Bischof Bode: Interkommunion für Mischehen noch 2017

Bischof Franz Josef Bode von Osnabrück [hofft eine die Interkommunion mit Protestanten] bekehrt Protestanten durch seine Opfer, Gebete, Bekenntnisse, Predigten und Unterricht zur Wahrheit, mit dem Ergebnis der Konversation, aller sich in seinem Bistum noch tummelnden Protestanten, zur Röm. Katholischen Kirche.
Weiter sagt er: [Wir müssen dem eine Grundlage geben, was wir in der Praxis oft schon haben.] Wir Katholiken haben uns stets an die Grundlage, die Wahrheit und das Ewige Lehramt, zu orientieren.

EINMALIG der Bischof Bode von Osnabrück ...

Ich glaube, dass alle Bischöfe die wahre Lehre der Kirche kennen, aber in den vielen Gesprächen mit den Laien und mit Protestanten neigen sie sich immer mehr dem Zeitgeist zu, um modern und "glaubwürdig" zu erscheinen, ganz so wie ein Schulleiter, der bei einem einzigen Protest eines atheistischen Vaters gleich alle Kreuze abhängt etc. ich finde es immer sehr seltsam, dass wenn sich nur eine Gegenstimme in Politik,Kirche und Gesellschaft erhebt, sich alle danach richten. Das sagt mir, dass sie eigentlich keine feste Meinung haben und mit Genugtuung "umfallen". Endlich hat es jemand anderes ausgesprochen ...und ich kann dadurch ohne viel Aufhebens meine tiefsten Ansichten umsetzen.Rückgrat nein danke-passt ja auch nicht zur politischen oder kirchlichen Korrektness und wer lässt sich schon mit den beiden schlimmsten aller denkbaren Wörtern: Fundamentalist und Nazi totschlagen???? Dazu bräuchte es tiefen Glauben und Rückgrat, zu finden bei den einfachen Gläubigen.

@cyprian Man muss nicht jedes Mal vor dem Kommunionempfang beichten, sondern da genügt das Schuldbekenntnis zu Beginn jeder hl.Messe. Ansonsten ist Beichtminimum vor den Hochfesten Weihnachten und Ostern, besser ist, dann noch zusätzlich im Sommer (Mariae Himmelfahrt) und Herbst (Rosenkranzkönigin). Am besten ist aber die monatliche Beichte, möglichst immer am Herz-Mariae-Sühnesamstag, am ersten Samstag im Monat, dann kann man den Wunsch der Gottesmutter nach Sühne erfüllen, Seelen retten und die damit verbundenen Ablässe gewinnen durch Teilnahme an der hl. Messe mit Kommunion und den entsprechenden persönlichen Gebeten.
Das Schöne ist, dass der katholische Glaube nicht fanatisch ist, das bezeugen auch die Vorschriften, aber man ist natürlich immer aufgerufen, freiwillig mehr zu tun! Wenn man den Herrn und die Gottesmutter liebt, dann tut man ja auch gerne etwas mehr! Wir sind ja auch verpflichtet, uns für das Seelenheil anderer einzusetzen, keiner soll zurückbleiben oder gar in die Hölle kommen, daher auch die Sühnekommunionen, für alle, die uns anvertraut sind, mit denen wir verbunden sind, für die wir zuständig sind, das sind natürlich auch unsere Verwandten, dazu zählen alle, auch die in der Großfamilie angeheirateten Protestanten.
Eine Interkommunion kann es nicht geben, denn bei den Protestanten gibt es ja keine Beichtpraxis.

Tradition und Kontinuität

@Theresia Katharina
Wen Papst Franziskus die Interkommunion generell zulassen würde, wäre das doch ein Grund ihn der Häresie anzuklagen. Oder sehe ich das falsch?

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1. Kleriker und Priester die mit der rotarischen Gemeinschaft zusammenarbeiten oder bei dieser Mitglied werden, handeln grundsätzlich gegen die kirchliche Anordnung und somit häretisch.

2. da sie sich geistlich und geistig vom Gegner der Heiligen Mutter Kirche leiten, lehren und führen lassen zur Blasphemie Gottes und zur Vernichtung vom Seelenheil der Menschen.

3. das Jahr des Endkampfes zwischen satanischer Unwahrheit und göttlicher Wahrheit hat begonnen, zum Jahresende 2017 kennen wir diese Welt nicht mehr.

4. geistig aber nicht geistlich regiert dann der Geist vom Fürsten der Welt, dem Vater der Lüge und dem Menschenmörder von Anbeginn.

1. Rotarius Franziskus lässt nun aus allen Geschützen, so auch aus der Bode - Kanone die Interkommunion in das Kirchengebäude einschießen,
2. dies ist notwendig, damit er so handeln kann wie er handelt, er setzt nur um was die Gläubigen und der Klerus der Kirche will,
3. denn diese haben eine völlig andere Lebenserfahrung als Jesus Christus der vor 2.000 Jahren gelebt hat und nichts mehr dazu lernte und Gott der Heilige Geist der niemals auf der Erde lebte nur hin und wieder an Pfingsten zu Besuch kommt.
4. da aber Bergoglio der Kirchenerneurer Rotarius Franziskus die vollständige Einheit aller Häretiker anstrebt, hat er in Kauf genommen als der "Größte Kirchen -Abspalter" in die Geschichte einzugehen.
5. der Fürst der Welt wird ihm diesen Dienst an der Einheit aller Häretiker und deren gemeinsame Anführung sehr dankbar sein und sich von ihm niemals trennen

Aber es ist erstaunlich das ein Bischof Offen zugibt das ein "sakrilegischer Kommunionempfang" in seiner Diözese schon alltäglich ist und er trotz Wissens nichts dagegen unternommen hat. Aber es darf einen nicht Wundern, den seit dem unseligen VKII schaut die irdische kirchliche Obrigkeit diesen antikatholischen Treiben nicht nur Blind, Taub und Stumm zu, sondern fördert dieses auch durch das eigene antikatholische Verhalten auch noch massiv.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

"Bischof Franz Josef Bode von Osnabrück hofft auf eine Interkommunion mit Protestanten."

Christus läßt sich nicht spotten!

Keks bleibt Keks.

Christus wird einmal alle Seine Priester fragen : "Wart ihr Priester für Mich, oder wart ihr Priester für euch?" und da sie wissen was sie tun, kennen sie auch die Antwort.

Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.