Ursula Sankt
Nichtbinäre Frau erleidet einen epischen Nervenzusammenbruch, nachdem sie aus ihrem Hotel geworfen wurde, weil sie vom Hotelpersonal verlangte, in ihrer Gegenwart medizinische Masken zu tragen.
Non-binary woman has epic meltdown after being kicked out of her hotel for demanding hotel staff wear medical masks in her presence. “They’re kicking me out of my hotel room because I asked them to …Mehr
Non-binary woman has epic meltdown after being kicked out of her hotel for demanding hotel staff wear medical masks in her presence. “They’re kicking me out of my hotel room because I asked them to wear an N95 mask.”
01:01
Sieglinde
Da ist wohl die Hotelleitung Krank. Man sollte ein solches Hotel einfach ignorieren, wie die Läden welche kein Bargeld mehr nehmen wollen.
Andrea Maria Sieghild
So eine kranke Seele 😢
Ursula Sankt teilt von de.news
22,2 Tsd.
Mexikanischer Kardinal: "Verbieten Sie nicht die alte Messe"

Kardinal Sandoval bittet Franziskus, den römischen Ritus nicht zu unterdrücken

Der mexikanische Kardinal Juan Sandoval Iñiguez, 91, ehemaliger Erzbischof von Guadalajara, fordert Franziskus in einem Brief vom 6. Juli auf, die Messe im römischen Ritus nicht zu unterdrücken (rorate …Mehr
Der mexikanische Kardinal Juan Sandoval Iñiguez, 91, ehemaliger Erzbischof von Guadalajara, fordert Franziskus in einem Brief vom 6. Juli auf, die Messe im römischen Ritus nicht zu unterdrücken (rorate-caeli.blogspot.com).
Sandoval Iñiguez erklärt, dass das Opfer Christi im Laufe der Geschichte in verschiedenen Riten und Sprachen gefeiert wurde. Der römische Ritus als reiche und andächtige Liturgie, die die Gläubigen auf natürliche Weise dazu einlädt, in das Geheimnis Gottes einzutreten, "kann nicht falsch sein":
"Mehrere Einzelpersonen und Gruppen, sowohl katholische als auch nicht-katholische, haben den Wunsch geäußert, dass er nicht unterdrückt wird, sondern erhalten bleibt, wegen des Reichtums seiner Liturgie und in Latein, das zusammen mit dem Griechischen die Grundlage nicht nur der westlichen Kultur, sondern auch anderer Teile bildet".
Kardinal Sandoval Iñiguez fordert: "Papst Franziskus, lassen Sie das nicht geschehen. Sie sind auch der Hüter des historischen, kulturellen und …Mehr
Pretorius
Den Pseudopapst Bergoglio muss man um nichts bitten, ihn aber endlich dorthin schicken woher er kommt....Solche Novus Ordo Priester unterwerfen sich …Mehr
Den Pseudopapst Bergoglio muss man um nichts bitten, ihn aber endlich dorthin schicken woher er kommt....Solche Novus Ordo Priester unterwerfen sich dem Bösen
Gisela Mueller
Anstatt den Pseudopapst zu bitten, sollte er lieber machen bzw. machen lassen.
Ursula Sankt teilt von de.news
22,4 Tsd.
Bald auch im katholischen Kindergarten?

Spanien: Verfahren gegen ein blasphemisches und perverses "Kinder"-Buch

Die spanische Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen den Autor und die Verantwortlichen des im Jahr 2024 erschienenen Comics 'El Niño Jesús no odia a los mariquitas' (Baby Jesus hasst keine …Mehr
Die spanische Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen den Autor und die Verantwortlichen des im Jahr 2024 erschienenen Comics 'El Niño Jesús no odia a los mariquitas' (Baby Jesus hasst keine Homosexuellen) eröffnet.
Die Klage wurde von der 'Fundación Española de Abogados Cristianos' (Spanische Stiftung christlicher Anwälte) eingereicht.
Die Autoren werden der Anstiftung zu Diskriminierung und Hass (Artikel 510.1 des Strafgesetzbuches) und der sexuellen Provokation (Artikel 186 des Strafgesetzbuches) beschuldigt.
Das Buch wurde für Kinder ab sechs Jahren "empfohlen". Es enthält explizite Szenen und Unzucht. Die Bilder in dem Buch zeigen zwei nackte Nonnen beim Masturbieren, einen Mann, der Fellatio an einem anderen Mann vollzieht, und einen Mann mit einer Bibel, der zwei Frauen auf dem Scheiterhaufen verbrennt.
Das Cover des Buches zeigt eine Simulation von "Jesus Christus am Kreuz", der zwei homosexuelle Fahnen hält.
Ein "Rätsel" in dem Buch lautet wie folgt: "Schwanzverknotung! Jemand …Mehr
Vates
Es wäre ein Wunder, wenn die berechtigte Anzeige Erfolg hätte; denn die Staatsanwaltschaft ist doch Werkzeug des antichristlichen Regimes in Spanien! …Mehr
Es wäre ein Wunder, wenn die berechtigte Anzeige Erfolg hätte; denn die Staatsanwaltschaft ist doch Werkzeug des antichristlichen Regimes in Spanien!
Unter Franco wären solche Zustände unmöglich gewesen..... .
Michael Karasek
Hoffentlich nicht.
Ursula Sankt teilt von de.news
12,5 Tsd.
Der neue Generalobere sieht sich in Kontinuität zu seinem Vorgänger

Neuer Generaloberer der Bruderschaft St. Petrus (FSSP)

Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP), die ausschließlich die Messe im römischen Ritus zelebriert, hat Pater John Berg für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Generaloberen gewählt. Pater Berg, …Mehr
Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP), die ausschließlich die Messe im römischen Ritus zelebriert, hat Pater John Berg für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Generaloberen gewählt.
Pater Berg, ein in Minnesota geborener Amerikaner, hat bereits von 2006 bis 2018 als Generaloberer gedient. In den vergangenen sechs Jahren war er wieder in der Gemeindearbeit in Providence, Rhode Island und Omaha, Nebraska tätig.
Berg tritt die Nachfolge des polnischen Pater Andrzej Komorowski an.
Pater Berg sagte, er wolle "die Arbeit der letzten 6 Jahre im Dienste der Bruderschaft fortsetzen".
Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft findet vom 3. bis 18. Juli in ihrem Priesterseminar in Denton, Nebraska, statt. 32 Kapitulanten waren anwesend.
Die Wahl der Assistenten und Berater wird in den nächsten Tagen folgen.
Bild: John Berg, FSSP.org, AI-Übersetzung
Erzherzog Eugen
das sagt jeder neue Generalobere egal welche Gemeinschaft und egal welche Zeit
Der tägliche Liturgieskandal im Novus Ordo: Eucharistiefeier im Zug (ad orientem)
Klaus Elmar Müller
Ich sehe keinen Skandal. Alle sind aufrichtig fromm. Nur zeigt das Foto, wie unliturgisch die Novus-Ordo-"Liturgie" halt ist.
Die Glaubenskongregation hat Erzbischof Carlo Maria Viganò des kanonischen Verbrechens des Schismas für schuldig befunden und seine automatische Exkommunikation erklärt.

Erzbischof Carlo Maria Viganò für exkommuniziert erklärt

Das Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens unter dem Vorsitz von Kardinal Tucho Fernández trat am 4. Juli zusammen, um den außergerichtlichen Prozess gegen Erzbischof Carlo Maria Viganò abzuschließen. …Mehr
Das Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens unter dem Vorsitz von Kardinal Tucho Fernández trat am 4. Juli zusammen, um den außergerichtlichen Prozess gegen Erzbischof Carlo Maria Viganò abzuschließen.
Er wurde des Schismas angeklagt und für schuldig befunden.
In einer Pressemitteilung des Vatikans vom 5. Juli heißt es: "Seine öffentlichen Äußerungen, in denen er seine Weigerung zum Ausdruck brachte, den Papst anzuerkennen und sich ihm zu unterwerfen, seine Ablehnung der Gemeinschaft mit den Mitgliedern der Kirche, die ihm unterstellt sind, und der Legitimität und der lehramtlichen Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils sind bekannt."
Das Dikasterium sprach eine Exkommunikation latae sententiae aus, gemäß Kanon 1364 § 1 des Codex des kanonischen Rechts.
Die Aufhebung der Maßnahme ist dem Apostolischen Stuhl vorbehalten. Diese Entscheidung wurde Monsignore Viganò am 5. Juli mitgeteilt.
Viganò selbst hat zuvor erklärt, er stehe nicht in Gemeinschaft mit dem Vatikan von Franziskus. …Mehr
Pretorius
@Mir vsjem wenn Sie schon soo viel wissen, dann sollten Sie die Antwort doch kennen? Diese Aussage über Lefebvre ist falsch, denn er wusste das Papst …Mehr
@Mir vsjem wenn Sie schon soo viel wissen, dann sollten Sie die Antwort doch kennen?
Diese Aussage über Lefebvre ist falsch, denn er wusste das Papst JP II gültiger Papst war...
Ich beziehe mich auch nicht auf das Neue Kirchenrecht!
Waren es nicht Sie welcher behauptet die Kirche ist einzig und alleine auf Petrus gestützt gegründet und nicht auf dem Fundament der 12 Apostel? Wenn ja autsch!
Mir vsjem
@Pretorius schreibt: "Nun Lefebvre wurde zu Recht von Papst JP II exkomuniziertiert aufgrund seines ungehorsams. Bei Vigano ist es anders. Er klagt zu …Mehr
@Pretorius schreibt: "Nun Lefebvre wurde zu Recht von Papst JP II exkomuniziertiert aufgrund seines ungehorsams. Bei Vigano ist es anders. Er klagt zu Recht einen Usurpator namens Bergoglio an welcher nie Papst war u.es nie sein wird sondern ein Antpapst und Teufelsdiener. Daher ist die Exkommunikation nichtig/ungültig. Bravo Vigano!"
Von welchem "Ungehorsam" reden Sie denn?
"Bergoglio war niemals Papst", schreiben Sie. Für Lefebvre waren die Sektenhäupter allesamt niemals Papst und darin hat er nach der Lehre der Kirche recht. Wem war er dann ungehorsam?
Wenn Sie sich auf die von Gott erlaubten Bischofsweihen beziehen: Im gültigen Kirchenrecht von ehedem steht diesbezüglich nichts von einer "Exkommunikation".
Und das Neue Sekten-Kirchenrecht ist vor GOTT NULL UND NICHTIG.
7 weitere Kommentare
„Es geht immerhin um die Einschränkung von Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit der Menschen, die in besten Absichten ungeborenes Leben und Schwangere in Not schützen wollen.“
1000plus.net

„Phantomproblem“: 1000plus-Gründer Aufiero kritisiert Verbot von Gehsteigberatung

MÜNCHEN. Der Gründer und Geschäftsführer der Beratungsorganisation für Schwangere in Konfliktsituationen 1000plus-…
Pater Davide Pagliarani, erklärte beim Treffen des Mouvement per la Jeunesse Catholique de France, das am 29. und 30. Juni in Chateauroux stattfand, dass Bischofsweihen zwar nicht von vornherein …Mehr
Pater Davide Pagliarani, erklärte beim Treffen des Mouvement per la Jeunesse Catholique de France, das am 29. und 30. Juni in Chateauroux stattfand, dass Bischofsweihen zwar nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann, aber derzeit nicht auf der Tagesordnung steht.

FSSPX: Keine Weihe von neuen Bischöfen

Die Weihe neuer Bischöfe für die Priesterbruderschaft St. Pius X. kann nicht von vornherein ausgeschlossen werden, aber sie steht derzeit nicht auf der Tagesordnung, sagte Pater Davide Pagliarani, der …Mehr
Die Weihe neuer Bischöfe für die Priesterbruderschaft St. Pius X. kann nicht von vornherein ausgeschlossen werden, aber sie steht derzeit nicht auf der Tagesordnung, sagte Pater Davide Pagliarani, der Generalobere.
Nach Angaben von CorrispondenzaRomana.it machte er diese Aussage während eines Treffens der Mouvement per la Jeunesse Catholique de France am 29. und 30. Juni in Chateauroux, Frankreich.
Pagliarani dementierte damit eine Ankündigung, die der Obere von Frankreich, Abbé Benoît de Jorna, in seinem Rundschreiben gemacht hatte.
Bild: Davide Pagliarani © FSSPX.news, AI-Übersetzung
Mir vsjem
Eine "weitere Nicht-Tatsache" von de Mattei sind die FSSPX-Bischofsweihen: "Eine weitere Nicht-Tatsache ist die Möglichkeit von Bischofsweihen ohne …Mehr
Eine "weitere Nicht-Tatsache" von de Mattei sind die FSSPX-Bischofsweihen:
"Eine weitere Nicht-Tatsache ist die Möglichkeit von Bischofsweihen ohne päpstliches Mandat durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. Diese Hypothese wurde vom Oberen des französischen Distrikts der Bruderschaft geäußert, aber der Generalobere des Instituts, Pater Davide Pagliarani, erklärte beim Treffen des Mouvement de la Jeunesse Catholique de France, das am 29. und 30. Juni in Chateauroux stattfand, daß diese Initiative zwar nicht von vornherein ausgeschlossen werden kann, aber derzeit nicht auf der Tagesordnung steht. Auch hier ist es also besser, zu gegebener Zeit darüber zu sprechen."
Würde also heißen, Abbé Benoît de Jorna als Distriktoberer von einem ganzen Land, nämlich Frankreich, hat dies aus der Luft gezogen, frei erfunden?
Allerdings ist in diesem Rundbrief von Pater Jorna auch nichts zu finden von einem "ohne päpstliches Mandat"/ mit päpstliches Mandat! Woher also diese Angabe? Wenn es nach …Mehr
SUPER Kommentar zum Linzer Skandal: Es geht um die Leugnung des Mariendogmas der Jungfräulichkeit

VOM UMGANG MIT BLASPHEMISCH INTENDIERTER GEWALT

Die umstrittene Figur in der Kathedrale von Linz, welche Maria als Gebärende darstellen soll, wurde von einem Unbekannten geköpft. Faktum ist, dass die Aufstellung dieser Skulptur ausgerechnet in einem …Mehr
Die umstrittene Figur in der Kathedrale von Linz, welche Maria als Gebärende darstellen soll, wurde von einem Unbekannten geköpft.
Faktum ist, dass die Aufstellung dieser Skulptur ausgerechnet in einem Mariendom selber ein "Akt der Gewalt" darstellt. Nicht nur von Esther Strauss als Gestalterin der Plastik, sondern auch von der Diözesanleitung wurde ein dreidimensionaler Angriff auf das katholische Dogma der immerwährenden Jungfräulichkeit der Gottesmutter Maria leichtfertig in Kauf genommen oder gar intendiert.
Dies muss Frau Strauss im Zuge des Gestaltungsprozesses bewusst und vielleicht gar ihre unterschwellige Motivation gewesen sein. Zum Hintergrund: Die Lateransynode 649 unter Papst Martin I. hatte in Canon 3 den Glauben an die immerwährende Jungfräulichkeit Marias und ihre unbefleckte Empfängnis, die "immaculata conceptio" für "heilsnotwendig" erklärt und sogar mit einem Anathema geschützt:
„Wer nicht mit den Heiligen Vätern im eigentlichen und wahren Sinne die heilige und immer …Mehr
Cui bono? Die Diözese. Was hätten sie denn sonst gemacht? Wegräumen und Stehenlassen? In beiden Fällen hätten sie das Gesicht verloren.

Operation unter falscher Flagge? Obszöne Statue in Linz enthauptet

Die gotteslästerliche Darstellung einer nackten, gebärenden "Mutter Gottes" im Linzer Dom, Österreich, wurde am Montagmorgen zerstört. Wie die Diözese Linz gegenüber Orf.at mitteilte, wurde der Kopf …Mehr
Die gotteslästerliche Darstellung einer nackten, gebärenden "Mutter Gottes" im Linzer Dom, Österreich, wurde am Montagmorgen zerstört.
Wie die Diözese Linz gegenüber Orf.at mitteilte, wurde der Kopf der Skulptur abgesägt.
Der bischöfliche Vikar Johann Hintermaier spielte das Opfer: "Wir waren uns bewusst, dass wir mit dieser Installation auch Diskussionen auslösen. Wenn wir die religiösen Gefühle der Menschen verletzt haben, tut uns das leid, aber ich verurteile diesen gewaltsamen Akt der Zerstörung und die Verweigerung des Dialogs sowie den Angriff auf die Freiheit der Kunst aufs Schärfste".
Der österreichische Publizist Wolfram Schrems schrieb an Bischofsvikar Hintermaier und Bischof Manfred Scheuer. Schrems glaubt nicht an die Entschuldigung ("es tut uns leid"): "Die Diözesan-Mafia macht das schon seit langem systematisch. Das ist reine Heuchelei von Ihrer Seite."
Schrems spekuliert, dass die Enthauptung auch "Teil einer künstlerischen Intervention des Auftraggebers, d.h. der Diözese …Mehr
Bethlehem 2014
@viatorem Dann sollten Sie schleunigst an Ihrem IQ arbeiten... Wer den Feind nicht durchschaut, kann ihn auch nicht widerlegen!Mehr
@viatorem Dann sollten Sie schleunigst an Ihrem IQ arbeiten...
Wer den Feind nicht durchschaut, kann ihn auch nicht widerlegen!
viatorem
Wenn man das "weiß" dann ist deren Ziel erreicht, die Gottesmutter zu entehren. Ich käme nie auf die Idee, dass dies die Muttergottes darstellen soll.Mehr
Wenn man das "weiß" dann ist deren Ziel erreicht, die Gottesmutter zu entehren.
Ich käme nie auf die Idee, dass dies die Muttergottes darstellen soll.
5 weitere Kommentare
Franziskus hat angedeutet, dass Carlo Acutis im Jubiläumsjahr 2025 heiliggesprochen werden soll, zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt. 🇮🇹
Carlo Acutis sarà canonizzato durante il Giubileo (2025). Lo ha indicato Papa Francesco, durante il Concistoro ordinario pubblico. Ancora non definita la data. Lo studente lombardo, morto quindicenne …Mehr
Carlo Acutis sarà canonizzato durante il Giubileo (2025). Lo ha indicato Papa Francesco, durante il Concistoro ordinario pubblico. Ancora non definita la data. Lo studente lombardo, morto quindicenne di leucemia fulminante, era già stato proclamato beato ad Assisi nel 2020
dlawe
Ein HEILIGER für die JUGEND! BRAVO!
Ursula Sankt teilt von de.news
13,4 Tsd.
Frau als Diakonin abgelehnt: Erzbischöfe müssen Entschädigung zahlen

Belgien: Erzbischöfe müssen Frau, der die Diakonenausbildung "verweigert" wurde, eine Entschädigung zahlen

Ein Gericht in Mechelen hat den pensionierten Erzbischof Jozef De Kesel, 77, und seinen Nachfolger als Brüsseler Erzbischof Luc Terlinden, 55, der Diskriminierung schuldig gesprochen (25. Juni). Veer …Mehr
Ein Gericht in Mechelen hat den pensionierten Erzbischof Jozef De Kesel, 77, und seinen Nachfolger als Brüsseler Erzbischof Luc Terlinden, 55, der Diskriminierung schuldig gesprochen (25. Juni).
Veer Dusauchoit, 62, aus der flämischen Stadt Herent, wollte sich für eine Diakonenausbildung anmelden, wurde aber abgewiesen, weil sie eine Frau ist. Sie reichte Klage ein.
Das Gericht entschied, dass beide Erzbischöfe gegen die "Gleichberechtigung der Geschlechter" verstoßen haben und der älteren Frau eine Entschädigung von 1.500 € zahlen müssen.
Gleichzeitig räumte das Gericht ein, dass es aufgrund des Grundsatzes der Trennung von Kirche und Staat und des Verfassungsgrundsatzes der Religionsfreiheit nicht über das Kirchenrecht entscheiden könne. Die Frau wird nicht zur diakonischen Ausbildung zugelassen.
Die Parteien können gegen die Entscheidung Berufung einlegen.
Bild: Jozef De Kesel, Luc Terlinden © wikicommons CC BY-SA, AI-Übersetzung
Pretorius
lächerlich!!
Ursula Sankt teilt von de.news
12,7 Tsd.
Franziskus traf heute in Audienz mit dem Präfekten des DDF, Kardinal Fernández, dem Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Zuppi, dem Generalprior des Instituts Christus König, Msgr …Mehr
Franziskus traf heute in Audienz mit dem Präfekten des DDF, Kardinal Fernández, dem Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Zuppi, dem Generalprior des Instituts Christus König, Msgr. Gilles Wach, dem Generalmoderator des Opus Dei

Franziskus empfängt einen Generaloberen des Römischen Ritus

Am 24. Juni empfing Franziskus Monsignore Gilles Wach, Mitbegründer und Generalprior des Instituts der Souveränen Priester Christi des Königs, das dem römischen Ritus folgt. Weitere Einzelheiten des …Mehr
Am 24. Juni empfing Franziskus Monsignore Gilles Wach, Mitbegründer und Generalprior des Instituts der Souveränen Priester Christi des Königs, das dem römischen Ritus folgt.
Weitere Einzelheiten des Treffens wurden nicht bekannt gegeben.
Am selben Morgen empfing Franziskus
- Tucho Fernández, Präfekt des Dikasteriums für die Zerstörung des Glaubens
- Kardinal Zuppi, den Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz
- Monsignore Fernando Ocáriz Braña, Prälat des Opus Dei, den Franziskus im Juli 2022 mit einem Motu proprio mit dem sarkastischen Titel "Ad charisma tuendum" ("Zum Schutz des Charismas") zum "Generalmoderator" der Prälatur des Opus Dei degradiert hatte.
Bild: institute-christ-king.org, AI-Übersetzung
Lisi Sterndorfer
🤔 🫣
Schweizer Kanton diskriminiert Pro-Life-Organisation! 😡 "Die Pro-Life-Organisation 1000plus Schweiz versucht bislang vergeblich, ihre Arbeit für Schwangere in Not als gemeinnützig anerkennen zu lassen …Mehr
Schweizer Kanton diskriminiert Pro-Life-Organisation! 😡
"Die Pro-Life-Organisation 1000plus Schweiz versucht bislang vergeblich, ihre Arbeit für Schwangere in Not als gemeinnützig anerkennen zu lassen. Die Behörden argumentieren teils absurd. Aufgeben kommt nicht in Frage."
corrigenda.online

Ein kafkaesker Kampf für das Leben

Ein kafkaesker Kampf für das Leben 2024 ist nicht nur das globale Superwahljahr und das Jahr der Fußball-Europameisterschaft, sondern auch das Kafka-Jahr. Der …
Ursula Sankt teilt von de.news
12,7 Tsd.
Kardinal Raymond Burke erklärte kürzlich in einem Interview, dass wir "den Herrn beleidigen", wenn wir "versuchen, den Segen für etwas zu erbitten, das sündhaft ist", wie etwa homosexuelle Beziehungen …Mehr
Kardinal Raymond Burke erklärte kürzlich in einem Interview, dass wir "den Herrn beleidigen", wenn wir "versuchen, den Segen für etwas zu erbitten, das sündhaft ist", wie etwa homosexuelle Beziehungen. Er nannte weder Papst Franziskus noch Kardinal Fernández beim Namen.

Burke: Es gibt keine 'nicht-liturgischen Segnungen'

Kardinal Raymond Burke hat die Idee sogenannter "nicht-liturgischer" Segnungen, wie sie in Franziskus' homosexuellem Manifest 'Fiducia supplicans' gefordert werden, zurückgewiesen. In einem Gespräch …Mehr
Kardinal Raymond Burke hat die Idee sogenannter "nicht-liturgischer" Segnungen, wie sie in Franziskus' homosexuellem Manifest 'Fiducia supplicans' gefordert werden, zurückgewiesen.
In einem Gespräch mit Pater Ambrose Criste O.Praem. von St. Michael's Abbey in Orange County, Kalifornien, am 13. Juni erklärte der Kardinal, dass Segnungen mit den Sakramenten verbunden sind. Wenn ein Priester einen Segen spendet, ist er eng mit der heiligen Liturgie verbunden: "Man kann nicht sagen, dass er nicht-liturgisch ist".
Wenn jemand einen Gegenstand mitbringt, der gesegnet werden soll, muss dieser Gegenstand geeignet sein, einen Segen zu empfangen und darf nicht etwas sein, das dem Leben in Christus fremd ist.
"Sonst beleidigen wir den Herrn. Wir zeigen einen tiefen Mangel an Respekt und Liebe für unseren Herrn, wenn wir in irgendeiner Weise versuchen, einen Segen für etwas zu erbitten, das sündig ist.
AI-Übersetzung
Usambara
Wozu??? Weiß ohnehin jeder Bescheid und wer weiß, ob diese beiden nicht zu wenige sind, die er aufzählen müßte.
Ursula Sankt teilt von de.news
11,9 Tsd.
Was, wenn hinter Fiducia supplicans "langfristige, weitreichende latente Absichten" stecken?

Monsignore Schneider: Fiducia Supplicans erlaubt die Segnung von Abscheulichkeiten

Bischof Athanasius Schneider hat auf CrisisMagazine.com (17. Juni) eine eingehende Analyse des homosexuellen Manifests von Franziskus "Fiducia Supplicans" veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte: - …Mehr
Bischof Athanasius Schneider hat auf CrisisMagazine.com (17. Juni) eine eingehende Analyse des homosexuellen Manifests von Franziskus "Fiducia Supplicans" veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte:
- Diejenigen, die ein Leben führen, das Gott missfällt, können den Segen Gottes nicht wirksam empfangen, ohne zuvor ihren sündigen Lebensstil zu bereuen.
- Ein Priester ist nicht befugt, Segnungen zu erteilen, die Gott beleidigen würden. So kann ein Priester zum Beispiel nicht einen Philosophieprofessor segnen, der erklärt, dass er eine Vorlesung halten wird, in der er für den Atheismus wirbt.
- Die Sünde der Homosexuellen zu ignorieren und sogar eine Person zu segnen, die sich damit identifiziert, ist gleichbedeutend mit der Segnung einer Abscheulichkeit.
- Nach der Logik der 'Fiducia Supplicans' könnte ein Priester rechtmäßig einen verheirateten Mann und seine Geliebte segnen, einen Priester, der im offenen Konkubinat lebt, ein mörderisches und reueloses Bandenmitglied oder einen Diktator, der …Mehr
Turbata
Man muss es fast annehmen, entsetzlicherweise!
Ursula Sankt teilt von de.news
3,7 Tsd.
Der praktische Atheismus leugne Gott nicht, tue aber so, als stünde er nicht im Mittelpunkt. Dieser Ansatz zeige sich nicht nur in der Moraltheologie, sondern auch in der Liturgie: "Heilige Traditionen …Mehr
Der praktische Atheismus leugne Gott nicht, tue aber so, als stünde er nicht im Mittelpunkt. Dieser Ansatz zeige sich nicht nur in der Moraltheologie, sondern auch in der Liturgie: "Heilige Traditionen, die der Kirche über Jahrhunderte gute Dienste geleistet haben, werden heute als gefährlich dargestellt."

Ablehnung des römischen Ritus ist "praktischer Atheismus" - Kardinal Sarah

Die Ablehnung Gottes ergreife weite Teile des Westens, insbesondere Europas, sagte Kardinal Sarah am 14. Juni in einer Vorlesung an der Katholischen Universität von Amerika (CUA). Er nannte dies "…Mehr
Die Ablehnung Gottes ergreife weite Teile des Westens, insbesondere Europas, sagte Kardinal Sarah am 14. Juni in einer Vorlesung an der Katholischen Universität von Amerika (CUA).
Er nannte dies "praktischen Atheismus", der auch in der Kirche Einzug gehalten hat, wenn katholische Moral, katholische Lehre und katholische Liturgie abgelehnt werden.
Praktischen Atheismus sieht der Kardinal auch dann, wenn die "Soziologie" oder "gelebte Erfahrung" zum Prinzip für die Bildung moralischer [und unmoralischer] Urteile wird. Auf diese Weise wird Gott beiseite geschoben. Er kritisiert, dass wir von Bischöfen und Bischofskonferenzen oft hören, "dass wir unsere Moraltheologie an rein menschliche Erwägungen anpassen müssen".
Die Ablehnung der katholischen Moral macht alles bedingt und subjektiv, erklärt Sarah: "Jeden [außer Katholiken] willkommen zu heißen bedeutet, die Heilige Schrift, die Tradition und das Lehramt zu ignorieren."
Die Verfechter dieser Ideologie innerhalb der Kirche behandeln die …Mehr
Weihbischof Eleganti: Etwas Salopp und mit anderen Worten: «Vergesst die Dogmatisierung des römischen Jurisdiktionsprimates auf dem Vatikanum I und kehrt in die Reformationszeit, ins erste Jahrtausend …Mehr
Weihbischof Eleganti: Etwas Salopp und mit anderen Worten: «Vergesst die Dogmatisierung des römischen Jurisdiktionsprimates auf dem Vatikanum I und kehrt in die Reformationszeit, ins erste Jahrtausend oder überhaupt in die apostolische Zeit zurück!

Bischof Eleganti entlarvt Dokument "Der Bischof von Rom" als Relativismus

Mit "Einer ersten, spontanen Reaktion zum Neuen Dokument über die Ausübung des Petrusamtes" hat sich Seine hochwürdigste Exzellenz Dr. Marian Eleganti OSB aus der Schweiz hilfreich zu Wort gemeldet.Mehr
Mit "Einer ersten, spontanen Reaktion zum Neuen Dokument über die Ausübung des Petrusamtes" hat sich Seine hochwürdigste Exzellenz Dr. Marian Eleganti OSB aus der Schweiz hilfreich zu Wort gemeldet.
- Er sieht im vom Papst angestrebten „Ehrenprimat“ bei anderen Konfessionen ein Übertünchen der dogmatisch verfestigen Unterschiede. Nur die zwar unwahrscheinliche Rückkehr der Getrennten könne wahre Einheit sein. Christus selber rechne mit Spaltung.
- Es sei unhistorisch, die theologische Entwicklung zweier Jahrtausende zu leugnen und ein Zurück zur Apostelzeit zu befehlen und neu zu beginnen.
Letztlich bedeute das Dokument „Der Bischof von Rom“ die Behauptung, dass die hl. Katholische Kirche im 19. Jahrhundert in die Irre gegangen wäre, als sie die Unfehlbarkeit und den Jurisdiktionsprimat des Papstes im Ersten Vatikanischen Konzil definierte.
- Seine Exzellenz Bischof Eleganti greift auch den vielleicht bedenklichsten Gedanken des vom Papst unterzeichneten Textes auf, der auf der „historisch …Mehr
Ursula Sankt teilt von de.news
3,5 Tsd.
Vatikan veröffentlicht Dokument über Rolle des Papstes im Dienst der Einheit der Christen

Franziskus will eine ökumenische Anerkennung eines "Papsttums ohne Inhalt"

Die beiden Kardinäle Koch und Grech haben am 13. Juni ein 150-seitiges Papier über die "Neugestaltung" des Papsttums vorgelegt. Es trägt den Titel "Der Bischof von Rom" und wurde von Franziskus …Mehr
Die beiden Kardinäle Koch und Grech haben am 13. Juni ein 150-seitiges Papier über die "Neugestaltung" des Papsttums vorgelegt.
Es trägt den Titel "Der Bischof von Rom" und wurde von Franziskus unterzeichnet. Der Text gibt eine historische und beschreibende Zusammenfassung der Entwicklungen und Meinungen zum Papsttum.
Koch hofft auf ein "neues Verständnis" des Papsttums, das "von allen Beteiligten anerkannt" werden könnte, wozu auch zahlreiche schismatische und häretische Gruppen gehören.
Der Papst sollte von den vielen christlichen Sekten nur als "Ehrenoberhaupt" akzeptiert werden, einschließlich einer Art "Primat der Verkündigung und des Zeugnisses".
Unter dem Untertitel "Grundsätze für die Ausübung des Primats im 21. Jahrhundert" schlägt der Text eine Änderung des Verständnisses des Papsttums vor, die im Dienste von "Ökumene" und "Synodalität" stehen würde. "Synodalität" ist ein anderer Begriff für den Konziliarismus, den Glauben, dass Konzile eine größere Autorität haben als der …Mehr
Ursula Sankt teilt von de.news
12,6 Tsd.
Kinderschänder und Distriktsoberer der Piusbruderschaft

FSSPX: Ehemaliger Distriktsoberer erhält Gefängnisstrafe

Ein Gericht in Gap, Frankreich, hat Pater Arnaud Rostand, 58, zu einer "festen Freiheitsstrafe von zwölf Monaten mit aufgeschobener Haftstrafe" verurteilt. Im April hatte er sich schuldig bekannt, …Mehr
Ein Gericht in Gap, Frankreich, hat Pater Arnaud Rostand, 58, zu einer "festen Freiheitsstrafe von zwölf Monaten mit aufgeschobener Haftstrafe" verurteilt.
Im April hatte er sich schuldig bekannt, zwischen 2002 und 2018 sieben männliche Minderjährige in Frankreich, Spanien und der Schweiz befummelt zu haben.
Nach französischem Recht kann ein Angeklagter eine modifizierte Strafe erhalten, wenn die Strafe ein Jahr nicht überschreitet. In diesem Fall muss der Verurteilte nicht ins Gefängnis, sondern kann die Strafe in einer anderen Form verbüßen: mit einer elektronischen Fußfessel, in Halbfreiheit oder als Arbeitsentlassung.
Rostand muss sich außerdem einer vierjährigen sozialrechtlichen Überwachung und psychiatrischen Behandlung unterziehen und seinen Opfern eine Entschädigung zahlen.
Er ist der ehemalige Superior des Distrikts Kanada (2006-2008) und der Vereinigten Staaten (2008-2014).
Die FSSPX schrieb in einer Pressemitteilung, dass Rostands Vorgesetzte ihn 2014 aus dem Apostolat entfernt …Mehr
SvataHora
Na dann passt doch endlich mal alles. Viele haben jahrelang nur auf solche Fälle bei der FSSPX gelurt!