M. Ibn Abihi
M. Ibn Abihi

Der Mensch untersteht sich selbst

Da ist etwas daran.
M. Ibn Abihi

Ein Schlag ins Kontor kurz vor der Europawahl: Ausschluss der AfD

Es ist sicher sehr positiv, dass eine derart demokratische Partei in ihre Schranken gewiesen ist.
Die EU zeigt damit deutlich Profil, was ich begrüße.
Wer Demokratie will, sollte in Deutschland AfD wählen.
Wer die Armen berücksichtigt sehen will, sollte das BSW wählen (die Linken taugen nichts).
Wer die herrschenden Verhältnisse mag, wird weiter CDU oder SPD wählen.
Die Menschen in Europa sind …Mehr
Es ist sicher sehr positiv, dass eine derart demokratische Partei in ihre Schranken gewiesen ist.
Die EU zeigt damit deutlich Profil, was ich begrüße.
Wer Demokratie will, sollte in Deutschland AfD wählen.
Wer die Armen berücksichtigt sehen will, sollte das BSW wählen (die Linken taugen nichts).
Wer die herrschenden Verhältnisse mag, wird weiter CDU oder SPD wählen.
Die Menschen in Europa sind wunderbar frei.
Allen Unkenrufen und Verschwörungstheorien zum Trotz.

PS: Ich bin Aristokrat und wähle natürlich die Partei, pardon die PDV, pardon ...
M. Ibn Abihi

Nächster deutscher Bischof will Frauendiakone

Warum eigentlich?
M. Ibn Abihi

Frankreich: Bergoglio beginnt mit der Verfolgung des nächsten guten Bischofs

Sub-Märtyrer schaffen ist offensichtlich römische Politik geworden ...
M. Ibn Abihi

Der Mensch untersteht sich selbst

Der Mensch untersteht dem, was er ist. Das ist ganz richtig.
Was er ist, hat Gott gemacht.
Man kann das verstehen.
Das ist das, was Thomas von Aquin gelehrt hat.
Ein kluger Mann.
M. Ibn Abihi

Immunologe analysiert RKI-Protokolle

Pathogenes gibt es nun einmal ...
M. Ibn Abihi

Immunologe analysiert RKI-Protokolle

Schon okay @elisabethvonthüringen ... Doch Ihr "allumfassend" umfasst hoffentlich nicht jedweden Unfug ...
Bin mir auch nicht sicher, ob ich das mit der Erbsenzählerei richtig verstanden habe. Und mit bo-arischen wäre ich ganz vorsichtig ...
Pardon, ich habs: Franz-Josef selig ... der Bayer.
M. Ibn Abihi

Immunologe analysiert RKI-Protokolle

Was hat so etwas auf einer katholischen Seite verloren?
M. Ibn Abihi

Erzbischof über Klarissen: Exkommunikation auf dem Tisch

"Oh du, der du glaubst! Beharre auf Geduld und Beständigkeit. Bemühe dich um solche Beharrlichkeit, stärke dich gegenseitig und sei fromm, damit es dir gut geht."
"Niemand wird solche Güte gewährt, außer denen, die Geduld und Selbstbeherrschung üben, niemand außer Personen mit dem größten Glück."
"Wahrlich, der Mensch ist im Verlust, es sei denn, er hat Glauben und tut rechtschaffene Taten und …
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"Oh du, der du glaubst! Beharre auf Geduld und Beständigkeit. Bemühe dich um solche Beharrlichkeit, stärke dich gegenseitig und sei fromm, damit es dir gut geht."

"Niemand wird solche Güte gewährt, außer denen, die Geduld und Selbstbeherrschung üben, niemand außer Personen mit dem größten Glück."

"Wahrlich, der Mensch ist im Verlust, es sei denn, er hat Glauben und tut rechtschaffene Taten und schließt sich zusammen, um die Wahrheit, Geduld und Beständigkeit miteinander zu verbinden."


Verheißung der Geduld:

Wahrlich, bei jeder Schwierigkeit gibt es Erleichterung.

Und in der Bibel heißt es:

Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Galater 6:9

Ein Geduldiger ist besser als ein Starker
und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.
Sprüche 16:32

Wer geduldig ist, der ist weise;
wer aber ungeduldig ist, offenbart seine Torheit.

Sprüche 14:29

Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld.
Römer 8:25

Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
2. Petrus 3:9

Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, dass Christus Jesus an mir als Erstem alle Geduld erweise, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.
1. Timotheus 1:16
M. Ibn Abihi

Papst Franziskus wiederholt seinen Abu-Dhabi-Unsinn

"Es ist nicht überraschend, dass Franziskus vor Gefangenen auftritt. Sie können nicht weglaufen wie die Katholiken bei seinen leeren Mittwochsaudienzen." 🤭 😊 😂
M. Ibn Abihi

Papst Franziskus wiederholt seinen Abu-Dhabi-Unsinn

Wo haben Sie denn den Unfug her? Mir sagte unlängst ein muslimischer Kollege noch: Wer nicht an Jesus glaubt, ist kein Muslim. Und so weit sind die auch nicht von Jesus als Christus entfernt, immerhin glauben auch sie an Seine Wiederkunft.
Probleme haben Muslime mit der Zumutung 3 = 1 zu glauben (was ja auch nicht stimmt, eine intellektuelle Zumutung bleibt die Wahrheit dennoch) und damit, dass ein …Mehr
Wo haben Sie denn den Unfug her? Mir sagte unlängst ein muslimischer Kollege noch: Wer nicht an Jesus glaubt, ist kein Muslim. Und so weit sind die auch nicht von Jesus als Christus entfernt, immerhin glauben auch sie an Seine Wiederkunft.
Probleme haben Muslime mit der Zumutung 3 = 1 zu glauben (was ja auch nicht stimmt, eine intellektuelle Zumutung bleibt die Wahrheit dennoch) und damit, dass ein "göttlicher Prophet" gekreuzigt, hingerichtet wird: Da werden die zu Narzissten, so nah sind sie Jesus eben doch.
M. Ibn Abihi

Heiner Wilmer, Strack-Zimmermann und die ewige Osterweiterung

Es stimmt, schon Papst Benedikt hat sich gefragt, wie weit man zurückgehen muss, um sozusagen theologisch zeitlos wieder auf sicheren Füßen zu stehen. (Das ist in meine Worte gefasst, er war da ungleich eleganter im Ausdruck.)
Wilmers Buch klingt schwer nach Projektion. Klingt nach dem - weiß nicht mehr, wer es sagte - dass der moderne Bürgerliche sich selbst (im Sinne von sogar) die Religion …Mehr
Es stimmt, schon Papst Benedikt hat sich gefragt, wie weit man zurückgehen muss, um sozusagen theologisch zeitlos wieder auf sicheren Füßen zu stehen. (Das ist in meine Worte gefasst, er war da ungleich eleganter im Ausdruck.)
Wilmers Buch klingt schwer nach Projektion. Klingt nach dem - weiß nicht mehr, wer es sagte - dass der moderne Bürgerliche sich selbst (im Sinne von sogar) die Religion einverleibt, untertan macht. Was anderes ist vielleicht der ganze Westen nicht, sicher aber das deutschbürgerliche letzte Konzil der Kirche, das ausdrücklich eine "andere, neue" Kirche begründen will.
Persönlicher Schlüssel Wilmers ist das Stottern: Da merkt der Autor: Der ist wie ich. (Unter dem Niveau von Selbstidentifikation schreibt ja heute keiner mehr ein Buch.) Und irgendwann merkt er dann doch noch etwas Entscheidendes: Das Wort Gottes hat Gewalt über mich. Nicht ich präge das Wort, ich höre das Wort und lasse mir etwas sagen. Das ist der Kern der Heiligen Schrift, der Schriftreligionen. Von da ab wird sein eigenes Schreiben zum Balanceakt zwischen Gott und Ich. Die modernen Interpretationen werden brüchig. Wenn Wilmers zunächst also die Brüchigkeit des Alten, ganz im modernen Sinne, ganz wie Papst Franziskus, als Aufruf zum Ausbruch verstand, bricht nun sein modernes Verständnis selbst. Dies trifft unsere Zeit ins Mark. Und so endet der Kommentator klugerweise mit dem Wort Gottes. Denn wo die "Tradition der Kirche" sich immer weiter befreit und vom Wort emanzipiert, wird sie immer verrückter. Denn da zerren nun - auch dies wahrscheinlich gesetzmäßig - noch immer auch andere Kräfte an ihr. Sola scriptura allerdings führt - ganz genauso - in die Irre: Für die Ausdeutung braucht es die ganze Kirche. Dies übrigens hat Berman in "Recht und Revolution" gut erkannt. Wo er irrte, war, dass der säkularisierte Institutionenglaube ebenso heilsam sei. Die Kirche ist nicht deshalb heilsam, weil sie Institution ist, sondern weil sie ganz von Gott ist. Noch einmal also zum Aufruhr: Die 68er griffen die Institutionen an und die moderne Kirche verstand diesen Angriff sofort: Es war ein Frontalangriff gegen ihre modernen gerade erst entwickelten weltlichen Dogmen. Sie fing, über die bewährten Kanäle, diesen Aufstand auf und kanalisierte diesen in einen Marsch durch die Institutionen. Dessen Ergebnis sehen wir heute und es wird klar: Falscher konnte es nicht werden, kaum schlimmer.
Es gilt, wieder das Wort Gottes zu lesen und zu hören, was die ganze Kirche dazu sagt: Holt die alten Bücher heraus, die neuen haben sich selbst verbrannt.