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Wir erklären Papst Franziskus für abgesetzt

Da es sich augenscheinlich um eine Synode der ecclesia invisibilis handelt, sollte der Name entsprechend angepaßt werden, z.B. in "Protestantische Online Synode".
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Wir erklären Papst Franziskus für abgesetzt

"Katholische Online Synode" - interessanter Name... Um dem Namen etwas Substanz zu geben, bitte ich um:
1) Vorlage/Link der Statuten bzw. Verfahrensordnung der Synode
2) Vorlage/Link zu einer Namensliste der Teilnehmer und des Abstimmungsergebnisses (in absoluten Zahlen)
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Jerusalemer Patriarch bietet sich im Austausch gegen Geiseln an

Mit dem Mercedarierorden gibt (bzw. gab) es sogar eine eigene Gemeinschaft, die sich dem Loskauf katholischer Sklaven gewidmet hat. Ein zusätzliches Gelübde umfaßte die Bereitschaft sich gegen katholische Sklaven eintauschen zu lassen.
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Jerusalemer Patriarch bietet sich im Austausch gegen Geiseln an

Erzähl keine Märchen. Der Kirche (und ihren Hirten) geht es zunächst um die Ehre Gottes und dann um das Heil der Seelen. Die leibliche Wohlfahrt ist primär den zivilen Strukturen (Staaten,..) anvertraut. Der Kardinal ist unstrittig nicht für jüdische Kinder zuständig.
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Jerusalemer Patriarch bietet sich im Austausch gegen Geiseln an

Ist Kardinal Pizzaballa unterbeschäftigt? Hat er keine Hirtenpflichten gegenüber der ihm anvertrauten Herde zu erfüllen? Sein Angebot ist geradezu ärgerniserregend.
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RußLand-Krieg: Militärische BeUrteilung durch Oberst Reisner

Wenn auch die Ausführungen von Oberst Reisner nicht ganz so phantasievoll sein mögen, wie die anderer Experten, so sind sie immer noch schönfärberisch genug.
Viel kritischer sind da schon die Einschätzungen von Oberst Douglas Macgregor.
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Heilige Armut: Franziskus bittet Kardinäle und Bischöfe zur Kasse

Wie hoch ist der Marktpreis für die Etage, die der Bischof von Rom im Hotel St. Martha belegt? Das dürfte nicht billig werden für den Hl. Vater. 🤔
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Gerne empfehlen wir Ihnen das unten verlinkte Schreiben

War schon letzte Woche.
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Ein weiteres Motu Proprio: Franziskus degradiert das Opus Dei

Der Dank gebührt eigentlich Kard. Müller. Er hat damals - zum Glück - die Pläne von Bischof Fellay vereitelt.
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PiusX hat einen Meilenstein erreicht

Ich hätte einen Tip für die Priester, von denen du sprichst: Bitte, bei Gelegenheit wieder einmal die eigenen Statuten lesen.
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. ist eine Priestervereinigung mit Gemeinschaftsleben ohne Gelübde nach dem Vorbild der Missionsgesellschaften."
"...denn die Bruderschaft ist ja keine Ordensgemeinschaft, sondern eine Priestergesellschaft ohne Gelübde nach dem Vorbild …Mehr
Ich hätte einen Tip für die Priester, von denen du sprichst: Bitte, bei Gelegenheit wieder einmal die eigenen Statuten lesen.
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. ist eine Priestervereinigung mit Gemeinschaftsleben ohne Gelübde nach dem Vorbild der Missionsgesellschaften."

"...denn die Bruderschaft ist ja keine Ordensgemeinschaft, sondern eine Priestergesellschaft ohne Gelübde nach dem Vorbild der Missionsgesellschaften..." (Quelle)

"Wie er [= Msgr. Lefebvre] es in unseren Statuten geschrieben hat, wollte er eine Gemeinschaft gemeinsamen Lebens ohne Gelübde. Nach diesem Modell sind viele Priestergemeinschaften ab dem 17. Jahrhundert entstanden." (Quelle)
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PiusX-Generaloberer verwechselt Recht mit Verbrechen

Am vorliegenden Ausschnitt aus der Rede von P. Pagliarani gibt es im Hinblick auf die Impffrage nichts großartig zu beanstanden.
Der Generalobere sagt im Wesentlichen, daß die Ablehnung der Corona-Impfung aus unterschiedlichsten Beweggründen erfolgt. Manche dieser Gründe fußen in völlig verdorbenen Prinzipien (Liberalismus, Egoismus, Anarchismus,…) und können insofern von keinem Katholiken geteilt …Mehr
Am vorliegenden Ausschnitt aus der Rede von P. Pagliarani gibt es im Hinblick auf die Impffrage nichts großartig zu beanstanden.

Der Generalobere sagt im Wesentlichen, daß die Ablehnung der Corona-Impfung aus unterschiedlichsten Beweggründen erfolgt. Manche dieser Gründe fußen in völlig verdorbenen Prinzipien (Liberalismus, Egoismus, Anarchismus,…) und können insofern von keinem Katholiken geteilt werden. Die Bruderschaft als Ganze möchte kein Teil dieses heterogenen, vielfach antikatholischen Motivationseintopfs sein und hält sich daher im Rahmen der breitgestreuten Anti-Coronamaßnahmen-Bewegung zurück.
(Es ist ja eine Binsenweisheit, daß aus der gemeinsamen Ablehnung einer Sache noch lange nicht folgt, daß man auch für dieselben Ziele eintritt.)

Damit hat P. Pagliarani eine Erklärung dafür gegeben (es kann noch weitere geben), warum die Bruderschaft nicht bestrebt ist sich unter den Maßnahmenkritikern besonders hervorzutun. Es ist klar, daß mit diesem Redeausschnitt der Themenkomplex bei weitem nicht erschöpfend behandelt ist, aber es geht ja auch nur um eine 4-minütige Passage aus einer längeren Rede, die ihrerseits nicht beabsichtigt das Thema umfassend abzuhandeln.

Weitergehende Fragen, die man P. Pagliarani stellen könnte, wären z.B.:

- Warum sich die Bruderschaft nicht um die Herausarbeitung einer dezidiert katholischen Position in der Corona-Maßnahmenfrage bemüht (in betonter Abgrenzung von anderen, evtl. heterodoxen Positionen)? Das Thema reicht ja weit über die moralische Bewertung der Impfung hinaus und wirft verschiedene Fragen im Bereich der Individual- und Sozialethik auf. Da wäre eine klare Orientierung sehr hilfreich, idealerweise im lehrmäßigen Schulterschluß mit anderen katholischen Bewegungen und Persönlichkeiten.

- Eine andere Frage könnte sein, ob man nicht auf andere Weise, als durch öffentliche Positionierung seinen Beitrag leisten könnte, etwa durch individuelle Unterweisung der Gläubigen seitens der Priester. Teilweise geschieht das ja auch so, wobei hier leider die arg vereinfachenden und ungenügenden Aussendungen von P. Sélégny die Arbeit der einzelnen Priester nicht gerade erleichtert haben. (Das Generalhaus sollte diese unausgegorenen Elaborate schnell wieder einziehen bzw. klar als privaten „Diskussionsbeitrag“ deklarieren.)
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Pater Johannes Reinartz FSSPX: Der sogenannte Impfstoff (Demo für Frieden und Freiheit in Fulda)

Die Ansprache von P. Reinartz ist sehr gelungen. Angepaßt an die buntgemischte Zuhörerschaft, findet er passende Worte, um einige tiefere Ursachen der aktuellen Krise anzusprechen.
Mit seinen Ausführungen zur selbstverschuldeten Propaganda- und Manipulationsanfälligkeit vieler Zeitgenossen erweist er sich als guter Schüler von Msgr. Lefebvre, der in seinem Buch "Sie haben ihn entthront" schon 1987…Mehr
Die Ansprache von P. Reinartz ist sehr gelungen. Angepaßt an die buntgemischte Zuhörerschaft, findet er passende Worte, um einige tiefere Ursachen der aktuellen Krise anzusprechen.

Mit seinen Ausführungen zur selbstverschuldeten Propaganda- und Manipulationsanfälligkeit vieler Zeitgenossen erweist er sich als guter Schüler von Msgr. Lefebvre, der in seinem Buch "Sie haben ihn entthront" schon 1987 über die faulen Früchte des verderblichen Liberalismus geschrieben hat:

"Das Denken des Einzelnen löst sich auf in der öffentlichen Meinung, das heißt in dem, was jedermann oder die Mehrheit denkt, und diese Meinung wird geschaffen durch die Techniken der Gruppendynamik, die ihrerseits organisiert sind von den Medien, die sich in den Händen der Finanzleute, der Politiker, der Freimaurer usw. befinden.

Durch seine Eigenbewegung gerät der intellektuelle Liberalismus in den Totalitarsmus des Denkens. Nach der Ablehnung des Objekts erleben wir die Verflüchtigung des Subjekts, das nun reif ist für jegliche Sklaverei." (Marcel Lefebvre, Sie haben ihn entthront, S. 15)
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Bischöfe: Temporäre Impfpflicht als letzte Möglichkeit zulässig

Die Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz wurden schon vor langer Zeit vom Hl. Geist verlassen. Ihre dogmatischen und moralischen Stellungnahmen sind daher für jeden Katholiken irrelevant. Von diesen blinden Führern sind aktuell keine zuverlässigen Orientierungen in Lehr- und Sittenfragen zu erhalten. Nur eine gründliche Bekehrung und Rückkehr zum katholischen Glauben könnte sie zu …Mehr
Die Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz wurden schon vor langer Zeit vom Hl. Geist verlassen. Ihre dogmatischen und moralischen Stellungnahmen sind daher für jeden Katholiken irrelevant. Von diesen blinden Führern sind aktuell keine zuverlässigen Orientierungen in Lehr- und Sittenfragen zu erhalten. Nur eine gründliche Bekehrung und Rückkehr zum katholischen Glauben könnte sie zu vertrauenswürdigen Hirten der Herde Christi machen. Möge ihnen diese Gnade geschenkt werden!
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DAS IST EIN SKANDAL SONDERGLEICHEN!!! 😡😡😡

Erzbischof Lackner ist eine Schande für jeden glaubenstreuen Katholiken! Nicht ein Wort über Gott und seine Vorsehung. Nicht ein Wort über das Gebet und die Notwendigkeit des Bußeifers. Nicht ein Wort über das übernatürliche Ziel des Menschen und die erforderliche Hinwendung des Menschen zu seinem Gott, Erlöser und Richter, Jesus Christus.
In Erzbischof Lackners Privatreligion spielen Gott und …Mehr
Erzbischof Lackner ist eine Schande für jeden glaubenstreuen Katholiken! Nicht ein Wort über Gott und seine Vorsehung. Nicht ein Wort über das Gebet und die Notwendigkeit des Bußeifers. Nicht ein Wort über das übernatürliche Ziel des Menschen und die erforderliche Hinwendung des Menschen zu seinem Gott, Erlöser und Richter, Jesus Christus.

In Erzbischof Lackners Privatreligion spielen Gott und das Heil des Menschen keine (vordringliche) Rolle, an ihre Stelle tritt die Impfung. Ihr sollen die Menschen fortan huldigen. Oder wann erging nochmal der letzte Aufruf des Erzbischofs an alle Österreicher sich zu Christus zu bekehren und an alle Katholiken wenigstens einmal im Jahr die hl. Sakramente der Beichte und Kommunion zu empfangen, wie es unter schwerer Sünde verpflichtend vorgeschrieben ist? Letzteres wäre das, was ein katholischer Hirt vor allem und nachdrücklich einfordern würde, von Erzbischof Lackner wird man das sicher nicht hören. Die Impfpropaganda ist ihm da schon eher ein Anliegen.

Lieber zitiert er auch selektiv die Glaubenskongregation, die im übrigen der Frage nachgegangen ist, was zu tun ist, wenn nur ethisch NICHT einwandfreie Impfstoffe zugänglich sind. Die Glaubenskongregation weist im entsprechenden Dokument außerdem darauf hin, daß die staatlichen Behörden aufzurufen sind ethisch vertretbare Impfstoffe bereitzustellen. Wann ist Erzbischof Lackner dieser vatikanischen Vorgabe nachgekommen?

Andere Texte der Glaubenskongregation, z.B. den über „einige Aspekte bezüglich der Lehre über die Kirche“ interessieren den Erzbischof schon gar nicht. Dort wird nämlich klargestellt, daß die häretischen Gemeinschaften der Protestanten nicht „Kirche“ genannt werden dürfen. Erzbischof Lackner macht das trotzdem, wohl um auch auf diese Weise zu unterstreichen, daß er mit der Katholischen Kirche nichts am Hut hat. – Dieses Ziel hat er erreicht.
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Bestätigt: Franziskus plant Zerstörung der Altritus-Gemeinschaften

@Lutrina
Bischof Huonder ist weder Mitglieder der Priesterbruderschaft, noch hat er ein offizielles Amt inne. Er ist nur Gast. Ich stimme daher ottaviani zu.