Ursula Sankt

Weihnachten als Zirkus: "In den 70er Jahren war Zirkusdirektor Alexis Gruss an Heiligabend immer ein bisschen traurig, als er nach der Weihnachtsvorstellung keine Christmette mehr für sich fand. Seine Idee: Für 1980 fragte er einen befreundeten Priester, ob der nicht in seinen Zirkus käme. Er kam – und es wurde eine jahrzehntelange Tradition daraus. Bis zu 3.000 Menschen kommen zur Messe unter dem Zirkuszelt; die "größte Christmette nach Notre-Dame", und die "bunteste der Île de France", wie das Unternehmen stolz plakatiert."

katholisch.de

An Heiligabend in den Zirkus – und zur Christmette unterm Zelt

Pariser Varieté macht Akrobatik zum religiösen Brückenschlag
Veröffentlicht am 24.12.2025 um 12:00 Uhr – Von Alexander Brüggemann und Andrea Krogmann (KNA) – Lesedauer: 4 MINUTEN
Paris
‐ In den Zirkus am Heiligabend? Bestimmt ein schickes Event... Aber was ist dann mit der Christmette? Da hilft nur eins: beides an einem Ort erleben. Das geht – und sogar mit einem Bischof als einstigem Pferdepfleger.
Marie-Armelle Beaulieu staunte nicht schlecht, als sie an dem Ort eintraf, wohin ihre Schwester sie per GPS-Koordinaten am Heiligabend einbestellt hatte. "Wir verbringen den Weihnachtsabend dort", hieß es. Und die Journalistin, die nur ausnahmsweise mal wieder zu Weihnachten in Frankreich war, freute sich – zumal ihre Schwester gut darin ist, Überraschungen zu organisieren.
Und das war es tatsächlich am Treffpunkt Bois de Bologne, vor den Toren von Paris: eine Überraschung. Denn dort stand Marie-Armelle vor einem Zirkuszelt. Bald trafen auch die Söhne der Schwester ein; zwei junge …

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Ursula Sankt

Herausgeber des international bedeutendsten Handbuchs kirchlicher Lehrtexte, des "Denzingers"

katholisch.de

Dogmatiker Peter Hünermann im Alter von 96 Jahren gestorben

Der Dogmatiker Peter Hünermann ist tot. Der Theologe starb im Alter von 96 Jahren in Rottenburg, wie die Osnabrücker Dogmatikerin und Hünermann-Schülerin Margit Eckholt auf Anfrage gegenüber katholisch.de bestätigte. Hünermann starb am Sonntag in einem Pflegeheim bei Ludwigsburg. Das Requiem wird am 2. Januar um 11 Uhr im Rottenburger Dom gefeiert.
Hünermann war von 1982 bis zu seiner Emeritierung 1997 Professor für katholische Dogmatik an der Universität Tübingen. Im Oktober hatte er noch sein 70-jähriges Priesterjubiläum gefeiert. Bis zuletzt war er noch wissenschaftlich tätig, unter anderem als Mitherausgeber eines interkontinentalen wissenschaftlichen Kommentars zu den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils. Im September übergab er die Herausgeberschaft des international bedeutendsten Handbuchs kirchlicher Lehrtexte, des "Denzingers", an den Münsteraner Dogmatiker Michael Seewald.
Einsatz für den Diakonat der Frau
Hünermann wurde 1929 in Berlin geboren. Er studierte ab …

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Salzburger

Ich glaube, es war eben der Prof. Hünermann, der mal ungeniert gestand: Ich habe den Antimodernisteneid ~34mal abgelegt - aber jetzt fühle ich mich daran nicht mehr gebunden.
NaJa, was kann man von solch ehrlosem MuckerVieh auch anderes erwarten? Gestern krochen sie vor der Wölfin, heute vor der Welt.

Lukas Dux

R.I.P.! Ave Maria...

Ursula Sankt

Wachsen hier K-TV udn EWTN (Eigentümer von CatholicNewsAgency) zusammen?

catholicnewsagency.com

Katholische Influencerin Christin Brüning: Wie Verkündigung in digitalen Medien läuft

21. Dezember 2025
Katholische Medienarbeit bewegt sich heute zwischen Verkündigungsauftrag, journalistischer Verantwortung und dem Druck digitaler Öffentlichkeit. Im Interview mit CNA Deutsch spricht die katholische Influencerin, Redakteurin und Referentin für Glaubenskommunikation
Christin Brüning über ihre Arbeit zwischen dem katholischen Sender K-TV und sozialen Medien sowie über zentrale Fragen katholischer Glaubenskommunikation heute.
Zuletzt machte sie mit der K-TV-Dokumentation „Influencer Gottes? Katholiken in den Fußspuren von Carlo Acutis“ auf die wachsende Rolle digitaler Zeugnisse aufmerksam.
Was ist aus Ihrer Sicht der Kern katholischer Medienarbeit: Geht es primär um Information, um Verkündigung – oder um eine bewusste Verbindung beider Ansätze?
Der Kern ist meiner Auffassung nach der biblische „Missionsbefehl“ Jesu selbst, der uns dazu aufruft, hinauszugehen und zu verkündigen. Das bedeutet für mich als getaufte Christin, einen gültigen Auftrag von Gott auszuführen …

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Ursula Sankt

Mit Blick auf verschiedene Vorstellungen von Synodalität zwischen dem Vatikan und Deutschland sprach Bätzing offen von Differenzen. "Die sind in den letzten Jahren insbesondere im Blick auf den Synodalen Weg auch immer wieder markiert worden", so Bätzing. Die einzige Antwort darauf sei der Versuch, die Verständigung wiederherzustellen – "und das ist uns wirklich durch vertrauensvolle Gespräche mit Vertretern der römischen Kurie und auch mit dem Papst gelungen".

katholisch.de

Bischof Bätzing hält sich erneute Kandidatur für DBK-Vorsitz offen

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, hält sich eine Kandidatur für eine zweite Amtszeit offen. Auf die Frage, ob er erneut antreten werde, antwortete der Limburger Bischof im Interview der Woche des Deutschlandfunks: "Das werden wir sehen." Bis zur Wahl bei der Frühjahrsvollversammlung sei noch Zeit, um sich das gut zu überlegen. Die Versammlung findet vom 23. bis 26. Februar in Würzburg statt.
Es laste auf ihm, dass die deutschen Bischöfe "nicht mit einer Stimme in jeder Frage reden", so Bätzing. In 80 Prozent der Fälle seien sich die Hirten indes einig, etwa bei der ablehnenden Haltung gegenüber völkischem Nationalismus und beim Lebensschutz. Beim Synodalen Weg gingen die Meinungen jedoch auseinander. Dabei könne er aber nicht nur moderieren. "Da muss ich als Vorsitzender auch vorangehen und deutlich machen, was mir wichtig ist", so Bätzing, der seit 2020 das Amt innehat.
Verständigung gegen Differenzen mit Rom
Mit Blick auf verschiedene …

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Ursula Sankt

Man diskutiert über etwas, das längst geklärt ist, und dreht sich dabei im Kreis. In dem Bemühen, niemanden zu verärgern, entsteht am Ende jedoch größere Frustration.

catholicnewsagency.com

Theologe Weimann: Vatikan-Dokument zur Frauenweihe stellenweise „Quadratur des Kreises“

17. Dezember 2025
Das jüngst veröffentlichte vatikanische Dokument zur Frage der Frauenweihe, insbesondere zur Weihe weiblicher Diakone, sorgt für Diskussionen – nicht nur in Rom, sondern auch im deutschsprachigen Raum. Welche theologischen Argumente werden bekräftigt, und wie sind sie im Licht der kirchlichen Tradition zu bewerten?
Darüber spricht CNA Deutsch mit dem Priester, Theologen und Bioethiker Ralph Weimann, der seit vielen Jahren in Rom lehrt und die Debatte aus nächster Nähe verfolgt.
Wie ordnen Sie das neue vatikanische Dokument zur Frage der Weihe von Frauen insgesamt ein: Welche theologischen Hauptargumente gegen eine sakramentale Weihe von Frauen werden darin bekräftigt, und halten Sie diese Begründung für überzeugend?
Zunächst muss der Blick auf das „Dokument“ als solches gerichtet werden. Es handelt sich dabei nämlich lediglich um eine Synthese der zweiten, von Papst Franziskus eingesetzten Studienkommission, die diese Frage untersucht und Papst Leo XVI. über ihre …

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Maria Elisabeth Magdalena

Ja, er denkt wie wir.

Franz Xaver

Ein wahrer Hirte, der den Schafstall nicht durch die Hintertür betritt. Vergelt`s Gott!

Ursula Sankt
welt.de

Hemer im Sauerland: Massenschlägerei auf Hochzeit – Braut kommt ins Krankenhaus

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Eskalation im Sauerland
Massenschlägerei auf Hochzeit – Braut kommt ins Krankenhaus
Stand: 08:31 Uhr
Ein Brautpaar hält sich während der Trauung die HändeQuelle: Silas Stein/dpa
Von wegen schönster Tag im Leben: Auf einer Hochzeitsfeier kommt es beim „Krawattenwerfen“ unter Gästen zu einer Prügelei. Bis zu 30 Beteiligte gingen in Nordrhein-Westfalen aufeinander los. Für die Braut war das alles zu viel.
Eine Hochzeitsfeier im Sauerland ist am Wochenende in eine Schlägerei ausgeartet. Laut Polizei kam es bei einem sogenannten „Hochzeitsspiel“ zu Unstimmigkeiten, so dass sich eine handfeste Prügelei zwischen zahlreichen Beteiligten entwickelte. Ein 39 Jahre alter Gast sowie die Braut kamen ins Krankenhaus. Die Frischverheiratete habe einen Nervenzusammenbruch erlitten, sagte ein Polizeisprecher.
In ersten Notrufen war von rund 30 Beteiligten die Rede, weshalb die Polizei am Samstagabend mit erheblichen Kräften zu der Feier in Hemer im Sauerland …

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Ursula Sankt

Die Universität Koblenz erhält rund 28.000 Bücher aus der Privatbibliothek des 2018 verstorbenen Kardinals Karl Lehmann, der die Kirche in Deutschland als DBK-Vorsitzender viele Jahre lang prägte.

catholicnewsagency.com

28.000 Bücher aus Privatbibliothek von Kardinal Lehmann gehen an Uni Koblenz

Redaktion - Montag, 15. Dezember 2025, 15:30 Uhr.
Die Universität Koblenz erhält rund 28.000 Bücher aus der Privatbibliothek des 2018 verstorbenen Kardinals Karl Lehmann, der die Kirche in Deutschland als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) viele Jahre lang prägte.
Vor seiner Zeit als Bischof von Mainz (1983–2016) und DBK-Vorsitzender (1987–2008) war Lehmann in der Lehre tätig, konkret als Dogmatik-Professor in Mainz und dann in Freiburg. In den 1960er Jahren war er Mitarbeiter von Pater Karl Rahner SJ, der zu den einflussreichsten Theologen des letzten Jahrhunderts zählt.
Das Bistum Mainz teilte in der vergangenen Woche mit, man habe der Universität Koblenz die Bücher
geschenkt, wobei die Bestände „inhaltlich vor allem den Gebieten Religionswissenschaft und Weltreligionen, wie Judentum oder Islam, Bibelwissenschaft, Evangelische Theologie und Ökumene, Geschichte und Kirchengeschichte, Philosophie, Politik, Naturwissenschaften, Soziologie und Pädagogik sowie Literatur …

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Alfredus .

Der Jesuit Rahner und Kardinal Lehmann, waren und sind im mittelbaren Zusammenhang mit dem Niedergang der Deutschen Kirche zu nennen und waren gleich nach dem Konzil mit einigen anderen, die Schrittmacher in eine andere Kirche, mit protestantischen Zügen ... ! So hat Lehmann Luther als Lehrer hervorgehoben der mit der Kirchenspaltung recht hatte . Dabei war der Jesuit Rahner noch gefährlicher, denn seine Thesen formten viele jahrelang die Priester in den Seminaren und seine Bücher waren die Pflicht-lektüre für eine andere Kirche ! Da ist es absolut kein Wunder, wenn seine Nachfolger Kardinal Marx und Bischof Bätzing in die gleiche Richtung und Lehren marschieren und somit die Kirche spalten ... !

Ursula Sankt

„Die Staatsanwaltschaft im polnischen Słupca ermittelt gegen den bekannten Salesianerpater Dominik Chmielewski. Dem Gründer der Männergemeinschaft „Krieger Mariens“ wird vorgeworfen, seine geistliche Autorität als Seelsorger missbraucht zu haben, um eine intime Beziehung zu einer Teilnehmerin seiner Exerzitien aufzubauen.“

christlichesforum.info

Polen: Pater Chmielewski auf Abwegen - Christliches Forum

Bereits Mitte Oktober dieses Jahres berichteten CNA und andere kirchliche Medien wie EWTN:
„Die Staatsanwaltschaft im polnischen Słupca ermittelt gegen den bekannten Salesianerpater Dominik Chmielewski. Dem Gründer der Männergemeinschaft „Krieger Mariens“ wird vorgeworfen, seine geistliche Autorität als Seelsorger missbraucht zu haben, um eine intime Beziehung zu einer Teilnehmerin seiner Exerzitien aufzubauen.“
Weiter heißt es über den Medjugorje-begeisterten Geistlichen:
„Bis zu seiner Abberufung war Chmielewski eine prominente Figur in der polnischen Kirche. Seine Facebook-Seite wird von etwa 70.000 Personen verfolgt und seine „Krieger Mariens“ zählten mehrere tausend Mitglieder.“
Die Ordensleitung des Priesters, der in seinen Fankreisen gerne kämpferisch präsentiert wird (siehe Titelbild), erklärte unterdessen:
„Die Salesianerprovinz reagierte auf die aktuellen Vorwürfe mit einem offiziellen Statement und räumte ein, dass „moralische und kanonische Normen“ verletzt wurden. …

1927
michael7

In der Kirche ist Männer- oder Frauenseelsorge möglich, wenn sie nicht zu exzentrisch allein auf bloße "Männlichkeit" oder reine "Weiblichkeit" abzielt.
Dies sind eher Mode-Erscheinungen (z.B. die Forderung nach einer angeblich "feministische Theologie") und Zeichen eines weltlichen Denkens.
Jesus Christus ließ sich in Seiner Sorge um die Seelen nicht durch solche eher nicht-religiösen Kategorien leiten, da sie eher weltlichem Imponiergehabe und der Abgrenzung gegenüber anderen Gläubigen dienen und weniger den Geist widerspiegeln, den Gott durch Seine Schöpfung und Erlösung des Menschen in Seiner Kirche im Sinne hat.

Rund 348 Theologinnen und Theologen haben in einem Offenen Brief den Kommunikationsstil innerhalb der katholischen Kirche kritisiert und ihre Solidarität mit der italienischen Theologin und Papstberaterin Linda Pocher bekundet. Die Initiative geht auf den italienischen Theologen und Publizisten Andrea Grillo zurück, der den Brief am Sonntag auf seinem Blog und in der Zeitschrift "Settimana News" veröffentlichte. "Wenn man im öffentlichen Diskurs keine überzeugenden Argumente hat, diskreditiert man die Person, von der man abweicht", heißt es darin.

katholisch.de

Solidarität mit Theologin: Streit um Frauendiakonat eskaliert

Rund 348 Theologinnen und Theologen haben in einem Offenen Brief den Kommunikationsstil innerhalb der katholischen Kirche kritisiert und ihre Solidarität mit der italienischen Theologin und Papstberaterin Linda Pocher bekundet. Die Initiative geht auf den italienischen Theologen und Publizisten Andrea Grillo zurück, der den Brief am Sonntag auf seinem Blog und in der Zeitschrift "Settimana News" veröffentlichte. "Wenn man im öffentlichen Diskurs keine überzeugenden Argumente hat, diskreditiert man die Person, von der man abweicht", heißt es darin.
Auslöser war ein Beitrag auf dem Portal "Silere non possum", das Pochers Argumentation in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" zum Frauendiakonat scharf angriff. Pocher hatte darin betont, die erneute Verzögerung bei der Entscheidung über ein mögliches Weiheamt für Frauen in der katholischen Kirche sei ein kulturelles Problem. Ein endgültiges Ende der Debatte sieht sie jedoch nicht: "Meiner Meinung nach ist …

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Bishop Athanasius Schneider urged the faithful during a talk on Saturday not to bow to the modern idols that have crept into the Catholic Church such as LGBT ideology or the climate change agenda.

lifesitenews.com

Bishop Schneider says Catholics must worship Christ, not LGBT ideology or climate agenda - LifeSite

Mon Oct 6, 2025 - 8:54 pm EDTTue Oct 7, 2025 - 6:08 am EDT
PITTSBURGH (
LifeSiteNews) — Bishop Athanasius Schneider urged the faithful during a talk on Saturday not to bow to the modern idols that have crept into the Catholic Church such as LGBT ideology or the climate change agenda.
Speaking at the Catholic Identity Conference (CIC) in Pittsburgh on October 4, the auxiliary bishop of Astana, Kazakhstan, emphasized that in a period when the First Commandment is often rejected even by the Church hierarchy, Catholics must cling to Our Lord Jesus Christ and not offer incense to modern idols such as political correctness, “Mother Earth,” icebergs, and the LGBT ideology. Schneider’s bold statement comes just over a month after the sacrilegious LGBT pilgrimage at the Vatican in early September that saw thousands of so-called “LGBT Catholics,” many with their same-sex “partners,” processing into St. Peter’s Basilica, and about a week after Pope Leo’s blessing of an iceberg during a Vatican …

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Tisbe Galaad

Mathew 15:13
“Every plant which my heavenly Father didn’t plant will be uprooted".

Malki Tzedek

'The Way' before the arbitrary ways of the world, always.

Thomas Söding, Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, sagte am 5. Dezember, dass die jüngsten Äußerungen von Papst Leo XIV. über die deutsche Kirche „eine indirekte Bestätigung für die weitere Entwicklung der Synodenkonferenz im Dialog mit Rom“ seien.

herder.de

Gott wirkt auch durch Institutionen

Am Vormittag des 22. November 2025 war es in Fulda so weit: Nachdem über Nacht die letzten Klärungen zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken mit weiteren Mitgliedern des Ausschusses erfolgt waren, wurde das Statut der Synodalkonferenz zur Abstimmung gestellt: Alle anwesenden Mitglieder stimmten mit Ja. Kein Nein, keine Enthaltung. Schon eine Woche später, am 29. November, konnte das ZdK bei seiner turnusmäßigen Herbst-Vollversammlung in Berlin als erste der beiden Trägerorganisation das Statut zur Abstimmung stellen. Im proppenvollen Saal an der Friedrichstraße gab es eine ernsthafte, nachdenkliche, differenzierte Debatte mit einem eindeutigen Ergebnis: Volle Zustimmung – eine einzige Enthaltung, sonst erhoben sich alle Mitglieder zu einem entschiedenen Ja.
Ist damit alles gut? Das doppelte Ja ist ein Meilenstein. Aber der Weg war lang – und er geht weiter. In Fulda war der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz am Zug, also die …

21,1K
Carlus teilt das
Alfredus .

Dieser Beitrag ist eindeutig für den " Synodalen Weg " und gipfelt in der Aufforderung, dass die Bischöfe Woelki, Voderholzer und Oster, sich gegen ihren Glauben und Lehre der Kirche stellen ... ! Von Gott und den leeren Kirchen wir nicht gesprochen, sondern nur von Statuten, Institutionen und Satzungen ! Man scheint sich einig mit Papst Leo XIV. und geht den Weg einer Kirchenspaltung mutig entgegen, von der Benedikt XVI. schon sprach und gewarnt hatte ... !

Die frucht- und erfolglose deutsche Kirche im weltkirchlichen Abseits.

katholisch.de

Frauendiakonat – kfd bemängelt Warten "bis zum jüngsten Tag"

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat sich enttäuscht über den am Donnerstag veröffentlichten Abschlussbericht der von Papst Franziskus eingesetzten Theologenkommission zum Thema Frauendiakonat geäußert. In einer Mitteilung prognostizierte die stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende Ulrike Göken-Huismann am Freitag: "Der Abschlussbericht wird für weiteren Auszug von katholischen Frauen aus ihrer Kirche sorgen."
Das Dokument habe die Möglichkeit einer Zulassung von Frauen zum sakramentalen Diakonat zwar grundsätzlich offen gelassen, erklärte aber weitere theologische und pastorale Vertiefungen für notwendig. Dazu sagte Göken-Huismann: "Wir sind der Meinung, dass alles theologisch Notwendige und Wichtige zu diesem Thema bereits umfangreich vorliegt." Mit Verweis auf den Osnabrücker Kongress 2017 und den Grundtext des Forums 3 des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland betonte sie: "Es liegt alles auf dem Tisch! Wie oft sollen wir noch vertröstet werden …

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ingrid kaletka

Sie nennen sich "Katholikinnen" und anstatt Demut und Heiligkeit zu zeigen, sind sie Hochmütig und stellen sich und ihre eigensinnigen Wünsche auf eine antichristliche Karriereleiter.

Ad Orientem

seit wann hat Gott das (geweihte) Frauendiakonat eingeführt? Antwort, weder das (eine) noch das Andere. Die wahren kath. Frauen unterstützten die Jünger später Apostel dienend und nicht herrschend oder gleichberechtig

"Der PCR-Test sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind!" Und weiter: "Mit PCR kann man, wenn man es richtig anstellt, nahezu alles in jedermann nachweisen!"

hauke-verlag.de

Wissenschaftliche Studie weist mit Hilfe amtlicher Zahlen nach: 86% aller positiven PCR-Tests waren falsch | Hauke-Verlag

Von Michael Hauke
Drei deutsche Wissenschaftler haben eine Studie vorgelegt, die anhand amtlicher Zahlen nachweist, dass nur jeder siebte positive PCR-Test in der Corona-Zeit tatsächlich mit einer Infektion einherging. Die Studie wurde durch wissenschaftliche Gutachter überprüft („Peer Review“) und in dem Fachmagazin „Frontiers in Epidemiology“ veröffentlicht. Das Bundesgesundheitsministerium und das RKI widersprechen dem Inhalt der Studie nicht.
Die Arbeit von Prof. Dr. Harald Walach, Prof. Dr. Michael Günther und Prof. Dr. Robert Rockenfeller kommt nach den geleakten RKI-Protokollen dem nächsten Meteoriteneinschlag gleich. Es bleibt wirklich kein Corona-Stein auf dem anderen. Nun steht fest: Nur 14% der positiven PCR-Tests gingen tatsächlich mit einer Corona-Infektion einher. 86% waren falsch-positiv. Um die Bedeutung dieser Studie einzuordnen, müssen wir uns folgendes in Erinnerung rufen: Der PCR-Test wurde gesetzlich zum einzigen Nachweis einer Corona-Infektion und zur Grundlage …

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Erich Christian Fastenmeier

Herzlichen Dank für die Verlinkung. Am Wochenende verlinke ich das in meinem Whatsapp-Status und meiner Signal-Story. 😊 😇

Christine Juhre

Unsere Kinder verraten uns heute, mit welch einfachen Tricks sie in der Coronazeit einen positiven Befund beim Test erzielen konnten, um zu Hause bleiben zu dürfen.

Der Weihbischof von Speyer wurde heute emeritiert.

katholisch.de

Weihbischof verabschiedet sich singend mit eigenem Lied

Mit einem musikalischen Gruß hat sich der Speyerer Weihbischof Otto Georgens verabschiedet. Wie im Facebook-Kanal des Bistums zu sehen ist, stimmte der 74-Jährige am Sonntag zum ersten Advent ein selbst-getextetes Lied "Es ist schön, ein Weihbischof zu sein" an.
Kurz vor seinem 75. Geburtstag am Dienstag, zu dem Bischöfe traditionell dem Papst ihren Rücktritt anbieten, blickt der Weihbischof humorvoll und persönlich auf 30 Jahre bischöflichen Dienst zurück. Wie das Bistum unter dem Videobeitrag erläutert, werde mit einer Emeritierung an Georgens' Geburtstag gerechnet.
"Es ist schön, ein Weihbischof zu sein"
Zur Melodie von Robert Lavigne du Cadets Lied "Le Seigneur nous ouvre l'avenir" textete Georgens: "Im Vertrauen auf Gott hab ich's gewagt – und bereut hab ich es niemals, nein. Es ist schön, ein Weihbischof zu sein." Dabei habe er sich den Beruf nicht ausgesucht: "Karriere machen lag mir fern. Nah den Menschen wollt ich immer sein, Leben teilen, mich mit andern freun." Er bleibe …

11,2K
Ursula Sankt teilt das

Retiring German bishop writes farewell song 🇩🇪 - CIAO!

Ursula Sankt
katholisch.de

Papst Leo XIV. ernennt neuen Weihbischof für Bistum Hildesheim

Der Hildesheimer Priester Martin Marahrens wird neuer Weihbischof im Bistum Hildesheim. Die Ernennung durch Papst Leo XIV. gab der Vatikan am Freitag bekannt. Der 48-Jährige leitet seit 2014 das Bischöfliche Priesterseminar und ist Mitglied des Hildesheimer Domkapitels. Als Weihbischof unterstützt Marahrens künftig Ortsbischof Heiner Wilmer bei der Leitung des Bistums und übernimmt Aufgaben der Seelsorge wie etwa Firmungen und Besuche in den Gemeinden.
Marahrens wurde im niedersächsischen Gehrden geboren und 2004 zum Priester geweiht. Er studierte Philosophie und Theologie in Frankfurt und Rom und promovierte 2008 an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Im Bistum Hildesheim war er unter anderem als Vikar in Burgdorf, Leiter des Jugendzentrums "Emmaus" in Duderstadt sowie in der Pastoral des Dekanats Hildesheim tätig. Neben der Leitung des Priesterseminars übernahm er 2023 die Aufgabe des Personalreferenten für die Priester im Bischöflichen Generalvikariat. Domkapitular ist er seit …

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Ursula Sankt

Marahrens verteidigteden Jesuit-Studienort Sankt Georgen damals gegen den Vatikan im Rahmen der sogenannten Wucherpfennig-Kontroverse.
Bistümer stellen sich hinter Rektor

Ursula Sankt

Dritter im Ausland geborener Bischof in der Deutschen Bischofskonferenz

katholisch.de

Papst Leo XIV. ernennt neuen Weihbischof für das Bistum Mainz

Erstmals wird ein außerhalb Europas geborener Geistlicher Weihbischof in einer deutschen Diözese. Papst Leo XIV. hat den aus Indien stammenden Karmeliten Joshy George Pottackal zum Weihbischof in Mainz ernannt, wie der Vatikan und das Bistum mitteilten. Pottackal ist seit 2004 in Mainz, wo er unter anderem Stadt-Jugendseelsorger und Pfarrer war. Derzeit ist er Personalreferent mit Schwerpunkt Priester im bischöflichen Ordinariat. Die Bischofsweihe ist für den 15. März geplant.
Pottackal wird zum
Titularbischof von Ceramussa ernannt, einem untergegangenen Bistum in der römischen Provinz Numidien in Nordafrika. In Mainz wird er Bischofsvikar für die Orden. In einer ersten Reaktion sagte der ernannte Weihbischof, dass er nie damit gerechnet habe, Weihbischof zu werden. "Als junger Ordensmann hatte ich ganz andere Träume - missionarische Arbeit in Nordindien oder Afrika, später dann, hier angekommen, schlug bis vor kurzem noch mein Herz für die deutsche Auslandsseelsorge."
Der gebürtige …

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@Gastleser: In der Deutschen Bischofskonferenz gibt es mit Pottackal künftig drei Mitglieder, die außerhalb Deutschlands geboren wurden: Der Münchener Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg wurde in Salzburg geboren. Der Apostolische Exarch für die griechisch-katholischen Ukrainer, Bischof Bohdan Dzyurakh, ist beratendes Mitglied der DBK und wurde in der heutigen Ukraine geboren.

Gastleser

Wer ist denn noch im Ausland geboren?

Ursula Sankt

Buchvorstellung an der jesuitischen Hochschule für Philosophie in München über Gottesbeweise wurde gecancelt

die-tagespost.de

„Tagespost“-Redakteur von Universität gecancelt

Eilmeldung
Der Philosoph Sebastian Ostritsch darf keinen Vortrag an der Münchner Jesuitenhochschule für Philosophie halten. Studenten hatten protestiert, die Universitätsleitung knickte ein.
Foto: Marc Alter | Gecancelt: Der promovierte und habilitierte Philosoph Sebastian Ostritsch darf an der Münchner Jesuitenhochschule nicht über Thomas von Aquins Gottesbeweise sprechen.
Ein weiterer Fall von Cancel Culture: Der Philosoph und „Tagespost“-Redakteur Sebastian Ostritsch hätte am Donnerstagabend an der Münchner Jesuitenhochschule für Philosophie einen Vortrag halten sollen. Auf Druck von Studenten und Universitätsleitung hat Professor Patrick Zoll, der Ostritsch als Redner eingeladen hatte, den Vortrag zwei Tage vor der Veranstaltung nun abgesagt.
Lesen Sie auch:
Protestierende Studenten der Universität hatten im Vorfeld die Universitätsleitung bereits dazu gebracht, die öffentlichen Hinweise auf die Veranstaltung von den Plakatwänden und dem Internetauftritt der Universität zu löschen …

2916
Lukas Dux

Deutsch und jesuitisch=unkatholischer geht's gar nicht!

Aquila

🥵 😭 🤫 🙏 😡 😂 🤮 😷

Ursula Sankt

Nachruf von Cornelia Kaminski auf Martin Lohman

die-tagespost.de

Ein unerschrockener Kämpfer für die Wahrheit

Die deutsche Lebensrechtsbewegung trauert um einen ihrer profiliertesten Vertreter: Martin Lohmann, geboren am 14. März 1957 in Bonn, gestorben am 24. November 2025 im Alter von 68 Jahren. Der langjährige Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht prägte als bekanntes Mediengesicht wie kaum ein anderer die öffentliche Debatte um den Schutz des ungeborenen Lebens – vielen war er mit seiner unerschütterlichen Aufrichtigkeit und Klarheit ein Vorbild. Sein Einsatz für das Leben war dabei lebendiger Ausdruck seines Glaubens an einen Gott, der jedes Leben kennt und liebt – vom ersten Augenblick bis in die Ewigkeit.
Lesen Sie auch:
Nach dem Abitur am Aloisiuskolleg in Bonn studierte Lohmann Geschichte, Katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Universität Bonn, und wandte sich früh dem katholischen Journalismus zu. Stationen wie der „Rheinische Merkur“, wo er Ressortleiter und stellvertretender Chefredakteur war, die Chefredaktion der „Rhein-Zeitung“ und seine …

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jmjilers

RIP