M. Ibn Abihi

Priestermangel und der Mißbrauch des Mißbrauchs

Es ist schlimm genug, wenn Schutzbefohlene mißbraucht werden. Man mag den sexuellen Mißbrauch dabei für besonders schlimm halten und er ist es auch. Doch jährlich eine vierstellige Zahl an Schülern,…Mehr
Es ist schlimm genug, wenn Schutzbefohlene mißbraucht werden. Man mag den sexuellen Mißbrauch dabei für besonders schlimm halten und er ist es auch. Doch jährlich eine vierstellige Zahl an Schülern, die sich das Leben wegen Schulproblemen nimmt, davon nicht wenige als "Personenschaden im Bahnverkehr", zeigt bereits exemplarisch überdeutlich, daß unsere ach so christliche, moderne und soziale Gesellschaft das Wort Verantwortung nicht mehr wirklich, nicht mehr wirksam gelernt hat. Viel wichtiger sind die Ideologien, die sakrosankten Lebenslügen der säkularisierten Gesellschaft geworden.
So ist es auch hier. Und es ist an Gefühlskälte und Perfidie wohl nicht mehr zu überbieten, selbst einen solchen Mißbrauchsskandal noch kirchenpolitisch zu benutzen, um seine niederen Ziele endlich durchzusetzen. Wer braucht eine solche Wende wirklich?
Zölibat heißt Enthaltsamkeit, Jesus hat dazu alles gesagt. Enthaltseimkeit gebiert Heil. Viele Menschen leben ohne Sex, und nicht einmal, wie der Priester,…Mehr
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Zum römisch-katholischen Synkretismus stand hier schon einmal etwas: Synkretismus: Römisch seit über 2.000 Jahren - RespektMehr
Zum römisch-katholischen Synkretismus stand hier schon einmal etwas:
Synkretismus: Römisch seit über 2.000 Jahren - Respekt

Papst Franziskus wiederholt seinen Abu-Dhabi-Unsinn

"Gott ist einer", predigte Franziskus bei seinem Besuch im Gefängnis von Verona am 18. Mai: "Unsere Kulturen haben uns gelehrt, ihn mal bei einem Namen, mal bei einem anderen Namen zu nennen und ihn …Mehr
"Gott ist einer", predigte Franziskus bei seinem Besuch im Gefängnis von Verona am 18. Mai: "Unsere Kulturen haben uns gelehrt, ihn mal bei einem Namen, mal bei einem anderen Namen zu nennen und ihn auf unterschiedliche Weise zu finden, aber er ist derselbe Vater für uns alle. Er ist eins".
Franziskus irrt sich. Nicht die "Kulturen" haben den Namen Gottes offenbart, sondern Gott selbst durch seine Offenbarung an Mose (Ex 3) und noch deutlicher in seinem Sohn, Jesus Christus.
Die Theorie, Gott auf unterschiedliche Weise zu finden, widerspricht dem, was Jesus Christus sagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Joh 14:6).
Franziskus verkündete auch die folgende Banalität: "Alle Religionen, alle Kulturen betrachten den einen Gott auf unterschiedliche Weise." Aber was zählt, sind nicht verschiedene Wege, sondern der richtige Weg.
Dann kam Franziskus auf den Trick, den Insassen seinen Segen zu geben, aber nur schweigend, "damit jeder ihn …Mehr