemeinen Heilsoptimismus und universelle Allerlösung proklamiert, von der Konzilssekte längst gewohnt.

Wojtyla lud die GRÖSSTEN FEINDE DER KIRCHE IN DEN VATIKAN.
Beispiellos ist Wojtylas schändlicher Verstoß gegen das wichtigste und erste Gebot: ICH BIN DER HERR DEIN GOTT - DU SOLLST KEINE FREMDEN GÖTTER NEBEN MIR HABEN.
Der Assisiskandal bleibt als ewiges Makel an ihm haften.

Der einzige Weg zu GOTT ist der Glaube. DER WAHRE GLAUBE! DER GLAUBE AN DEN DREIFALTIGEN GOTT!
Maria Magdalena
Zu allererst sollten Sie, Hochwürden @Mir vsjem, schlüssig darlegen und beweisen, dass das Konklave vom 16.10.1978, aus welchen Papst Johannes Paul II. hervorging, dem geltenden Kirchenrecht entsprechend unrechtmäßig erfolgte und somit UNHEILIG war!
Was Sie hier als selbsternannter "Sedisvakantist" (Wann kam bei Ihnen denn die große Erleuchtung, nachdem Sie ja offensichtlich bis dato ein …More
Zu allererst sollten Sie, Hochwürden @Mir vsjem, schlüssig darlegen und beweisen, dass das Konklave vom 16.10.1978, aus welchen Papst Johannes Paul II. hervorging, dem geltenden Kirchenrecht entsprechend unrechtmäßig erfolgte und somit UNHEILIG war!

Was Sie hier als selbsternannter "Sedisvakantist" (Wann kam bei Ihnen denn die große Erleuchtung, nachdem Sie ja offensichtlich bis dato ein dümmlicher und sektiererischer Mitschwimmer-Kleriker waren?), also ein nicht mit Rom/mit Benedikt XVI. bis zum 31.12.2022 unierter Priester und Schismatiker notorisch mit Ihrer ausgeprägten Selbstgefälligkeit (über die letzten beiden Päpste erhaben!) und Selbstgenügsamkeit (obwohl der Papst die Richtung vorgibt, verließen Sie seine Pfade!) von sich geben und wie Sie hier unmündige Seelen verführen, werden Sie einst bitter bereuen und schmerzlich verbüßen müssen!

Die Mehrheit der treuen und rechtgläubigen Katholiken weltweit wird Ihnen Ihre frommen Märchen, gestützt auf das überholte vorkonziliare Lehramt der Kirche niemals abnehmen! Wie lange leben Sie denn bereits in Ihrem dunklen Loch? Aus wie vielen Bischöfen, Priestern und Gläubigen besteht denn aktuell die Gemeinschaft der EINEN HEILIGEN Kirche weltweit in Ihren Augen? Wie viele verstörte, flüchtig gewordene Seelen haben Sie bisher aufgefangen und zu tapferen Missionaren für die Welt ausgebildet?

Johannes Paul II. wurde 1978 rechtmäßig gewählt, es kann diesem Papst bis heute keine formelle Häresie von offizieller kirchlicher Stelle nachgewiesen werden, dieser Heiliger Vater wurde 2011 von Benedikt XVI. für die Kirche verbindlich seliggesprochen!

Wer ist wie Gott, hier ein anderes Urteil abgeben zu wollen?

Teure Priesterseele "Mir vsjem", Sie handeln und predigen nach wie vor scheinheilig und pseudokatholisch im Dienste des Vaters der Lüge und des Stolzes! Sie werden eher unzufrieden sterben, als dass Sie Recht bekommen!
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Schön, dass Sie die Erscheinungszitate gefunden haben und DOCH, sie sind die Wahrheit und kein Fehler ist in ihnen. Was Ihr Sedisvakantisten allzugerne falsch macht, ist, JPII. alles in die Schuhe zu schieben, was die Freimaurer ihm eingebrockt haben. Leider seid ihr offensichtlich nicht fähig, euch vom Buchstaben zu lösen. Johannes Paul II. ging nach dem Konzil mit anderen Glaubensrichtungen …More
@Mir vsjem Schön, dass Sie die Erscheinungszitate gefunden haben und DOCH, sie sind die Wahrheit und kein Fehler ist in ihnen. Was Ihr Sedisvakantisten allzugerne falsch macht, ist, JPII. alles in die Schuhe zu schieben, was die Freimaurer ihm eingebrockt haben. Leider seid ihr offensichtlich nicht fähig, euch vom Buchstaben zu lösen. Johannes Paul II. ging nach dem Konzil mit anderen Glaubensrichtungen pastoral vor. Wenn er z.B. sagt, man bete ein und denselben Gott an, dann ist das so gemeint, dass es eigentlich so ist, weil es nur einen gibt. Er möchte den andern damit vermitteln, dass es nur einen wahren Gott gibt. Dass dieser dann aber nur wahrhaft im katholischen Glauben angebetet werden kann, das hat er dann an anderen Stellen wieder gesagt. Wie reden Sie denn mit Menschen in der Pastoral? Das sind Dinge, bei denen man ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen bräuchte, aber .... wer nur den Buchstaben abgleicht, der kommt gar nicht erst zur Einfühlung. Mit der Antrittsenzyklika von JPII habe ich auch so meine Schwierigkeiten, aber die nächsten Enzykliken sind "Leuchttürme", wie die Muttergottes in einem von Rom approbierten mystischen Werk (von Don Gobbi) sagte, aber das bringt ja bei Ihnen nichts. Sie denken ja, der Himmel könne nur so sprechen, wie Sie es in Ihrer Dogmatik enthalten haben. Vielleicht darf Ihnen gesagt werden, dass Dogmatiken und die Lehre der Kirche "nur" eine Richtschnur für die Wahrheit geben, ja sie sind Wahrheit und dennoch heißt das nicht, dass die Wahrheit auch mit anderen Buchstaben ausgedrückt werden könnte. Nein, das ist nicht modernistisch gemeint! Ich lass es lieber, denn mit Ihnen diskutieren bringt rein gar nichts, weil Sie so am Buchstaben und an Ihrem daran hängenden Verstand kleben, dass keine Öffnung für wahre Mystik besteht. Übrigens ist auch die Ohlaubotschaft, die Sie zitiert haben, echt. Dort ist übrigens die Muttergottes sichtbar (!) mit Jesuskind eine Woche lang, unter Zeugenschaft Tausender Pilger live und sichtbar für alle (!) erschienen. Ich stand schon unter dem Kreuz, wo dauerhaft Blut eingetrocknet ist. Es ist ein gesegneter wahrer Erscheinungsort. Das Wunder kann von Ihnen nicht bezweifelt werden, sonst müssten Sie Tausende von Zeugen für blöd halten.

Ich kann Ihnen mal Ihre Pflichten als Priester (oder sogar Bischof) vor Augen führen: Sie sind verpflichtet, alle wahren Päpste in Rom anzuerkennen, ungeachtet gewisser Fehler, die nach Vat. II aufgetreten sind, 1. weil die Enzykliken eindeutig den katholischen Glauben bekennen und bezeugen und 2. sich der Himmel diesbezüglich oft geäußert hat durch unzählige Seher, um Klarheit zu haben. Benedikt XVI. war der letzte wahre Papst. Bis dahin waren es noch alle echte Päpste, die auch von den Sedisvakantisten anerkannt werden müssten. Da diese aber den eigenen Verstand (ausgerichtet am Buchstaben des Dogmas) zur obersten Richtschnur erhoben, haben sie sich auch gleichzeitig von der Mystik verabschiedet. Das ist der Kardinalfehler der Sedisvakantisten. Und dadurch ist diese Gruppe zu übertriebener Kritikasterei und Verurteilerei des Papsttums gekommen. Genau andersherum hätte man reagieren müssen, nämlich wie alle Heiligen der Kirchengeschichte, wie z.B. ein Franziskus, zu dem Jesus sagte, er solle seine Kirche wieder aufbauen: der Kirche in ihrer Not helfen. Auch das Papsttum kann wanken, steht doch alles in der Bibel drinnen! Stärke deine Brüder, wenn du dich bekehrt hast!

Info, über die Sie mal nachsinnen könnten: Die Entscheidungsgewalt über die Kirche bleibt in den Händen Gottes. Ihr Sedisvakantisten wollt immer gleich vollendete Tatsachen des Ausschlusses verkünden (beispielsweise der Papst sei nicht mehr Papst), weil gravierende Fehler passiert sind. Wie aber diese Fehler zustande gekommen sind, interessiert euch wohl nicht sonderlich, dass man etwa die Buddhastatue JPII vorgesetzt hat und dass er unter allerwidrigsten Umständen in Rom regieren musste. Es gibt eine Exkommunikation per Tatstrafe, ja. Das ist ans Gewissen jedes Einzelnen gerichtet, aber solange der Herrgott selbst nicht verkündet, der Papst ist nicht mehr Papst, haben wir ihn als Papst anzuerkennen, selbst dann wenn man meint, eine solche Tatstrafe per Buchstaben nachweisen zu können. Es gibt aber auch noch mildernde Umstände und Verstehensmöglichkeiten, die gewisse Taten nicht so schlimm erscheinen lassen. Der Herr alleine sieht ins Herz. Ihr macht es euch zu einfach. Aber eines ist ohnehin klar: wer den eigenen Verstand (wenn auch vergewissert in der Gruppe "Sedisvakantisten") zur obersten Richtschnur erhebt (den eigenen Verstand, wie mit dem Dogma andere zu verurteilen seien), der lässt die Meinung des Herrn durch wahre Seher außer Acht und so jemand kann sich keinesfalls sicher sein, dass er alleine im Besitz der Wahrheit sei. Da ist immer ein Unsicherheitsgefühl dabei. Wenn ihr meint, ihr wisst es besser als der Herr selbst, ist das Hochmut, selbst dann, wenn ihr unzählige Belege für eure Haltung zu haben meint.

Fazit: Trotz der scheinbaren Buchstabenvergewisserung bedenkt ihr so einiges nicht, v.a. auf der Ebene des Verständnisses, der Pastoral und des Mitgefühls. Dass ein JPII. höchstwahrscheinlich krankgespritzt (Parkinso) wurde, nachweislich unnötig am Kehlkopf operiert wurde und er dennoch weiterverkündete, dass er von Freimaurer nur so umzingelt war, dass ihm sicherlich auch viel Lügenhaftes in den Mund gelegt wurde, was gar nicht stimmt, dass er aber trotzdem ein riesiges Pensum des Guten abspulte im Namen des Herrn, dass er alles gab, was seinen Fähigkeiten entsprach, all das sind Dinge, die euch nicht interessieren. Dann kennt ihr aber das Gericht Gottes noch nicht!

Behüt Sie Gott!
Mir vsjem
Absurd. Beziehen wir Ihre Aussage, @Fahrer von Ars. mal auf Papst Pius X.:
"Was Ihr Sedisvakantisten allzugerne falsch macht, ist, Pius X. alles in die Schuhe zu schieben, was die Freimaurer ihm eingebrockt haben"
Und Sie glauben ernstlich, dass Pius X. sich von den Freimaurern etwas "einbrocken" hätte lassen? Was hätte er getan? Samt und sonders wären alle "Einbrocker" aus dem Vatikan geflogen …More
Absurd. Beziehen wir Ihre Aussage, @Fahrer von Ars. mal auf Papst Pius X.:

"Was Ihr Sedisvakantisten allzugerne falsch macht, ist, Pius X. alles in die Schuhe zu schieben, was die Freimaurer ihm eingebrockt haben"

Und Sie glauben ernstlich, dass Pius X. sich von den Freimaurern etwas "einbrocken" hätte lassen? Was hätte er getan? Samt und sonders wären alle "Einbrocker" aus dem Vatikan geflogen und vorher wäre eine öffentliche Exkommunikation erfolgt.

Ein Papst muss in allem DOGMATISCH vorgehen aufgrund seines unfehlbaren Lehramtes, heisst, niemals darf er die von der Kirche für immer definierten DOGMEN ausklammern. Denn das Pflichtgebot verlangt eine Pastoral, die in allem den GLAUBEN Vorrang gibt. Wenn es um den wahren GLAUBEN geht, hört das "Einfühlungsvermögen" auf.
Was hat CHRISTUS, als ER, umgeben von Seinen Jüngern, sagte: "Wollt auch ihr gehen"? Nach Ihnen hat der HERR gewaltig gegen das Einfühlungsvermögen gehandelt. Doch die konziliaren Dogmenleugner haben sich vom wahren Glauben immer gedrückt, und schon allein deswegen ist das Konzil ungültig gewesen, weil man statt den wahren Glauben zu verkünden, nach dem Munde der Welt, nach dem Bauchgefühl der Abgestandenen sich groß tat.
Was Don Gobbi betrifft, ist vom abtrünnigen Rom gar nichts approbiert.

Ein von der wahren Katholischen Kirche definiertes DOGMA ist für alle Zeiten definiert und ist deswegen unabänderlich als Glaubenswahrheit von jedem Katholiken anzunehmen. Tut er das nicht, würde er also nur EINE Glaubenswahrheit ablehnen, befände er sich in HÄRESIE, er würde also nur solche Wahrheiten "herausnehmen" [was das Wort HÄRESIE bedeutet], die in seinen Kram passen.

Wer sich den Dogmen, die von den wahren Päpsten vor dem Konzil unwiderruflich zu glauben verpflichtend vorgelegt wurden, in ihrer Gesamtheit nicht unterwirft, hat sich von der Katholischen Kirche automatisch getrennt - befindet sich also im Schisma.

Es trifft nicht zu, daß "Schisma" die Spaltung bezeichnet innerhalb einer Glaubensgemeinschaft, wie dies in Wikipedia zu lesen ist. Innerhalb der Katholischen Kirche kann es keine Spaltung geben. Die Katholische Kirche kennt keine Spaltung, sie befindet sich immer in Einheit mit dem wahren Glauben. Spalten können sich nur jene, die sich von der Katholischen Kirche durch Ablehnung eines oder mehrerer Glaubensartikeln von ihr getrennt haben und so außerhalb ihr stehen.
Es gibt auch keine "getrennten Kirchen". Es gibt nur die EINE, HEILIGE, KATHOLISCHE KIRCHE. Die evangelische Gemeinschaft z.B. kann sich nicht als "Kirche" bezeichnen.

Vielleicht darf Ihnen gesagt werden, dass Ihre Einstellung aus der Interpretationssekte stammt, von dort Sie die Irrlehre haben, dass DOGMEN nur eine Richtschnur seien. Ein DOGMA kann nicht anders verstanden und ausgelegt werden als die Kirche es festlegte. Aber in der Konzilssekte wird ja allzugerne alles eigenmächtig "interpretiert". Das aber hat die wahre Kirche nie zugelassen, dass jeder herausliest, was ihm passt.

Diese Konzilssekte mit ihren "Päpsten" hält die Dogmen der Katholischen Kirche für einseitige Zuspitzungen und als nicht immer verbindlich. Warum? Weil diese Sekte sich außerhalb der Katholischen Kirche befindet. Und die Dazugehörigen dürfen ohne weiteres behaupten: „Dogmen können durchaus einseitig, oberflächlich, rechthaberisch, dumm und voreilig sein.“
Das sagte Walter Kasper, ein Mitglied der "Offiziellen Sekte" - mit "Papst"!
Dieser Kirche wollen wir niemals angehören.

Menschen, die konziliar und damit modernistisch angehaucht sind, glauben nicht an endgültige Wahrheiten.
Auch für die von den wahren Päpsten herausgegebenen Enzykliken verlangt die Kirche verbindliche Annahme. Nicht umsonst hat sich Erzbischof Lefebvre entsetzlich aufgeregt über Ratzinger, der sich erdreistete, von "provisorischen Verfügungen" zu faseln:

„Dieses Dokument [über die Religionsfreíheit] versichert vielleicht zum erstenmal mit solcher Klarheit, daß es Entscheidungen des Lehramtes gibt, die nicht das letzte Wort über die Materie als solche sein können, sondern die eine substantielle Verankerung und vor allem ein Ausdruck pastoraler Klugheit sind, eine Art von provisorischen Verfügungen – der Kern bleibt gültig, aber die speziellen Aspekte, auf welche die Umstände der Zeit einen Einfluss haben, können späterer Berichtigung bedürfen."

Lefebvre: "In dieser Hinsicht – Sie sehen nun die Beispiele, die er gibt, das ist erschreckend – in dieser Hinsicht kann man signalisieren, daß die Erklärungen der Päpste des letzten Jahrhunderts über die Religionsfreiheit provisorische oder pastorale Erklärungen werden wie auch die antimodernistischen Entscheidungen vom Anfang des Jahrhunderts.
DAS IST UNGLAUBLICH, KARDINAL RATZINGER WAGT SICH AN DIE ENZYKLIKA »PASCENDI DOMINICI GREGIS«, AN »QUANTA CURA« UND DEN »SYLLABUS«, ALSO AN DIE ENZYKLIKA DES PAPSTES PIUS' X., AN DAS DEKRET »LAMENTABILI« UND AN DIE BESCHLÜSSE DER BIBELKOMMISSION DERSELBEN ZEIT. WAS DER HEILIGE PAPST PIUS X. APPROBIERT HAT, WIRD EBENFALLS PROVISORISCHE VERFÜGUNG: DAS IST SEHR SCHLIMM! DIESE ANTIMODERNISTISCHEN ENTSCHEIDUNGEN HÄTTEN EINEN SEHR GROSSEN DIENST GELEISTET, ABER NACHDEM SIE IN IHRER ZEIT IHREN PASTORALEN DIENST GELEISTET HABEN, IN IHRER SPEZIELLEN BESTIMMUNG, SIND SIE JETZT ÜBERHOLT. VORBEI IST ES MIT DER ENZYKLIKA DES HEILIGEN PAPSTES PIUS X., MIT DEN BESCHLÜSSEN DER FRÜHEREN PÄPSTE, DAS IST ZU ENDE, DAS WAREN 'PROVISORISCHE, PASTORALE VERFÜGUNGEN'. Dies, wo es sich um dogmatische Enzykliken handelt, Enzykliken, die bedeutender sind als das Zweite Vatikanische Konzil, ein Konzil, das sich als pastoral bezeichnet hat! Das ist unerhört!"
Soweit Marcel Lefebvre.

Warum reden Sie wiederum nur von "Fehlern" innerhalb der Sekte? Es sind HÄRESIEN, KETZEREIEN GEGEN DEN GLAUBEN, die begangen werden. Warum nehmen Sie dies nicht an:

Papst Leo XIII. lehrt in Satis Cognitum: “Wenn das Lehramt der Kirche IN IRGEND EINER WEISE IRREN WÜRDE, dann wäre die Folge ein evidenter Widerspruch, denn dann wäre Gott Urheber des Irrtums.”

Papst Leo XIII., Satis Cognitum (Nr. 15), 29. Juni 1896: „ … es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht“.

(Noch etwas:
Hören Sie auf, die Verleumdungen und Unwahrheiten zu glauben und weiterzutragen, die von einer M.M. hier verbreitet werden.
Für den, der nicht hören will, gelten die Worte des Apostels Paulus: "..hört er auch auf die Kirche nicht, dann sei er für dich wie ein Heide.."
Und CHRISTUS selbst: "Schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeugnis wider sie."
Es sind jene, die der Liebe zur Wahrheit nicht Einlass gaben. "Daher schickt ihnen Gott die Kraftentfaltung der Verführung, dass sie der Lüge Glauben schenken, damit alle das Gericht erfahren, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Gefallen fanden am Frevel.." (2 Thess 2,10ff).
Ja sie finden Gefallen am Unrecht, an allem Liberalen und Modernen, am Unglauben genauso wie an Verleumdungen und Unrechtsprechen.

Jeder ist als wahrer gläubiger Katholik verpflichtet, alle wahren Päpste vor dem Konzil anzuerkennen und ich bin als gläubiger Katholik VERPFLICHTET, Nichtpäpste wie Roncalli, Montini, Wojtyla, Ratzinger, Bergoglio strikt abzulehnen.
Das ist der Kardinalfehler der Sektenhörigen, dass ihnen die Lehre der Katholischen Kirche nichts bedeutet, die lehrt, was ein Pater Jakobus vom Hl. Joseph hier verkündet:

"...IM GEGENTEIL. EIN PAPST LEHRT NIEMALS HÄRESIE. MAN GEHT VON DIESEM PRINZIP AUS. DAS IST EIN DOGMA DES GLAUBENS: DER PAPST LEHRT KEINE IRRTÜMER. WENN NUN EINE PERSON, DIE SICH ALS "PAPST" PRÄSENTIERT UND ETWAS LEHRT, WAS EINDEUTIG DEM GLAUBEN WIDERSPRICHT, DANN IST ES NICHT DER FALL, DASS WIR IHN AUS DER POSITION DES PAPSTES ENTFERNEN WOLLEN. ES IST DER FALL, DASS WIR IHN DENUNZIEREN, DASS ER EIN BETRÜGER IST, DASS ER KEIN PAPST IST UND DASS ER DAS PONTIFIKAT NICHT ERHALTEN HAT. ER TRAT NICHT IN DAS PONTIFIKAT EIN UND WAR NIE PAPST. ER WURDE NIE NACHFOLGER PETRI."
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Kreatives Beispiel mit Pius X., nicht schlecht, doch das glauben auch nur Sie, dass er so einfach alle FM rausgeworfen hätte. Die Realität sieht aber leider so aus: Die FM konnten sich doch nur so ausbreiten, weil man sie auch vorher schon nicht entfernt hatte. Beispielsweise war der Beichtvater von Pius XI. Kardinal Bea, der den Weg für den Begriff der Religionsfreiheit in den Vat.-II …More
@Mir vsjem Kreatives Beispiel mit Pius X., nicht schlecht, doch das glauben auch nur Sie, dass er so einfach alle FM rausgeworfen hätte. Die Realität sieht aber leider so aus: Die FM konnten sich doch nur so ausbreiten, weil man sie auch vorher schon nicht entfernt hatte. Beispielsweise war der Beichtvater von Pius XI. Kardinal Bea, der den Weg für den Begriff der Religionsfreiheit in den Vat.-II-Dokumenten, gefordert von den B'nai B'rith, frei gemacht hat. Ob er FM war, weiß ich nicht, riecht aber danach. Die Muttergottes sagte einmal zu jener Zeit, Rom denkt, es stünde noch gut da.
Mir vsjem
Wenn Sie ausgerechnet diese "Forderer" nennen, genau diese hat ihr angeblich wahrer Papst Wojtyla mehrmals frohlockend empfangen.
Bea war übrigens der Beichtvater Pius' XII.
Mir vsjem
Das sind die wahren Ankündigungen:
"Wehe dem, der in jener furchtbaren, aber großen Zeit lebend, seinen Standpunkt wechselt und, geblendet durch das Gaukelspiel trügerischer Dämonen, sich auf Abwege begibt, die ihm selbst, seinem Volke und Geschlechte verderbenbringend werden. Denn es werden in jenen Tagen des Zweifels und des Unglaubens falsche Propheten aufstehen und mit gleißender Stimme ihr …More
Das sind die wahren Ankündigungen:
"Wehe dem, der in jener furchtbaren, aber großen Zeit lebend, seinen Standpunkt wechselt und, geblendet durch das Gaukelspiel trügerischer Dämonen, sich auf Abwege begibt, die ihm selbst, seinem Volke und Geschlechte verderbenbringend werden. Denn es werden in jenen Tagen des Zweifels und des Unglaubens falsche Propheten aufstehen und mit gleißender Stimme ihr Gift feilbieten und jene elendig zugrunde richten, die leichtgläubig und von einseitigen Vorurteilen befangen, ihnen Glauben schenken."

(Hepidanus von St. Gallen)
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Verzeihung, ich meinte auch Pius XII., hab mich verschrieben.
Nochmal zu Don Gobbi: für Sie hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt, weil Sie ja sowieso nichts von Rom anerkannt wissen wollen, aber "das Blaue Buch" hat Imprimatur von Kardinal Bernardino Echeverria Ruiz bekommen, der ausdrücklich das Lesen dieser Botschaften empfohlen hat, ich hab es wortwörlich da stehen und das …More
@Mir vsjem Verzeihung, ich meinte auch Pius XII., hab mich verschrieben.

Nochmal zu Don Gobbi: für Sie hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt, weil Sie ja sowieso nichts von Rom anerkannt wissen wollen, aber "das Blaue Buch" hat Imprimatur von Kardinal Bernardino Echeverria Ruiz bekommen, der ausdrücklich das Lesen dieser Botschaften empfohlen hat, ich hab es wortwörlich da stehen und das missionarische Auftreten Don Gobbis in der ganzen Welt mit seinem Buch war längst von Rom gutgeheißen, aber das interessiert Sie sicher nicht. Auch andere ostkirchliche Patriarchen sind längst in der Marianischen Priesterbewegung tätig.

Zu Ihrem Hauptthema:
Danke für Ihre Ausführlichkeit, die aber vielleicht zeigt, dass Sie mich gar nicht verstanden haben: das weiß ich alles und bestreitet auch niemand, worum es in einem Dogma geht, aber wen der Herr für was genau verurteilt, das ist Seine Sache. Wie Er als Richter JPII beurteilen wird vor dem Hintergrund der Tatsachen, die Sie nicht einbeziehen wollen (wie Krankheit, Freimaurerhändel, ...), das wissen Sie nicht! Und ich weiß es auch nicht. Aber ich weiß, was der Herr in den Botschaften der ganzen Welt übereinstimmend gesagt hat: Die Päpste bis einschließlich Benedikt XVI. waren wahre Päpste ungeachtet der Fehler, die am Stuhl Petri geschehen sind. Ich kenne sehr viele wahre Botschaften und wissen Sie, was? Allesamt, egal aus welchem Blickwinkel sie sprachen, allesamt sagen, die Päpste sind bis einschl. Benedikt XVI. anzuerkennen. Es gab darunter sehr wohl auch Botschaften, die Rom kritisierten, stets wurde vieles aufgedeckt und dennoch wurde selbst in solchen Botschaften nie behauptet, der Papst sei nicht mehr anzuerkennen, im Gegenteil, vor dieser irrigen Ansicht wurde gewarnt. Nur seit Franziskus wurde vom Himmel gesagt, dass er der falsche Prophet sei und so ist es auch. Was lernen wir daraus? Dass es einerseits das Dogma gibt, von dem die Päpste in manchen Aussagen oder Taten abgewichen sind, andererseits aber gibt es auch das Gericht Gottes, der dieses Abweichen alleine(!) richtig bewerten kann.

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet, ihr Sedisvakantisten!
Verdammet nicht, damit ihr nicht verdammt werden!
Seid nicht klüger als Jesus, damit ihr nicht als Klugscheißer in der Hölle landet!

Nochmal: das Dogma ist das Eine, das Richten das andere.

Ihr dürft Fehler aufdecken, aber ihr maßt euch an, Urteile zu sprechen, die euch nicht zustehen, wie etwa der Papst sei nicht der Papst. Das könnt ihr dann sagen, wenn es Jesus euch eindeutig mitgeteilt hat, weil es Seine Kirche ist. Und was in hunderten von Botschaften auf der ganzen Welt übereinstimmend gesagt wird, ist die Wahrheit. Das könnt selbst ihr nicht hinterfragen! Darum brauchen Sie mich gar nicht auf die Botschaften des BdW reduzieren, worum es hier in keinster Weise geht. Ich bin jemand, der konkret am Thema argumentiert und nicht hundert Dosen gleichzeitig aufmacht.
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Somit sind Ihre Unterstellung gegen mich allesamt falsch, weil Sie gar nicht verstehen wollen, worum es eigentlich geht.
Das Dogma ist auch für mich bindend und wird von mir in keinster Weise angegriffen. Dennoch heißt z.B. "kanonisch" Richtschnur und das Dogma ist mit so korrekten scharfsinnigen Worten wie nur möglich formuliert, um die Wahrheit bestmöglich festzuhalten. Nichtsdestotrotz …More
@Mir vsjem Somit sind Ihre Unterstellung gegen mich allesamt falsch, weil Sie gar nicht verstehen wollen, worum es eigentlich geht.

Das Dogma ist auch für mich bindend und wird von mir in keinster Weise angegriffen. Dennoch heißt z.B. "kanonisch" Richtschnur und das Dogma ist mit so korrekten scharfsinnigen Worten wie nur möglich formuliert, um die Wahrheit bestmöglich festzuhalten. Nichtsdestotrotz ist der Wortlaut "nur" eine Richtschnur. Der Sinn dieser Worte ist immer bindend, der Buchstabe aber könnte auch anders sein. Was ich damit sagen möchte, ist: Wenn ich nur das Dogma aussprechen dürfte mit dem jeweiligen Wortlaut und nichts sinngemäß Erklärendes, dann wären ja die Priesterpredigten obsolet.

Ja, das Dogma ist selbstverständlich bindend und ein Papst hat die größte Verantwortung von allen, es richtig zu verkünden und vorzuleben, nichtsdesto trotz steht nirgends im Dogma, wie der Herr einen abweichenden Papst beurteilt bzw. verurteilt. Ihr tut das sehr wohl. Da habt ihr eben vergessen, dass es die Kirche des Herrn ist!

Ich bin im übrigen mit keiner einzigen Abweichung mancher Päpste vom Dogma, sollte es geschehen sein - und ich kenne alle diese Dinge, weswegen Sie sie mir nicht erst aufzählen müssen - nicht einverstanden. Dennoch ist es der Herr, der dies beurteilen wird und ich glaube nach wie vor, dass dies echte Päpste waren, weil es der Herr unzählige male betont hat.

Wer ist denn der Herr der Kirche, ihr Dogmatikbuch oder Jesus Christus?
One more comment from Fahrer von Ars
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Und zu guter Letzt (Ihr ellenlanger Kommentar dauert aufzuarbeiten) darf ich Ihnen mitteilen, dass Sie in Bezug auf Beurteilungen des BdW, was Sie ja nicht lassen können, obwohl es überhaupt nicht Thema war, recht ungenau arbeiten, trotz Ihrer Ausführlichkeit. Wir können gerne mal an einem einzigen Beispiel arbeiten, dann brauchen Sie nicht immer so viel schreiben. Dann kann man auch …More
@Mir vsjem Und zu guter Letzt (Ihr ellenlanger Kommentar dauert aufzuarbeiten) darf ich Ihnen mitteilen, dass Sie in Bezug auf Beurteilungen des BdW, was Sie ja nicht lassen können, obwohl es überhaupt nicht Thema war, recht ungenau arbeiten, trotz Ihrer Ausführlichkeit. Wir können gerne mal an einem einzigen Beispiel arbeiten, dann brauchen Sie nicht immer so viel schreiben. Dann kann man auch sehen, ob Sie gewillt sind, wirklich genau zu arbeiten. Menge heißt noch nicht genau. Im übrigen formuliert dort Jesus dem Dogma absolut entsprechend. Dort sind keinerlei Irrtümer zu finden, wie Sie dreist behaupten. Sie lassen sich von übertriebener Kritikasterrei verleiten, anstatt konkret und genau an einem Punkt zu arbeiten. Und um es Ihnen zu vereinfachen: Sie brauchen erst gar nicht davon ausgehen, dass Sie mir erst die Lehre erklären müssen, um dann irgendwo auf das eigentliche Thema zu sprechen zu kommen. Kümmern Sie sich einfach nur um den konkreten Punkt. Dann kann man ja sehen, ob Sie das Dogma wirklich richtig anwenden. Sie kennen das Dogma und ich kenne das Dogma.

Zeigen Sie mir, wo im Dogma steht, dass nicht der Herr es ist, der das Sagen über die Päpste hat, sondern Sie. Wo steht das in der Bibel oder wo steht es im Dogma? Was in ex apostolatus officio (so heißt es doch, oder?) steht, weiß ich: ein häretischer Papst ist ungültig gewählt. Das kann man gut auf Fr. anwenden. Aber auf die andern? Da lehnt ihr euch eben zu weit aus dem Fenster, das ist der springende Punkt. Ihr tut so, wie wenn einem Johannes Paul II. alles angelastet werden könnte, was das Konzil vorher verbockt hat, was die Freimaurer all die Jahre vorher schon verbockt haben (mit Absicht), was sich als Hypothek der Kirchengeschichte bereits angesammelt hat usw. Das sind alles Dinge, die insgesamt sooooo komplex werden, dass man sich nur eine Frage stellen sollte:

Wie denkt der Herr darüber? Sind meine Schlüsse überhaupt richtig?
Darf ich dem Papst wirklich das Papstsein absprechen?

DARUM geht es, um nichts anderes!

Gesegnete Zukunft für zielführendere und konkreter am Punkt argumentierende Gespräche!

P.S.: Wenn die Bibel "kanonisch" ist, also Richtschnur, muss das Dogma analog dazu auch
Richtschnur sein. Soweit mal zum Verständnis. Und was mit "nur" gemeint war, habe ich
hoffentlich verständlich genug geschrieben. Mein Hintergedanke war nur der, Ihnen irgendwie
klar zu machen, dass der Buchstabe des Dogmas kein Götzenersatz ist. Der Buchstabe des
Dogmas soll uns bestmöglich die Wahrheit verständlich machen, um Christus bestmöglich
zu erkennen, der Herr selbst bleibt aber Christus. Er allein ist der Richter. Das Dogma richtet
nicht, es legt nur offen, wo jemand der Wahrheit nicht entspricht. Wie dieses Abweichen jedoch
bewertet werden muss, kann nur der Herr entscheiden. Genauso wie das Gesetz laut Paulus
die Macht der Sünde ist. Es legt die Pflicht vor und offenbart die Sünde, die keine wäre, wenn
man das Gesetz nicht kennte. ABER: Das Gesetz kann nur sagen: da hat jemand das Gesetz
übertreten. Jedoch: Mit welchem Schweregrad er das Gesetz übertreten hat, kann nur der
Herr selber wissen, nicht die Menschen von außen. Insofern ist das Dogma "nur" Richtschnur,
"nur", weil es nicht Richter ist. Es macht das Gericht des Herrn nötig!
Maria Magdalena
Der abgefallene und schismatische Priester "Mir vsjem" betreibt hier unermüdlich (in seinem Wahn der Rechtfertigung seines persönlichen Abfalls von der Einheit zum damaligen amtierenden Papst), lediglich professionelle Augenwischerei und Verführungskunst an den verwirrten und eingeschüchterten, da fahnenflüchtigen Schafen, die nicht mehr klar und eigenständig denken können!
Selbst der von "Mir …More
Der abgefallene und schismatische Priester "Mir vsjem" betreibt hier unermüdlich (in seinem Wahn der Rechtfertigung seines persönlichen Abfalls von der Einheit zum damaligen amtierenden Papst), lediglich professionelle Augenwischerei und Verführungskunst an den verwirrten und eingeschüchterten, da fahnenflüchtigen Schafen, die nicht mehr klar und eigenständig denken können!

Selbst der von "Mir vsjem" so hochverehrte und vielzitierte Msgr. Lefebvre verließ zu keiner Zeit seines Lebens die Gemeinschaft der EINEN HEILIGEN Kirche in seinem klaren Bekenntnis der Einheit zum jeweiligen amtierenden Papst seiner Zeit!

Wenn Sie, @Mir vsjem, sich Ihres Standpunktes zu 100% sicher wären, dann wären Sie jetzt nicht, nach 30-40 Jahren des Untertauchens, noch immer unter Verdeck! Sie hätten den persönlichen öffentlichen und starkmütigen Kampf aufgenommen gegen die vermeintliche "Konzilssekte"! Wenn Sie sich tatsächlich selbst als einen der letzten klerikalen Vertreter der EINEN HEILIGEN Kirche wähnen, sollten Sie eigentlich schon längst weltberühmt sein, die Kirche treu anführen und stetigen Zulauf vermelden oder eventuell bereits als Märtyrer feierlich beerdigt und heiliggesprochen sein von Ihren zahlreichen, von Ihnen persönlich ausgebildeten, Nachfolgern und Anhängern!

Doch niemand kennt Sie und kann Sie als Priester identifizieren hier auf gloria.tv! Sie jammern ständig und viel, rechtfertigen Ihre schuldhafte Position eines Schismatiker, aber erreichen tun Sie damit NICHTS für die Vermehrung des Reiches Gottes! Die Hl. Sakramente die Sie an Ihre Freunde und Mitläufer wohl tagtäglich spenden, sind vor Gott gültig, jedoch UNERLAUBT und daher SAKRILEGISCH!

Uns papsttreuen Katholiken ist es und bleibt es strikt verboten, die Hl. Sakramente von Schismatikern anzunehmen! Lieber bleibe ich ohne..., als dass ich zu Ihnen gehen würde!
Mir vsjem
Können Sie diese Ihre vermeintlichen "Unterstellungen" gegen Sie genau zitieren, @Fahrer von Ars.
Für Sie war das Dogma nur "Richtschnur". Das ist ein Dogma nicht, also eine Richtschnur, nachdem man sich richten kann - wenn gewollt.
Nein, DOGMA bedeutet für jeden Katholiken, die unweigerlich zwingend notwendige Annahme des gesamten DEPOSITUM FIDEI.
Mir vsjem
Wo wird im Kommentar Bezug genommen zum BdW?
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Lassen wir das mal mit den Unterstellungen, ich verzeihe es einfach, hab keine Zeit mehr heute.
Konzentrieren wir uns auf den wesentlichen Punkt:
Das Dogma ist selbstverständlich bindende Richtschnur. Passt es Ihnen so? Am Dogma kann und darf auch kein Jota seiner Bedeutung angezweifelt werden. Selbst der Wortlaut ist so korrekt gewählt worden, wie es nur möglich ist. D.h. es ist für …More
@Mir vsjem Lassen wir das mal mit den Unterstellungen, ich verzeihe es einfach, hab keine Zeit mehr heute.

Konzentrieren wir uns auf den wesentlichen Punkt:

Das Dogma ist selbstverständlich bindende Richtschnur. Passt es Ihnen so? Am Dogma kann und darf auch kein Jota seiner Bedeutung angezweifelt werden. Selbst der Wortlaut ist so korrekt gewählt worden, wie es nur möglich ist. D.h. es ist für uns eine ganz verlässliche und bindende Richtschnur. Es ist unser Glaube.

Aber: Der Herr allein ist der Richter.

Soweit passend für Sie?

Ja, das ganze Glaubensgut ist zu glauben, sonst ist man nicht mehr katholisch. Und da sage ich Ihnen eben: dass ich einem Johannes Paul II. nicht unterstelle, dass er irgendwo diesem ganzen Glaubensgut widersprechen wollte. Sünde hat nämlich auch eine subjektive Seite. Die subjektive Seite der Sünde bestimmt nämlich die Schwere. Mit Wissen und Willen in einer Wichtigen Sache heißt es doch. Das beachtet ihr Sedisvakantisten all zu oft nicht. Wollten diese Päpste irren? Nein. Will Fr. irren? Ja, er hat Jesus nicht im Herzen. Er will die Kirche zerstören mit voller Absicht. Das ist der Unterschied!
Mir vsjem
Ach, was wollen Sie denn "verzeihen", wo es nichts zu verzeihen gibt?
Wollen Sie das deswegen lassen, weil Sie einsehen, dass es keine Unterstellungen gab?
Maria Magdalena
Jeder ist als wahrer gläubiger Katholik verpflichtet, alle wahren Päpste bis einschließlich Benedikt XVI. anzuerkennen!
Für mich sind Sie, Hochwürden @Mir vsjem, demnach kein wahrer gläubiger Katholik, sondern ein Pharisäer und Hochverräter am katholischen Glaubensgut! Wer den amtierenden Papst leugnet, der leugnet auch JESUS CHRISTUS, der sich selbst zu jederzeit in der Kirchengeschichte dem …More
Jeder ist als wahrer gläubiger Katholik verpflichtet, alle wahren Päpste bis einschließlich Benedikt XVI. anzuerkennen!

Für mich sind Sie, Hochwürden @Mir vsjem, demnach kein wahrer gläubiger Katholik, sondern ein Pharisäer und Hochverräter am katholischen Glaubensgut! Wer den amtierenden Papst leugnet, der leugnet auch JESUS CHRISTUS, der sich selbst zu jederzeit in der Kirchengeschichte dem Urteil Seines Obersten Stellvertreters auf Erden demütig beugt, da Er eben diesem EINEN Seine Schlüsselgewalt zu Binden und zu Lösen übertragen hat, auch wenn das Urteil/das Dekret in den Augen der Untertanen nicht vollkommen zu sein scheint!
Mir vsjem
Leo XIII., Satis Cognitum (Nr. 15), 29. Juni 1896: … es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht“.
Wo steht folglich die FSSPX, die glaubt, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht? Sie selbst nämlich unterstellt sich bewusst den gegenwärtigen falschen "Vorstehern"More
Leo XIII., Satis Cognitum (Nr. 15), 29. Juni 1896: … es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht“.

Wo steht folglich die FSSPX, die glaubt, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht? Sie selbst nämlich unterstellt sich bewusst den gegenwärtigen falschen "Vorstehern" aus der Konzilssekte und macht sich so unglaubwürdig.

Darüber hinaus beweist die FSSPX damit, dass sie die Unfehlbarkeit eines wahren Papstes [hier Leo XIII.] in Frage stellt.
Abraham a Sancta Clara
Auch die Petrus- und die Piusbruderschaft müssen endlich klar sehen, dass Bergoglio sein Amt verloren bzw noch nie eines besessen hat. Was muss er noch alles anstellen, bis das Problem erkannt worden ist, z.B. nackt durch Rom rennen oder was sonst noch? Sodomiesegnungen sind doch schon der absolute Abgrund. Tiefer geht es nicht, oder? Also aufwachen ihr lieben Petrus - und Piusbrüder und das schreibe …More
Auch die Petrus- und die Piusbruderschaft müssen endlich klar sehen, dass Bergoglio sein Amt verloren bzw noch nie eines besessen hat. Was muss er noch alles anstellen, bis das Problem erkannt worden ist, z.B. nackt durch Rom rennen oder was sonst noch? Sodomiesegnungen sind doch schon der absolute Abgrund. Tiefer geht es nicht, oder? Also aufwachen ihr lieben Petrus - und Piusbrüder und das schreibe ich, obwohl ich kein Sedi bin.
Charles Martel shares this
2920
Einmaliges Film-Dokument! Damalige Schwarz-Weiss-Aufnahme wurde koloriert.
Katrin Kaufmann
Das waren noch Zeiten.
Mir vsjem
"Sobald ein rechtmäßig gewählter Papst sein Jawort gibt zur Annahme besitzt er augenblicklich das Pontifikat und damit die UNFEHLBARKEIT..."
Gefällt der Kommentar Ihnen auch dann noch, @Gott ist gut, wenn wir nach katholischer Lehre behaupten, dass keiner der Konzilssektenhäupter in Rom das Pontifikat erhalten und daher keiner Papst der Katholischen Kirche war/ist?More
"Sobald ein rechtmäßig gewählter Papst sein Jawort gibt zur Annahme besitzt er augenblicklich das Pontifikat und damit die UNFEHLBARKEIT..."

Gefällt der Kommentar Ihnen auch dann noch, @Gott ist gut, wenn wir nach katholischer Lehre behaupten, dass keiner der Konzilssektenhäupter in Rom das Pontifikat erhalten und daher keiner Papst der Katholischen Kirche war/ist?
michael7
Das Petrusamt auszuüben war noch nie leicht, aber wenn es im Heiligen Geist angenommen wird, dann hilft auch der Heilige Geist!
Mir vsjem
Sobald ein rechtmäßig gewählter Papst sein Jawort gibt zur Annahme besitzt er augenblicklich das Pontifikat und damit die UNFEHLBARKEIT in seiner Lehre des Glaubens und der Disziplin und so tritt der HEILIGE GEIST unmittelbar in Aktion.
michael7
... sofern er auch den Willen hat, das Amt im Sinne Christi auszuüben. Ein Ja-Wort ist, ähnlich wie bei der Eheschließung, auch von der Intention, vom Willen (zum Amt, zur Ehe...) abhängig, der nicht im Widerspruch zum bloßen Wort sein darf und sich auch kundtun muss (darauf hat auch Viganò schon hingewiesen).
Mir vsjem
Papst Leo XIII. lehrt in Satis Cognitum: “Wenn das Lehramt der Kirche IN IRGEND EINER WEISE IRREN WÜRDE, dann wäre die Folge ein evidenter Widerspruch, denn dann wäre Gott Urheber des Irrtums.”
Doch genau dies behauptet die Neue FSSPX, dass das Lehramt der Kirche nur etwa zweimal in 100 Jahren die Unfehlbarkeit besitzt, nämlich nur dann, wenn sie ein Dogma definiert.
(Hervorhebg. hinzugefügt)More
Papst Leo XIII. lehrt in Satis Cognitum: “Wenn das Lehramt der Kirche IN IRGEND EINER WEISE IRREN WÜRDE, dann wäre die Folge ein evidenter Widerspruch, denn dann wäre Gott Urheber des Irrtums.”

Doch genau dies behauptet die Neue FSSPX, dass das Lehramt der Kirche nur etwa zweimal in 100 Jahren die Unfehlbarkeit besitzt, nämlich nur dann, wenn sie ein Dogma definiert.

(Hervorhebg. hinzugefügt)
michael7
😂 Dann bestünde letztlich kein Unterschied mehr zwischen der katholischen Kirche und allen anderen Sekten, die ja auch alle 100 Jahre zumindest einmal was Richtiges lehren! 😂
Mir vsjem
Dann kann davon ausgegangen werden, wenn jemand rechtmäßig im Konklave gewählt wurde, dass dieser Wille vorhanden ist. Denn dieser Wille wird ihm hinzugegeben.
Bei den Konzilssektenhäuptern jedoch konnte es keine legale Wahl geben, weil alle antikatholisch gesinnt waren, d.h. ihre Häresien vor der Wahl machte ihre Wahl UNGÜLTIG.
(s. Bulle «Cum ex apostolatus officio» von Papst Paul IV. (Achtung …More
Dann kann davon ausgegangen werden, wenn jemand rechtmäßig im Konklave gewählt wurde, dass dieser Wille vorhanden ist. Denn dieser Wille wird ihm hinzugegeben.
Bei den Konzilssektenhäuptern jedoch konnte es keine legale Wahl geben, weil alle antikatholisch gesinnt waren, d.h. ihre Häresien vor der Wahl machte ihre Wahl UNGÜLTIG.
(s. Bulle «Cum ex apostolatus officio» von Papst Paul IV. (Achtung: Dem Vierten!)
michael7
Es ist möglich, sich im Wollen gegen Christus zu stellen, obwohl man gewählt und berufen wurde, wie auch das Beispiel des Apostels Judas Iskariot leider zeigt.
Der Heilige Geist schenkt die Gnade, aber er respektiert auch den freien Willen! Der fehlende Wille zeigt sich im Kampf gegen die Tradition der Kirche. Ein wahrer Hirte kann einen solchen der Kirche entgegengesetzten Willen nicht haben.
Mir vsjem
@michael7: Wer das Pontifikat einmal rechtmäßig besitzt, bei ihm gilt die sonst übliche Aussage "GOTT resepektiert den freien Willen" nicht mehr. Ein Papst kann nur unfehlbar sein, wenn es ihm gar nicht mehr möglich ist - kraft der Wirkung des HEILIGEN GEISTES - aus freien Stücken seinen freien Willen GEGEN den Glauben und die Moral zu richten.
Ihre Überlegungen stammen offensichtlich aus dem …More
@michael7: Wer das Pontifikat einmal rechtmäßig besitzt, bei ihm gilt die sonst übliche Aussage "GOTT resepektiert den freien Willen" nicht mehr. Ein Papst kann nur unfehlbar sein, wenn es ihm gar nicht mehr möglich ist - kraft der Wirkung des HEILIGEN GEISTES - aus freien Stücken seinen freien Willen GEGEN den Glauben und die Moral zu richten.
Ihre Überlegungen stammen offensichtlich aus dem Text von Viganò, wo es ausschließlich um Bergoglio geht, von dem gesagt wird, dass er keinen Willen hatte, die Herde CHRISTI zu weiden. Der Grund liegt aber in seiner antikatolischen und häretischen Einstellung VOR SEINER WAHL, die diese dadurch UNGÜLTIG machte nach der Bulle Cum ex apostolatus".
Darum gilt Ihr letzter Satz: "Ein wahrer Hirte kann einen solchen der Kirche entgegengesetzten Willen nicht haben." - Das ist die einzig richtige Antwort.
michael7
Jeder Katholik kennt die Worte Jesu und wird die Entscheidung eines Papstes nicht willkürlich in Frage stellen.
Allerdings, wenn es möglich ist, zu erkennen, dass jemand vor der Wahl eine antikatholische Einstellung hatte, dann wäre es für die Herde Christi, die ja auch in der Taufe und Firmung die Gaben des Heiligen Geistes empfangen hat, wohl nicht unmöglich eine solche falsche Einstellung auch …More
Jeder Katholik kennt die Worte Jesu und wird die Entscheidung eines Papstes nicht willkürlich in Frage stellen.
Allerdings, wenn es möglich ist, zu erkennen, dass jemand vor der Wahl eine antikatholische Einstellung hatte, dann wäre es für die Herde Christi, die ja auch in der Taufe und Firmung die Gaben des Heiligen Geistes empfangen hat, wohl nicht unmöglich eine solche falsche Einstellung auch nach der Wahl erkennen zu können.
Man mag die Diskussion darüber auch sehr theoretisch empfinden: Aber wer sich klar gegen die Überlieferung der Kirche stellen würde, könnte von der Herde auch nach "Annahme" einer Wahl nicht als wahrer Hirt erkannt oder anerkannt werden.
kyriake shares this
4457
Abraham a Sancta Clara
Großartige Aufnahme. Papst Leo XIII. hatte die Endzeitvision über das schreckliche Treiben der Dämonen mit ihren Angriffen auf die Kirche und die Menschheit, weshalb er das Gebet zum hl. Erzengel Michael verfasste, das VERPFLICHTEND nach jeder hl. Messe zu beten war!
Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels
sei unser Schutz.
„Gott …
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Großartige Aufnahme. Papst Leo XIII. hatte die Endzeitvision über das schreckliche Treiben der Dämonen mit ihren Angriffen auf die Kirche und die Menschheit, weshalb er das Gebet zum hl. Erzengel Michael verfasste, das VERPFLICHTEND nach jeder hl. Messe zu beten war!
Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels
sei unser Schutz.
„Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die andern bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen
Mir vsjem
"...das VERPFLICHTEND nach jeder hl. Messe zu beten IST"
sudetus schönhoff
😍😍