@Michel Roumain Leider unterstellen Sie mir Hass, das ist unlauter, denn ich bin Christ ... ! Der Christ richtet sich nach der Bibel und der Lehre der Kirche und ich habe nichts anderes getan ! Die zehn Gebote stammen nicht angeblich von Gott " sondern von Gott " ! LGBTIQ wird heute zu hoch gehandelt, so als gäbe nichts anderes und daher kommt auch die Sünde der Geschlechtsumwandlung . Man kann diese Dinge annehmen oder auch nicht, aber es ist eine schwere Entscheidung von Gut und Böse, denn man richtet sich für oder gegen den Schöpfergott, genau wie bei der Abtreibung ... !

Das ist eine sehr gute Nachricht.
Der Jahrtausende alte Hass gegen LGBTIQ+-Personen war jahrtausendelang tatsächlich mörderisch gegen LGBTIQ+-Personen, bereits im Gesetz des Moses, das angeblich von Moses stammt und Gott in den Mund gelegt wurde (wissenschaftlich orientierte Theologen und Theologinnen können das nicht anders sehen).
Heutige Gläubige dieser Religionen können sich nur nach Kräften bemühen, diesen Jahrtausende alten Hass gegen LGBTIQ+-Bürger und -Bürgerinnen verschwinden zu lassen, und nach Kräften Genugtuung zu leisten - was angesichts des seit Jahrtausenden angerichteten schweren Schadens gegen LGBTIQ+-Personen bis in unsere Tage ohnehin nie ausreichend möglich sein wird.
Gott sei Dank haben Judentum und Christentum seit langem auch bereits sehr einflussreiche liberale Ausprägungen, sichtbar auch im heutigen Staat Israel, oder auch in der Germanophonie und in der Anglophonie.

Zur Terminologie. Hier hat eine Verschiebung stattgefunden. In der traditionellen Moraltheologie der Kirche wird praktizierte Homosexualität als "Sodomie", und Sexualität mit Tieren als "Bestialität" bezeichnet und als schwer sündhaft gewertet. Heute hingegen wird in der Öffentlichkeit letzteres als Sodomie bezeichnet, während Homosexualismus bekanntlich als normale Äußerung aus einer Unmenge von Spielarten der Liebe angesehen und offensichtlich sogar gefördert wird.