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Nachsynodales Schreiben "Amoris Laetitia" Offizielle Deutsche Version des Schreibens.Mehr
Nachsynodales Schreiben "Amoris Laetitia"

Offizielle Deutsche Version des Schreibens.
Carlus und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Carlus
stefan4711
Auch wenn das Spektakel um die "Familiensynode" offenbar jetzt ein Ende gefunden hat, wird Beglogli sicherlich noch viele Betätigungsfelder finden, um eigene "Duftmarken" zu setzen.
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1. Vielen Dank, aber Besetzter Raum stinkt bereits stärker als bei uns das Behältnis der drei Abfalltonnen in dem Haus mit 3 Familien in dem ich meine Wohnung habe.
2. mit jeder neuen …Mehr
stefan4711
Auch wenn das Spektakel um die "Familiensynode" offenbar jetzt ein Ende gefunden hat, wird Beglogli sicherlich noch viele Betätigungsfelder finden, um eigene "Duftmarken" zu setzen.
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1. Vielen Dank, aber Besetzter Raum stinkt bereits stärker als bei uns das Behältnis der drei Abfalltonnen in dem Haus mit 3 Familien in dem ich meine Wohnung habe.
2. mit jeder neuen Bergoglio Duftmarke, verletzt er bereits die Umweltenzyklika von Franziskus, dieser müsste er gemäß der dortigen Duftmarken aufhören solchen Duft zu verteilen, bereits heute sterben dadurch die Insekten und Kleintiere aus, dann die großen Tiere und am Schluss was Franziskus nicht wollte aber Bergoglio vollbringt der Mensch.
3. wo Rotarier handeln bricht alles zusammen, aus diesem Grunde ist für Priester und Kleriker die Zusammenarbeit und Mitgliedschaft in diesem freimaurischen Kleinkinderhort verboten,
4. wer nicht hören will muss fühlen sprach Lehmann, Kasper, Marx, Schönborn und viele andere rotarische Mitglieder in der Kindergruppe und wählten Bergoglio zum Oberindianer
a.t.m
Wie recht doch dieser wahrlich katholische Kardinal hat
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Wie recht doch dieser wahrlich katholische Kardinal hat
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Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Die Gefühle sind, nicht nur bei mir, ambivalent in Bezug auf dieses Schreiben. Es gibt gute Ansätze und fatale Schwachpunkte. Ich würde sagen, ein Schreiben, an dem es in der Theorie kaum etwas Gravierendes auszusetzen gibt, das aber katastrophale Folgen in der Praxis haben kann (was dann dennoch gravierend ist). Ich werde in der kommenden Woche, wenn ich etwas mehr Zeit habe, noch im Detail darauf …Mehr
Die Gefühle sind, nicht nur bei mir, ambivalent in Bezug auf dieses Schreiben. Es gibt gute Ansätze und fatale Schwachpunkte. Ich würde sagen, ein Schreiben, an dem es in der Theorie kaum etwas Gravierendes auszusetzen gibt, das aber katastrophale Folgen in der Praxis haben kann (was dann dennoch gravierend ist). Ich werde in der kommenden Woche, wenn ich etwas mehr Zeit habe, noch im Detail darauf zurückkommen und eine Analyse der wesentlichen Punkte machen. Es wären zu vielen Punkten Kommentare zu machen (positive und weniger positive). Ich will mich heute auf die WvG beschränken. Ich finde es gut (auch wenn einige mich jetzt dafür "steinigen" werden), dass in Ausnahme-Fällen, Barmherzigkeit vor Recht Vorrang haben soll. Wie gesagt in Ausnahmefällen. Fälle in denen eine Zivilehe zwar Sünde, aber nicht unbedingt schwere Sünde sein muss (man kann jetzt natürlich entgegnen, dass das Verharren in einer nicht schweren Sünde, durch eben dieses Verharren zu schwerer Sünde wird). Aber hier kommt dann die Barmherzigkeit ins Spiel, welche der menschlichen Schwäche Rechnung trägt. Diese Öffnung finde ich angebracht. Katastrophal ist hingegen, die Überbetonung des eigenen Gewissens und die Tatsache, dass einfache Priester darüber entscheiden sollen (die natürlich jedem Druck ausgesetzt sind). Darüber dürfte nur die Rota in Rom entscheiden. Alles andere ist Aufweichung und Zerstörung des Ehe-Ideals. Wenn Franziskus das nicht sieht, ist es Schwäche. Ist es bewusste Kalkulation, sind diese Anordnungen sehr schlimm und verwerflich. Die Frage ist hier: ein schwacher Papst, oder aber einer, der die Vorgaben der Freimaurer auf äußerst kluge Weise umsetzt. Ich hoffe, meine Sicht der Dinge, ist eine ratzingerianische: Barmherzigkeit, ja, aber keine bradierte,
a.t.m
Mit kleinen aber feinen Schritten schreitet die vor mehr als 50 Jahren begonnene "antikatholische Indoktrination" im Namen des unsäglichen VK II voran, und diese ist bereits im Namen der "Nach VK II Päpste" so weit fortgeschritten, das Wirken im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche in Ihr Untersagt und bekämpft wird. Ja die innerkirchlichen …Mehr
Mit kleinen aber feinen Schritten schreitet die vor mehr als 50 Jahren begonnene "antikatholische Indoktrination" im Namen des unsäglichen VK II voran, und diese ist bereits im Namen der "Nach VK II Päpste" so weit fortgeschritten, das Wirken im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche in Ihr Untersagt und bekämpft wird. Ja die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz haben erfolgreich aus "Gut = Böse und Böse = Gut" geformt. Und die Masse hört nicht mehr auf die wahren Hirten Gottes unseres Herrn, sondern nur mehr auf die Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn. Und aufs irdische Bezogen erweisen sich eben die Volksweisheiten als Richtig:
- "Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an"
- "Wer schweig Duldet"
- "Wie der Herr so es Gscherr".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
Peregrinus Romanus
@Tradition und Kontinuität Weisen Sie die angeblichen Häresien doch mal mit dogmatischen Quellenangaben nach! Und nehmen Sie doch einmal Stellung zu Benedikts "Legitimierung" Franziskus'!
Tradition und Kontinuität
@Peregrinus Romanus
Der wahre Geniestreich der Revolutionäre ist, zu suggerieren, dass ihre Revolution gar keine Revolution sei. (Das Schreiben des Papstes ist weise und steht völlig im Einklang mit der Lehre). Wo die Sünde relativiert wird, und "irreguläre Situation" immer (!) zwischen Anführungszeichen gesetzt wird, kann von Einklang mit der Lehre keine Rede mehr sein.
Peregrinus Romanus
@Tradition und Kontinuität Das Schreiben des Papstes ist weise und steht völlig im Einklang mit der Lehre. Ich danke Gott dafür. Und noch mehr danke ich Gott für die jüngsten Äußerungen des emeritierten Papstes Benedikt XVI., der Franziskus in Kontinuität zu JP II. sieht.
GOKL015
Ja die Synode ist hiermit Beendet. Nun geht es wie auch beim Wort Gottes um die Früchte.
a.t.m
@Tradition und Kontinuität ja sie haben Recht es hätte viel schlimmer kommen können, der "Papst" hätte gleich und direkt nein zu Gott dem Herrn und seiner Kirche sagen können, so aber macht er es indirekt, er macht mit weltlichen Phrasen aus einen JA ein NEIN und aus einen NEIN ein JA. Dieses Schreiben werden besonders die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche viel abgewinnen können, weil …Mehr
@Tradition und Kontinuität ja sie haben Recht es hätte viel schlimmer kommen können, der "Papst" hätte gleich und direkt nein zu Gott dem Herrn und seiner Kirche sagen können, so aber macht er es indirekt, er macht mit weltlichen Phrasen aus einen JA ein NEIN und aus einen NEIN ein JA. Dieses Schreiben werden besonders die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche viel abgewinnen können, weil diese eben Genau lesen und genau das herausinterpretieren werden was der "Papst" wahrlich mit diesen Schreiben bezweckt. Mir aber fallen diese Wörter ein:
Matthäus: 5. 37

Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Und es ist als genial zu bezeichnen, wie er die Eine, Heilige, Katholischen und Apostolische Kirche in Einzelteile zerschlagen will, dies aber noch als katholisch tarnt. Denn es kann eben NICHT sein, das in einen Glied dieser Kirche etwas unerlaubt ist und in einen anderen Glied dies erlaubt ist. Er will also die Kirche nach Vorbild der "Protestanten" in viele kleine Gemeinden die sich ihren Glauben zusammenschustern zerschlagen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass es viel schlimmer hätte kommen können. Ich bin erleichtert, dass das Theater um diese Synoden und das päpstliche Schreiben nun zu Ende ist.
Tradition und Kontinuität
@Josef O. O.
Papst Franziskus habe ich von allen Anfang als ganz außergewöhnlichen, genialen Menschen empfunden, der aufgrund seines genialen Überblicks und seines genialen Einfühlungsvermögens noch weit über den Fähigkeiten eines Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. anzusiedeln ist.
Sie machen sich völlig lächerlich!
Josef O.
Liebe EvT, Dein Kommentar war wieder sowas von goldig, dass ich mich, um diesen Kommentar schreiben zu können, zunächst erst mal wieder richtig hinsetzen musste. Vorhin hast Du noch versucht, jene hier auf Gloria.tv, die aufgrund der ausgebliebenen Revolution nun etwas enttäuscht sind, zu beruhigen, und jetzt rechnest Du plötzlich schon wieder mit einem weiteren Blitzeinschlag im Vatikan? Du scheinst …Mehr
Liebe EvT, Dein Kommentar war wieder sowas von goldig, dass ich mich, um diesen Kommentar schreiben zu können, zunächst erst mal wieder richtig hinsetzen musste. Vorhin hast Du noch versucht, jene hier auf Gloria.tv, die aufgrund der ausgebliebenen Revolution nun etwas enttäuscht sind, zu beruhigen, und jetzt rechnest Du plötzlich schon wieder mit einem weiteren Blitzeinschlag im Vatikan? Du scheinst mir manchmal ein bisschen labil zu sein... einmal himmelhochjauchzend und oft genug schon im nächsten Moment dann zu Tode betrübt.
Aber mal ganz ehrlich: Heute hätte mich so schnell nichts aus der Ruhe bringen können, auch nicht der von vielen Traditionalisten befürchtete Albtraum einer allgemeinen Sakramentenöffnung. Gekommen ist es ganz anders, viel positiver als ich je zu träumen gewagt hätte.
Da hat sich mal wieder deutlich gezeigt, dass man immer zuversichtlich bleiben muss und sich nie mutlos machen lassen darf... der HERR war immer in und mit Seiner Kirche und ist das auch heute! Papst Franziskus habe ich von allen Anfang als ganz außergewöhnlichen, genialen Menschen empfunden, der aufgrund seines genialen Überblicks und seines genialen Einfühlungsvermögens noch weit über den Fähigkeiten eines Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. anzusiedeln ist. Manchmal hätte man durchaus das Gefühl bekommen können, dass dieser Mann hart an der Grenze zw. Genie und Wahnsinn dahinschrammt... aber heute bin ich mir sicher, dass der HERR angesichts des Feindes, der sich gegen die Kath. Kirche erhoben hat, nicht ohne Grund einen solchen Mann ins Papstamt gerufen hat, wobei ich nicht sagen will, dass ich genau verstehe und es auch erklären könnte, warum der HERR die Kirche gerade diesen Weg gehen lässt, bin mir aber absolut sicher, dass damit alles an ein gutes Ende kommen wird. Das wird aber leider nur von den Allerwenigsten so gesehen.
Lies mal, um eine Vorstellung zu bekommen, welcher Balance-Akt dem Papst Franziskus diesmal wieder gelungen ist, den Beitrag "Pope Francis's revolution has been cancelled" von Damian Thompson:
blogs.spectator.co.uk/…/pope-franciss-r…
Gestas
@Peregrinus Romanus
Sie provozieren. Für diesen Wisch sich auch noch zu bedanken ist Provokation. In einem Punkt haben sie aber Recht. Ich hoffe wirklich, dass Gott Franziskus dieses Schreiben vergällt. Aber auf eine andere Art.
Tradition und Kontinuität
Der entscheidende Punkt ist, dass das Schreiben nicht zur Umkehr aufruft, sondern den Sünder in seinem sündhaften Tun verharren lässt. Das Beispiel von der biblischen Ehebrecherin mag dreifach zitiert werden. Es wird aber drei mal nur zur Hälfte zitiert, der Aufruf, wieder in geordnete Verhältnisse zurückzukehren wird bewusst fallen gelassen. In diesem Punkt ist das Schreiben meiner Meinung nach …Mehr
Der entscheidende Punkt ist, dass das Schreiben nicht zur Umkehr aufruft, sondern den Sünder in seinem sündhaften Tun verharren lässt. Das Beispiel von der biblischen Ehebrecherin mag dreifach zitiert werden. Es wird aber drei mal nur zur Hälfte zitiert, der Aufruf, wieder in geordnete Verhältnisse zurückzukehren wird bewusst fallen gelassen. In diesem Punkt ist das Schreiben meiner Meinung nach theologisch anfechtbar.
Tradition und Kontinuität
@jesusistmeinefreude
Guter Kommentar bis auf den Passus über Benedikt. Lassen wir Benedikt aus dem Spiel. Was den Rest betrifft, haben Sie wohl recht, obwohl ich eigentlich noch auf eine Reaktion von Burke oder Müller hoffe.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@Peregrinus Romanus
Verschonen Sie uns bitte mit diesem Zynismus!
Auch das Gespöttel von Elisabeth ist nur noch peinlich.
Provozieren ist kein christliches Verhalten.