Ostervigil in der Pfarrei Gaza - mitten im Krieg.
Was haben manche für eine merkwürdige Vorstellung, in welcher Richtung sich der unendliche Gott befinden muss! Sollte sich morgen die Erdumdrehung ändern, schaut dann Gott zu einem anderen Kirchenfenster herein? Mehr als symbolisch ist das Ganze nicht. Sonst gäbe es ja keine Kirchen, evangelisch wie katholisch, die bekanntlich in alle Himmelsrichtungen ausgerichtet sind.
Wenn ein @Pretorius hier …More
Was haben manche für eine merkwürdige Vorstellung, in welcher Richtung sich der unendliche Gott befinden muss! Sollte sich morgen die Erdumdrehung ändern, schaut dann Gott zu einem anderen Kirchenfenster herein? Mehr als symbolisch ist das Ganze nicht. Sonst gäbe es ja keine Kirchen, evangelisch wie katholisch, die bekanntlich in alle Himmelsrichtungen ausgerichtet sind.
Wenn ein @Pretorius hier tönt, ich hätte "Gott" verlassen, kann ich nur sagen, ich hatte noch nie eine derartige Gottesvorstellung und strebe sie ganz sicher auch nicht an.
Wenn ein @Pretorius hier tönt, ich hätte "Gott" verlassen, kann ich nur sagen, ich hatte noch nie eine derartige Gottesvorstellung und strebe sie ganz sicher auch nicht an.
Abraham a Sancta Clara
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Das Problem von @T H ist, dass "Wo kein Glaube an die Realpräsens Christi in der Eucharistie, da KEIN Glaube an Christus", denn Gott muss der Mittelpunkt und die Pulsader der Kirche, des Glaubens und der Messe sein, sonst ist es keine "heilige" Messe. Deswegen ist die Neue Messe ein gegenseitiges Anglotzen und eine profane Zusammenkunft, bei der alle Änderungen bis hin zu Homosex"segnungen" möglich …More
Das Problem von @T H ist, dass "Wo kein Glaube an die Realpräsens Christi in der Eucharistie, da KEIN Glaube an Christus", denn Gott muss der Mittelpunkt und die Pulsader der Kirche, des Glaubens und der Messe sein, sonst ist es keine "heilige" Messe. Deswegen ist die Neue Messe ein gegenseitiges Anglotzen und eine profane Zusammenkunft, bei der alle Änderungen bis hin zu Homosex"segnungen" möglich ist, also ein völliger Abfall von Gott. Und Typen wie @T H @Oenipontanus @Erzherzog Eugen und andere arme Konsorten sind das Ergebnis davon!
@Abraham a Sancta Clara, "zu Gott hin zelebrieren"? Meinen Sie etwa die Holzverkleidung hinter dem Altar, hinter der die Putzhilfe praktischerweise Kehrichteimer und Besen versteckt? Wie borniert muss man sein, meine Güte!
Und wir arrogant und Gotteslästerlich muss @T H sein. Ja zu Gott hin, welchen Sie längst verlassen haben, wäre richtig. Sie haben längst die Grenzen überschritten.... Haben Sie bereits das on way Ticket in die Hölle bestellt? Es macht ganz den Eindruck als hätten Sie riesen Spass an der teuflischen Boshaftigkeit da Sie eh nicht an Gott glauben....
Oenipontanus
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Natürlich ist die celebratio versus populum eine Ideologie, die für den Großteil des Klerus einen höheren Stellenwert zu besitzen scheint als der Glaube an Gott.
Bei der klassischen Zelebration Richtung Osten geht es jedoch nicht um ein "zu Gott hin zelebrieren", sondern darum, dass von Osten her die Wiederkunft Christi erwartet wird. Das ist zumindest die frühchristliche Begründung des Betens …More
Natürlich ist die celebratio versus populum eine Ideologie, die für den Großteil des Klerus einen höheren Stellenwert zu besitzen scheint als der Glaube an Gott.
Bei der klassischen Zelebration Richtung Osten geht es jedoch nicht um ein "zu Gott hin zelebrieren", sondern darum, dass von Osten her die Wiederkunft Christi erwartet wird. Das ist zumindest die frühchristliche Begründung des Betens (jedes, nicht nur des eucharistischen!) Richtung Osten. Da aber der moderne Mensch, wozu selbstverständlich auch die Tradis und die Sedis zu rechnen sind, ohnehin kein Wissen um und keinen Sinn für frühchristliche Symbolik mehr hat (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel), sollte man auch mit ideologisch aufgeladenen Praktiken wie der celebratio versus populum gelassen umgehen.
Bei der klassischen Zelebration Richtung Osten geht es jedoch nicht um ein "zu Gott hin zelebrieren", sondern darum, dass von Osten her die Wiederkunft Christi erwartet wird. Das ist zumindest die frühchristliche Begründung des Betens (jedes, nicht nur des eucharistischen!) Richtung Osten. Da aber der moderne Mensch, wozu selbstverständlich auch die Tradis und die Sedis zu rechnen sind, ohnehin kein Wissen um und keinen Sinn für frühchristliche Symbolik mehr hat (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel), sollte man auch mit ideologisch aufgeladenen Praktiken wie der celebratio versus populum gelassen umgehen.
Abraham a Sancta Clara
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Falsche Zelebrationsrichtung zum Volk hin. Den Hintern umdrehen und wieder zu Gott hin zelebrieren.
sudetus schönhoff
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Mahlfeier....
Oenipontanus
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Ja, von Ihrem Blickwinkel aus betrachtet mag das so sein, aber dieser Blickwinkel spielt nur in der Sedipsychatrie eine Rolle, nicht jedoch in der Realität. Das ist der Unterschied!
Abraham a Sancta Clara
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Lieber ein ehrlicher Sedi als eine Freimaurerratte, die z.B. die stigmatisierte Therese Neumann beleidigt:
Delirium tremens? Was hat eine Therese Neumann mit dieser Messfeier in Gaza zu tun????
@Abraham a Sancta Clara
@Abraham a Sancta Clara
Abraham a Sancta Clara
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Logge dich wieder unter Önipoticus an, du Trolli
Oenipontanus
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@T H
Der olle Abraham hat offenbar einen Stand auf die Oberpfälzer Schnapsmystikerin und Betrügerin. Naja, wem's Spass macht!
Der olle Abraham hat offenbar einen Stand auf die Oberpfälzer Schnapsmystikerin und Betrügerin. Naja, wem's Spass macht!
Bethlehem 2014
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... mir gefällt vor allem die Heizung / Klimaanlage im Hintergrund!
Diese Liturgie strahlt noch christlich, katholischen Glauben aus.
1. nur Knaben und Jünglinge als Ministranten eingesetzt;
2. bei der Wandlung eine kniende tief gebeugte Körperhaltung.
Bei uns in Europa und in Deutschland ist das durch die Eroberung vom Altar durch die Frauen und Mädchen nicht mehr zu sehen und zu erleben.
Wir sind glaubenslos und gottlos geworden.
1. nur Knaben und Jünglinge als Ministranten eingesetzt;
2. bei der Wandlung eine kniende tief gebeugte Körperhaltung.
Bei uns in Europa und in Deutschland ist das durch die Eroberung vom Altar durch die Frauen und Mädchen nicht mehr zu sehen und zu erleben.
Wir sind glaubenslos und gottlos geworden.
das war wohl ein verdeckter Hauptzweck des Feminismus:
dass durch die Eroberung einer Männerdomäne nach der anderen die katholische Liturgie zu einer unerträglichen Provokation für den gewandelten Zeitgeist wird.
Durch die Anwendung der Salamitaktik zunächst weibliche Ministranten, erst wenige, mittlerweile ist die Mehrheit der Ministranten weiblich. Mit steigenden Anteil weiblicher Ministranten …More
das war wohl ein verdeckter Hauptzweck des Feminismus:
dass durch die Eroberung einer Männerdomäne nach der anderen die katholische Liturgie zu einer unerträglichen Provokation für den gewandelten Zeitgeist wird.
Durch die Anwendung der Salamitaktik zunächst weibliche Ministranten, erst wenige, mittlerweile ist die Mehrheit der Ministranten weiblich. Mit steigenden Anteil weiblicher Ministranten haben sich immer mehr Jungen vom Ministrantendienst ferngehalten, war nichts für Jungs. Das wiederum hatte negative Auswirkungen auf die Zahl der Priesterberufungen.
Mittlerweile ist es unerträglich, dass es keine weiblichen Priester gibt. Jetzt kommt erst das Frauendiakonat. Der nächste Schritt ist dann das Frauenpriestertum. Spätestens mit der Einführung des Frauenpriestertums ist die Messe ungültig, d.h. es findet keine Wandlung und kein gültiges Opfer mehr statt.
Folge: Die tägliche Sündenflut wird nicht mehr getilgt, der Sündenflut steht kein Ausgleich mehr gegenüber, der Ausgleich erfolgt dann über die Zulassung von unermesslichen menschlichen Leid (es sei denn die gesamte Menschheit lebt ab dann heiligmäßig, was nicht passieren wird), d.h. die Hölle bekommt dann Rechte wie nie zuvor und kann ihren ganzen Hass über die Menschheit ausgießen.
dass durch die Eroberung einer Männerdomäne nach der anderen die katholische Liturgie zu einer unerträglichen Provokation für den gewandelten Zeitgeist wird.
Durch die Anwendung der Salamitaktik zunächst weibliche Ministranten, erst wenige, mittlerweile ist die Mehrheit der Ministranten weiblich. Mit steigenden Anteil weiblicher Ministranten haben sich immer mehr Jungen vom Ministrantendienst ferngehalten, war nichts für Jungs. Das wiederum hatte negative Auswirkungen auf die Zahl der Priesterberufungen.
Mittlerweile ist es unerträglich, dass es keine weiblichen Priester gibt. Jetzt kommt erst das Frauendiakonat. Der nächste Schritt ist dann das Frauenpriestertum. Spätestens mit der Einführung des Frauenpriestertums ist die Messe ungültig, d.h. es findet keine Wandlung und kein gültiges Opfer mehr statt.
Folge: Die tägliche Sündenflut wird nicht mehr getilgt, der Sündenflut steht kein Ausgleich mehr gegenüber, der Ausgleich erfolgt dann über die Zulassung von unermesslichen menschlichen Leid (es sei denn die gesamte Menschheit lebt ab dann heiligmäßig, was nicht passieren wird), d.h. die Hölle bekommt dann Rechte wie nie zuvor und kann ihren ganzen Hass über die Menschheit ausgießen.
Mile Christi
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@Carlus NOM stammt aus der Häresie und führt in die Häresie, das wird auch dort, wo noch katholische Reste innerhalb der Konzilssekte bestehen nicht anders sein!
RellümKath
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@Mile Christi stimmt nicht! Der NOM ist leider nicht häretisch. Er verschweigt fast alles und offenbart jedoch die Wahrheiten nicht. Hier zum anhören die beste Predigt zu dem Thema aller Zeiten!
Warum lehnen die Piusbrüder die neue Messe kategorisch ab?
Warum lehnen die Piusbrüder die neue Messe kategorisch ab?