Weihnachten als Zirkus: "In den 70er Jahren war Zirkusdirektor Alexis Gruss an Heiligabend immer ein bisschen traurig, als er nach der Weihnachtsvorstellung keine Christmette mehr für sich fand. Seine Idee: Für 1980 fragte er einen befreundeten Priester, ob der nicht in seinen Zirkus käme. Er kam – und es wurde eine jahrzehntelange Tradition daraus. Bis zu 3.000 Menschen kommen zur Messe unter dem Zirkuszelt; die "größte Christmette nach Notre-Dame", und die "bunteste der Île de France", wie das Unternehmen stolz plakatiert."
Ich glaube, es war eben der Prof. Hünermann, der mal ungeniert gestand: Ich habe den Antimodernisteneid ~34mal abgelegt - aber jetzt fühle ich mich daran nicht mehr gebunden. NaJa, was kann man von solch ehrlosem MuckerVieh auch anderes erwarten? Gestern krochen sie vor der Wölfin, heute vor der Welt.
Mit Blick auf verschiedene Vorstellungen von Synodalität zwischen dem Vatikan und Deutschland sprach Bätzing offen von Differenzen. "Die sind in den letzten Jahren insbesondere im Blick auf den Synodalen Weg auch immer wieder markiert worden", so Bätzing. Die einzige Antwort darauf sei der Versuch, die Verständigung wiederherzustellen – "und das ist uns wirklich durch vertrauensvolle Gespräche mit Vertretern der römischen Kurie und auch mit dem Papst gelungen".
Man diskutiert über etwas, das längst geklärt ist, und dreht sich dabei im Kreis. In dem Bemühen, niemanden zu verärgern, entsteht am Ende jedoch größere Frustration.
Pfadnavigation Home Panorama Kriminalität Eskalation im Sauerland Massenschlägerei auf Hochzeit – Braut kommt ins Krankenhaus Stand: 08:31 Uhr Ein Brautpaar hält sich während der Trauung die HändeQuelle: Silas Stein/dpa Von wegen schönster Tag im Leben: Auf einer Hochzeitsfeier kommt es beim „Krawattenwerfen“ unter Gästen zu einer Prügelei. Bis zu 30 Beteiligte gingen in Nordrhein-Westfalen aufeinander los. Für die Braut war das alles zu viel. Eine Hochzeitsfeier im Sauerland ist am Wochenende in eine Schlägerei ausgeartet. Laut Polizei kam es bei einem sogenannten „Hochzeitsspiel“ zu Unstimmigkeiten, so dass sich eine handfeste Prügelei zwischen zahlreichen Beteiligten entwickelte. Ein 39 Jahre alter Gast sowie die Braut kamen ins Krankenhaus. Die Frischverheiratete habe einen Nervenzusammenbruch erlitten, sagte ein Polizeisprecher. In ersten Notrufen war von rund 30 Beteiligten die Rede, weshalb die Polizei am Samstagabend mit erheblichen Kräften zu der Feier in Hemer im Sauerland …
Die Universität Koblenz erhält rund 28.000 Bücher aus der Privatbibliothek des 2018 verstorbenen Kardinals Karl Lehmann, der die Kirche in Deutschland als DBK-Vorsitzender viele Jahre lang prägte.
Der Jesuit Rahner und Kardinal Lehmann, waren und sind im mittelbaren Zusammenhang mit dem Niedergang der Deutschen Kirche zu nennen und waren gleich nach dem Konzil mit einigen anderen, die Schrittmacher in eine andere Kirche, mit protestantischen Zügen ... ! So hat Lehmann Luther als Lehrer hervorgehoben der mit der Kirchenspaltung recht hatte . Dabei war der Jesuit Rahner noch gefährlicher, denn seine Thesen formten viele jahrelang die Priester in den Seminaren und seine Bücher waren die Pflicht-lektüre für eine andere Kirche ! Da ist es absolut kein Wunder, wenn seine Nachfolger Kardinal Marx und Bischof Bätzing in die gleiche Richtung und Lehren marschieren und somit die Kirche spalten ... !
„Die Staatsanwaltschaft im polnischen Słupca ermittelt gegen den bekannten Salesianerpater Dominik Chmielewski. Dem Gründer der Männergemeinschaft „Krieger Mariens“ wird vorgeworfen, seine geistliche Autorität als Seelsorger missbraucht zu haben, um eine intime Beziehung zu einer Teilnehmerin seiner Exerzitien aufzubauen.“
Bereits Mitte Oktober dieses Jahres berichteten CNA und andere kirchliche Medien wie EWTN: „Die Staatsanwaltschaft im polnischen Słupca ermittelt gegen den bekannten Salesianerpater Dominik Chmielewski. Dem Gründer der Männergemeinschaft „Krieger Mariens“ wird vorgeworfen, seine geistliche Autorität als Seelsorger missbraucht zu haben, um eine intime Beziehung zu einer Teilnehmerin seiner Exerzitien aufzubauen.“ Weiter heißt es über den Medjugorje-begeisterten Geistlichen: „Bis zu seiner Abberufung war Chmielewski eine prominente Figur in der polnischen Kirche. Seine Facebook-Seite wird von etwa 70.000 Personen verfolgt und seine „Krieger Mariens“ zählten mehrere tausend Mitglieder.“ Die Ordensleitung des Priesters, der in seinen Fankreisen gerne kämpferisch präsentiert wird (siehe Titelbild), erklärte unterdessen: „Die Salesianerprovinz reagierte auf die aktuellen Vorwürfe mit einem offiziellen Statement und räumte ein, dass „moralische und kanonische Normen“ verletzt wurden. …
In der Kirche ist Männer- oder Frauenseelsorge möglich, wenn sie nicht zu exzentrisch allein auf bloße "Männlichkeit" oder reine "Weiblichkeit" abzielt. Dies sind eher Mode-Erscheinungen (z.B. die Forderung nach einer angeblich "feministische Theologie") und Zeichen eines weltlichen Denkens. Jesus Christus ließ sich in Seiner Sorge um die Seelen nicht durch solche eher nicht-religiösen Kategorien leiten, da sie eher weltlichem Imponiergehabe und der Abgrenzung gegenüber anderen Gläubigen dienen und weniger den Geist widerspiegeln, den Gott durch Seine Schöpfung und Erlösung des Menschen in Seiner Kirche im Sinne hat.
Rund 348 Theologinnen und Theologen haben in einem Offenen Brief den Kommunikationsstil innerhalb der katholischen Kirche kritisiert und ihre Solidarität mit der italienischen Theologin und Papstberaterin Linda Pocher bekundet. Die Initiative geht auf den italienischen Theologen und Publizisten Andrea Grillo zurück, der den Brief am Sonntag auf seinem Blog und in der Zeitschrift "Settimana News" veröffentlichte. "Wenn man im öffentlichen Diskurs keine überzeugenden Argumente hat, diskreditiert man die Person, von der man abweicht", heißt es darin.
Bishop Athanasius Schneider urged the faithful during a talk on Saturday not to bow to the modern idols that have crept into the Catholic Church such as LGBT ideology or the climate change agenda.
Mon Oct 6, 2025 - 8:54 pm EDTTue Oct 7, 2025 - 6:08 am EDT PITTSBURGH (LifeSiteNews) — Bishop Athanasius Schneider urged the faithful during a talk on Saturday not to bow to the modern idols that have crept into the Catholic Church such as LGBT ideology or the climate change agenda. Speaking at the Catholic Identity Conference (CIC) in Pittsburgh on October 4, the auxiliary bishop of Astana, Kazakhstan, emphasized that in a period when the First Commandment is often rejected even by the Church hierarchy, Catholics must cling to Our Lord Jesus Christ and not offer incense to modern idols such as political correctness, “Mother Earth,” icebergs, and the LGBT ideology. Schneider’s bold statement comes just over a month after the sacrilegious LGBT pilgrimage at the Vatican in early September that saw thousands of so-called “LGBT Catholics,” many with their same-sex “partners,” processing into St. Peter’s Basilica, and about a week after Pope Leo’s blessing of an iceberg during a Vatican …
Thomas Söding, Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, sagte am 5. Dezember, dass die jüngsten Äußerungen von Papst Leo XIV. über die deutsche Kirche „eine indirekte Bestätigung für die weitere Entwicklung der Synodenkonferenz im Dialog mit Rom“ seien.
Dieser Beitrag ist eindeutig für den " Synodalen Weg " und gipfelt in der Aufforderung, dass die Bischöfe Woelki, Voderholzer und Oster, sich gegen ihren Glauben und Lehre der Kirche stellen ... ! Von Gott und den leeren Kirchen wir nicht gesprochen, sondern nur von Statuten, Institutionen und Satzungen ! Man scheint sich einig mit Papst Leo XIV. und geht den Weg einer Kirchenspaltung mutig entgegen, von der Benedikt XVI. schon sprach und gewarnt hatte ... !
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat sich enttäuscht über den am Donnerstag veröffentlichten Abschlussbericht der von Papst Franziskus eingesetzten Theologenkommission zum Thema Frauendiakonat geäußert. In einer Mitteilung prognostizierte die stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende Ulrike Göken-Huismann am Freitag: "Der Abschlussbericht wird für weiteren Auszug von katholischen Frauen aus ihrer Kirche sorgen." Das Dokument habe die Möglichkeit einer Zulassung von Frauen zum sakramentalen Diakonat zwar grundsätzlich offen gelassen, erklärte aber weitere theologische und pastorale Vertiefungen für notwendig. Dazu sagte Göken-Huismann: "Wir sind der Meinung, dass alles theologisch Notwendige und Wichtige zu diesem Thema bereits umfangreich vorliegt." Mit Verweis auf den Osnabrücker Kongress 2017 und den Grundtext des Forums 3 des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland betonte sie: "Es liegt alles auf dem Tisch! Wie oft sollen wir noch vertröstet werden …
Sie nennen sich "Katholikinnen" und anstatt Demut und Heiligkeit zu zeigen, sind sie Hochmütig und stellen sich und ihre eigensinnigen Wünsche auf eine antichristliche Karriereleiter.
seit wann hat Gott das (geweihte) Frauendiakonat eingeführt? Antwort, weder das (eine) noch das Andere. Die wahren kath. Frauen unterstützten die Jünger später Apostel dienend und nicht herrschend oder gleichberechtig
"Der PCR-Test sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind!" Und weiter: "Mit PCR kann man, wenn man es richtig anstellt, nahezu alles in jedermann nachweisen!"
Unsere Kinder verraten uns heute, mit welch einfachen Tricks sie in der Coronazeit einen positiven Befund beim Test erzielen konnten, um zu Hause bleiben zu dürfen.
Mit einem musikalischen Gruß hat sich der Speyerer Weihbischof Otto Georgens verabschiedet. Wie im Facebook-Kanal des Bistums zu sehen ist, stimmte der 74-Jährige am Sonntag zum ersten Advent ein selbst-getextetes Lied "Es ist schön, ein Weihbischof zu sein" an. Kurz vor seinem 75. Geburtstag am Dienstag, zu dem Bischöfe traditionell dem Papst ihren Rücktritt anbieten, blickt der Weihbischof humorvoll und persönlich auf 30 Jahre bischöflichen Dienst zurück. Wie das Bistum unter dem Videobeitrag erläutert, werde mit einer Emeritierung an Georgens' Geburtstag gerechnet. "Es ist schön, ein Weihbischof zu sein" Zur Melodie von Robert Lavigne du Cadets Lied "Le Seigneur nous ouvre l'avenir" textete Georgens: "Im Vertrauen auf Gott hab ich's gewagt – und bereut hab ich es niemals, nein. Es ist schön, ein Weihbischof zu sein." Dabei habe er sich den Beruf nicht ausgesucht: "Karriere machen lag mir fern. Nah den Menschen wollt ich immer sein, Leben teilen, mich mit andern freun." Er bleibe …
Der Hildesheimer Priester Martin Marahrens wird neuer Weihbischof im Bistum Hildesheim. Die Ernennung durch Papst Leo XIV. gab der Vatikan am Freitag bekannt. Der 48-Jährige leitet seit 2014 das Bischöfliche Priesterseminar und ist Mitglied des Hildesheimer Domkapitels. Als Weihbischof unterstützt Marahrens künftig Ortsbischof Heiner Wilmer bei der Leitung des Bistums und übernimmt Aufgaben der Seelsorge wie etwa Firmungen und Besuche in den Gemeinden. Marahrens wurde im niedersächsischen Gehrden geboren und 2004 zum Priester geweiht. Er studierte Philosophie und Theologie in Frankfurt und Rom und promovierte 2008 an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Im Bistum Hildesheim war er unter anderem als Vikar in Burgdorf, Leiter des Jugendzentrums "Emmaus" in Duderstadt sowie in der Pastoral des Dekanats Hildesheim tätig. Neben der Leitung des Priesterseminars übernahm er 2023 die Aufgabe des Personalreferenten für die Priester im Bischöflichen Generalvikariat. Domkapitular ist er seit …
Marahrens verteidigteden Jesuit-Studienort Sankt Georgen damals gegen den Vatikan im Rahmen der sogenannten Wucherpfennig-Kontroverse. Bistümer stellen sich hinter Rektor
Papst Leo XIV. hat ein von den Kleinen Schwestern der Armen betriebenes Altersheim in Istanbul besucht und dabei betont: „Aufnahme ist das Geschenk dieses Hauses!“
@Gastleser: In der Deutschen Bischofskonferenz gibt es mit Pottackal künftig drei Mitglieder, die außerhalb Deutschlands geboren wurden: Der Münchener Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg wurde in Salzburg geboren. Der Apostolische Exarch für die griechisch-katholischen Ukrainer, Bischof Bohdan Dzyurakh, ist beratendes Mitglied der DBK und wurde in der heutigen Ukraine geboren.
Die deutsche Lebensrechtsbewegung trauert um einen ihrer profiliertesten Vertreter: Martin Lohmann, geboren am 14. März 1957 in Bonn, gestorben am 24. November 2025 im Alter von 68 Jahren. Der langjährige Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht prägte als bekanntes Mediengesicht wie kaum ein anderer die öffentliche Debatte um den Schutz des ungeborenen Lebens – vielen war er mit seiner unerschütterlichen Aufrichtigkeit und Klarheit ein Vorbild. Sein Einsatz für das Leben war dabei lebendiger Ausdruck seines Glaubens an einen Gott, der jedes Leben kennt und liebt – vom ersten Augenblick bis in die Ewigkeit. Lesen Sie auch: Nach dem Abitur am Aloisiuskolleg in Bonn studierte Lohmann Geschichte, Katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Universität Bonn, und wandte sich früh dem katholischen Journalismus zu. Stationen wie der „Rheinische Merkur“, wo er Ressortleiter und stellvertretender Chefredakteur war, die Chefredaktion der „Rhein-Zeitung“ und seine …