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Soll der Papst die Gottesmutter demnächst in Fatima als „Miterlöserin“ definieren?

Veröffentlicht: 5. April 2017 | Abgelegt unter: Maria in Dogma und Kirche | Tags: Ehrentitel, Erlösungsgeschehen, …
Ursula Wegmann
Um die göttliche Weisheit zu lieben, müssen wir sie kennen.
Als Zweitursache der Erlösung
hängt Maria ganz von der Erstursache ab,
die Jesus Christus ist.
Deshalb können auch ihre einzigartige Rolle im Heilsgeschehen und ihre damit verbundenen Vollmachten nicht einfach auf andere übertragen werden.

Auszüge aus dem „Goldenen Buch“ - Grundlage der Mariologie :
S. 46:

Gott Sohn ist Mensch geworden …
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Um die göttliche Weisheit zu lieben, müssen wir sie kennen.

Als Zweitursache der Erlösung
hängt Maria ganz von der Erstursache ab,
die Jesus Christus ist.

Deshalb können auch ihre einzigartige Rolle im Heilsgeschehen und ihre damit verbundenen Vollmachten nicht einfach auf andere übertragen werden.


Auszüge aus dem „Goldenen Buch“ - Grundlage der Mariologie :

S. 46:

Gott Sohn ist Mensch geworden um unseres Heiles willen, aber in Maria und durch Maria. Gott der Heilige Geist hat Jesus Christus in Maria gebildet. Doch ließ er zuvor durch einen seiner höchsten Engel ihr Jawort erbitten
.S. 47ff

Gott Vater hat Maria seine Fruchtbarkeit mitgeteilt, soweit ein bloßes Geschöpf sie aufnehmen konnte. So hat er ihr die Macht verliehen, seinen Sohn und alle Glieder des mystischen Leibes Christi hervorzubringen…….. Seine Unabhängigkeit und seine Majestät verherrlichte er, indem er von dieser liebenswerten Jungfrau abhängig sein wollte in seiner Empfängnis, in seiner Geburt, in seiner Darstellung im Tempel, in seinem dreißigjährigen verborgenen Leben. Ja noch in seinem Tode, bei dem sie zugegen sein musste, wollte er mit ihr zusammen ein einziges Opfer darbringen. Mit ihrer Einwilligung sollte er dem ewigen Vater geopfert werden, so wie einst Isaak mit Abrahams Zustimmung zum göttlichen
Willen… …. seine Wunder durch Maria beginnen ….. Er hat Johannes den Täufer im Schoße seiner Mutter Elisabeth durch das Wort Mariens geheiligt; das war Jesu erstes und größtes Wunder in der Ordnung der Gnade. Bei der Hochzeit zu Kana verwandelte er auf Mariens demütiges Bitten das Wasser in Wein; das war sein erstes Wunder in der Ordnung der Natur. Er hat seine Wunder durch Maria begonnen. Durch Maria hat er sie fortgesetzt und wird sie weiter fortsetzen bis zum Ende der Zeiten.


Gott der Heilige Geist bringt keine weitere göttliche Person hervor. Er wird also in Gott selbst nicht fruchtbar, ist aber in Maria fruchtbar geworden, mit der er sich vermählt hat. Mit ihr und in ihr hat er sein Meisterwerk, den Gottmenschen, hervorgebracht; Mit ihr und in ihr bringt er täglich bis zum Ende der Welt die Auserwählten und die Glieder am Leibe dieses anbetungswürdigen Hauptes hervor. Je mehr er darum seine teure und unzertrennliche Braut Maria in einer Seele findet, desto besser kann er Christus in ihr hervorbringen und umgekehrt die Seele in Christus. ……Ich möchte damit sagen, daß der Hl. Geist sich Mariens bedienen will, obwohl er ihrer nicht im geringsten bedarf, und daß er auf diesem Wege seine Fruchtbarkeit verwirklicht, indem er in ihr und durch sie Jesus Christus und dessen Glieder hervorbringt. Das ist ein Geheimnis der Gnade, das selbst vielen gelehrten und frommen Christen unbekannt ist..
50 ff:

Maria als Gnadenvermittlerin
Gott hat
die Wasser gesammelt und sie Meer genannt; er hat alle Gnaden gesammelt und sie Maria genannt. …..Die Heiligen nennen sie denn auch Gottes Schatzkammer, aus deren Fülle die Menschen ihre Reichtümer empfangen. …..

Gott der Hl. Geist hat seiner treuen Braut Maria seine unaussprechlich großen Gaben anvertraut: er hat sie zur Ausspenderin seines ganzen Besitzes erwählt; darum ist sie es, die alle seine Gaben und Gnaden verteilt an wen sie will, in welchem Maße sie will, wie sie will und wann sie will. Keine himmlische Gabe wird den Menschen verliehen, die nicht durch ihre jungfräulichen Hände ginge, Denn das ist der Wille Gottes, daß wir alles durch Maria empfangen; so will nämlich der Allerhöchste jene Magd auszeichnen, erhöhen und ehren, die sich während ihres ganzen Erdenlebens in tiefer Demut entäußert und erniedrigt und bis in die Tiefen ihres Nichts verborgen hat.

Das ist die Auffassung der Kirche und der heiligen Kirchenväter…

Die Macht der Fürbitte
Mariens

… Die Gewalt, die Gott Maria gnädig verliehen hat, ist so groß, daß es -s c h e i n t-, als -h a b e- sie die gleiche Macht als Gott. Ihre Gebete und Bitten haben bei Gott ein solches Gewicht, daß er sie stets wie Befehle achtet und seiner lieben Mutter niemals eine Bitte abschlägt, eben weil sie immer demütig ist und ganz im Willen Gottes steht………...

Wer Maria nicht zur Mutter hat, hat Gott nicht zum Vater…

……
Das sicherste und untrüglichste Zeichen, um einen Irrgläubigen von einem Rechtgläubigen, ein Kind des Lichtes von einem Kind der Finsternis zu unterscheiden, ist seine Stellung zu Maria. Die Irrgläubigen und die Kinder der Finsternis haben für die Gottesmutter oft nur Missachtung und Gleichgültigkeit übrig. Sie suchen durch Wort und Tat, offen oder im Verborgenen Marienverehrung und Marienliebe zu mindern, manchmal unter schönem Vorwand. Die Armen ! Gott hat Maria nicht geheißen, ihre Wohnung ihnen aufzuschlagen.


Auszüge aus :
Das Goldene Buch der vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria - vom hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Kanisius Verlag, ISBN 3 85764 026 1 =
Vered Lavan
@Viandonta - Kommste auf'n Weinchen vorbei ?? 😊
Vered Lavan
3 more comments from Vered Lavan
Vered Lavan
@Viandonta - Schön für Sie! ☕
Vered Lavan
@Viandonta - Glauben Sie was Sie wollen. Das geht mich nichts an. Das ist Ihre Sache.
Vered Lavan
@Viandonta - Das hat die Muttergottes nicht aus sich selbst gefordert, sondern Gott Vater forderte dies, und die Muttergottes überbrachte das der Seherin.
Bethlehem 2014
Frau Kübele irrt hier völlig. Nur weil der Titel "Corredemptris" nicht bei den Kirchenvätern vorkommt, kann man nicht darauf schließen, daß die Sache nicht schon von ihnen geglaubt wurde. Sonst wäre Maria auch nicht Immaculata, Assumpta usw. - Frau Kübele ist hier einfachhin dem Nominalismus verfallen und sollte dies auch zugeben. DE BEATA NUMQUAM SATIS! - Den Vergleich mit dem ersten Menschenpaar …More
Frau Kübele irrt hier völlig. Nur weil der Titel "Corredemptris" nicht bei den Kirchenvätern vorkommt, kann man nicht darauf schließen, daß die Sache nicht schon von ihnen geglaubt wurde. Sonst wäre Maria auch nicht Immaculata, Assumpta usw. - Frau Kübele ist hier einfachhin dem Nominalismus verfallen und sollte dies auch zugeben. DE BEATA NUMQUAM SATIS! - Den Vergleich mit dem ersten Menschenpaar ist nicht nur von vorkonziliaren Dogmatikern (z. B. Prof. Jüssen, Dillersberger) aufgestellt, sondern einfach augenscheinlich!
DrMartinBachmaier
@pio molaioni: Hab ich heute früh in Ott oder Bartmann gelesen. Hab das Buch nicht dabei; kann mich aber wieder erinnern, dass da auf die Acta Apostolicae Sedis (Akten des Apostolischen Stuhls) Bezug genommen wurde, die ich weiter unten in Fettschrift genau zitiere.
Vorerst mal per Googeln:
books.google.de/books=onepage&q=%22coredemptrix%22%20%20%22Pius%20XI.%22&f=false
Coredemptrix humani generis …More
@pio molaioni: Hab ich heute früh in Ott oder Bartmann gelesen. Hab das Buch nicht dabei; kann mich aber wieder erinnern, dass da auf die Acta Apostolicae Sedis (Akten des Apostolischen Stuhls) Bezug genommen wurde, die ich weiter unten in Fettschrift genau zitiere.

Vorerst mal per Googeln:
books.google.de/books=onepage&q=%22coredemptrix%22%20%20%22Pius%20XI.%22&f=false
Coredemptrix humani generis (Pius X., Pius XI.)

Dann zitiere ich noch hieraus ins Deutsche übersetzt:
books.google.de/books=onepage&q=coredemptrix%20pius%20xi.%20%22ad%20diem%20illum%22&f=false
"Das Magisterium Pius' X., insbesondere das Heilige Offizium und die Ritenkongregation, gebrauchte und approbierte den Coredemptrix-Titel." In der Fußnote drei Zitate aus den Acta Apostolicae Sedis: AAS 1, 1908, Seite 409; AAS 5, 1913, Seite 364, AAS 6, 1914, Seite 108.
"Piux XI. benutzte den Coredemptrix-Titel in drei päpstlichen Ansprachen" (in der Fußnote ist dreimal der L'Osservatore Romano zitiert: 1933, 1934, 1935).

@Josef O. O.: Mir hat auch der Kommentar von boni besondes gut gefallen. Der Zusammenhang mit dem Rosenkranz ist natürlich auch sehr wichtig. Ich bin auch schon hier drauf eingegangen.
Josef O.
@DrMartinBachmaier
Eigentlich habe ich mich nur zu Wort gemeldet, weil es hier um Miterlösung ging und wir diese Woche ganz besonders daran erinnert werden, wie Christus uns durch sein Leiden und Sterben Erlösung gebracht hat... sogesehen hat für mich persönlich das Thema hier gerade noch eine gewisse Berechtigung, obwohl ich mich ansonsten momentan lieber ganz auf die Passion Christi konzentrieren …More
@DrMartinBachmaier
Eigentlich habe ich mich nur zu Wort gemeldet, weil es hier um Miterlösung ging und wir diese Woche ganz besonders daran erinnert werden, wie Christus uns durch sein Leiden und Sterben Erlösung gebracht hat... sogesehen hat für mich persönlich das Thema hier gerade noch eine gewisse Berechtigung, obwohl ich mich ansonsten momentan lieber ganz auf die Passion Christi konzentrieren möchte. Deshalb nur ganz kurz: Substantiell wird das Heil von Christus gewirkt, aber das Mitwirken Mariens gehört zur Integrität des Erlösungsvorganges. @Boni hat dazu einen wunderbaren Kommentar geschrieben: "Die Teilhabe Mariens am Erlösungshandeln... besteht ja in ihrer Einwilligung in die Passion Christi und im Mitleiden." Ganz richtig, Christus ist der Handelnde, die gesamte Passion erfolgte nach seinem Willen. All das wird ja von den allerwenigsten bestritten... es geht hier nur um die korrekte Beschreibung dieser Teilhabe am Erlösungsgeschehen... und diesbezüglich sind einige der Meinung, dass der Begriff "Miterlöserin" irreführend sei, weil das die Auffassung impliziere, dass Maria durch ihr Mitleiden unter dem Kreuz die Erlösungsfrucht in gewisser Weise mitbewirkt und mitverdient hat. Diesbezüglich hat auch Kard. Scheffczyk folgende Meinung geäußert: "Das Mittun kann nicht in der Ordnung wirksamer Ursächlichkeit gelegen sein, sondern nur in der Ordnung der Annahme, der Einwilligung und der personalen Zustimmung, wie sie im Jawort Marias auf die Engelsbotschaft vorgebildet ist." Die "opferbereite Hingabe" sei zwar "miteingeschlossen..., aber nicht in der Ordnung der effektiven Verursachung, sondern in der Ordnung der Rezeptivität und Annahme, die zur vollverwirklichten Erlösung hinzugehört". Diese "tätige Empfänglichkeit" ist eine nur rezeptive Mitwirkung: "Ihr Tun ... ist kein das Heil verursachendes, sondern ein empfangendes". Prof. Manfred Hauke bringt zurecht dazu diesen Einwurf: "Die Frage bleibt, ob eine bloß rezeptive Mitwirkung bei der Erlösung den Sinngehalt erreicht, den die kirchliche Überlieferung und die Dokumente des päpstlichen Lehramtes mit dem heilshaften Wirken Mariens verbinden." Das ist auch mein Standpunkt! Für mich steht außer Frage, dass Maria Miterlöserin ist und danach richte ich mein Gebetsleben aus, ohne dass ich gewillt bin, in Zukunft weitere Diskussionen darüber zu führen.
Hätte Maria nicht diese außergewöhnliche Stellung im Heilsgeschehen, könnte ich mir z.B. die große Wirkkraft des Rosenkranzgebetes nicht erklären. Und im letzten auch nicht den Sinn und Zweck der Marienweihe.
Frohe und gesegnete Ostern!
DrMartinBachmaier
Mal ein anderes Geschütz pro Maria Miterlöserin, nämlich EB Lefebvre:
fsspx.de/…/ein-priester-un…
Dort steht:
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. führt für ihren spanischsprachigen Nachwuchs ein internationales Priesterseminar in Argentinien.
Das Seminar „Maria Miterlöserin“ befindet sich in La Reja, einem Vorort der Metropolitanregion Buenos Aires.
Es wurde 1979 von Erzbischof Marcel Lefebvre …
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Mal ein anderes Geschütz pro Maria Miterlöserin, nämlich EB Lefebvre:
fsspx.de/…/ein-priester-un…
Dort steht:
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. führt für ihren spanischsprachigen Nachwuchs ein internationales Priesterseminar in Argentinien.
Das Seminar „Maria Miterlöserin“ befindet sich in La Reja, einem Vorort der Metropolitanregion Buenos Aires.
Es wurde 1979 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet.
"
DrMartinBachmaier
@pio molaioni: Zitiere Sie: "Warum wird hier so hartnäckig ein häretischer Titel eingemahnt und gefordert?"
Der Titel Miterlöserin wurde vom heiligen Papst Pius X. benutzt. Sie bezeichnen ihn also als Häretiker und legen sich mit der Piusbruderschaft an!
@joseph O.: In einem bildlichen Sinn kann ich es akzeptieren, Maria aus der Rippe Jesu gebildet zu sehen. Ich würde darin aber nicht das Wesen …More
@pio molaioni: Zitiere Sie: "Warum wird hier so hartnäckig ein häretischer Titel eingemahnt und gefordert?"
Der Titel Miterlöserin wurde vom heiligen Papst Pius X. benutzt. Sie bezeichnen ihn also als Häretiker und legen sich mit der Piusbruderschaft an!

@joseph O.: In einem bildlichen Sinn kann ich es akzeptieren, Maria aus der Rippe Jesu gebildet zu sehen. Ich würde darin aber nicht das Wesen ihrer Vorerlösung, sondern das Wesen ihrer Miterlösung sehen.

Die Vor- oder Vorauserlösung (praeredemptio) ist ein Kunstgriff des Duns Scotus zur Rechtfertigung der Unbefleckte Empfängnis Empfängnis Mariae. "Er gab zu", dass auch Maria eine Erlösungsbedürftige sei. Diese These ist aber Pius IX. bei der Definition des Dogmas - meines Erachtens mit voller Absicht - umgangen, indem er von "im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi" sprach, und diesem Chrisuts dann die Eigenschaft des Erlösers (redemptor) als unumstrittene Apposition beigefügt hat: "im Hinblick auf die Verdienster Jesu Christi, des Erlösers". Da kann man das Scotus-Verständnis reininterprätieren, muss es aber nicht.

"Die Frau aller Völker" (Amsterdam) ist zu klar unecht. Ich hab da einen Artikel angefangen, dabei aber auf zwei gloria.tv-Artikel verwiesen.
Melchiades
Doch, möchte ich noch eine Frage stellen, weil auch auf diese brachte mich mein geistiger Vater.
"Nämlich bezieht Ihr Euch bei den Wunsch auf den Titels " Miterlöserin", auf die Lehre des heiligen Papstes Pius X "Ausspenderin aller Gnadenschätze" oder nicht. Denn so mein geistiger Vater :" Es gibt zwei verschiedene Formen des Verständnis eine richtige und eine falsche ! Und vielleicht sollten wir …More
Doch, möchte ich noch eine Frage stellen, weil auch auf diese brachte mich mein geistiger Vater.
"Nämlich bezieht Ihr Euch bei den Wunsch auf den Titels " Miterlöserin", auf die Lehre des heiligen Papstes Pius X "Ausspenderin aller Gnadenschätze" oder nicht. Denn so mein geistiger Vater :" Es gibt zwei verschiedene Formen des Verständnis eine richtige und eine falsche ! Und vielleicht sollten wir erst einmal schauen, welches Verständnis bei uns vorliegt.
dlawe
JA, die MUTTERGOTTES ist Miterlöserin.
Melchiades
Nun, darf ich mich bei Euch entschuldigen. Denn mein geistiger Vater hat mir freundlicherweise verdeutlicht, dass sich in meine dargelegten Gedanken, meine lutherische Erziehung eingeschlichen hatte. Es tut mir leid, wenn ich nun jemanden mit meinen Gedanken verletzt habe. Es war wirklich nicht böse gemeint, sondern aus Sorge. Nur dies gebe ich zu, dass ich es halt aus dem, mich immer noch heimsuchenden …More
Nun, darf ich mich bei Euch entschuldigen. Denn mein geistiger Vater hat mir freundlicherweise verdeutlicht, dass sich in meine dargelegten Gedanken, meine lutherische Erziehung eingeschlichen hatte. Es tut mir leid, wenn ich nun jemanden mit meinen Gedanken verletzt habe. Es war wirklich nicht böse gemeint, sondern aus Sorge. Nur dies gebe ich zu, dass ich es halt aus dem, mich immer noch heimsuchenden falschen Verständnis betrachte und verstanden habe, war mir nicht bewußt. Na ja, es ist garnicht schlecht auch mal auf die Nase zu fallen, um dann erkennen zu dürfen, dass man auch selbst der Hilfe der Weisheit ( des geistigen Vaters) bedürftig ist, um etwas in rechter Weise zu verstehen.
Carlus shares this
69. Privatoffenbarungen-zweifelhaft.
hier werden Beiträge, Filmmaterial und ähnliches abgelegt, welche nicht anerkannte und zweifelhafte Privatoffenbarungen zum Inhalten haben.More
69. Privatoffenbarungen-zweifelhaft.

hier werden Beiträge, Filmmaterial und ähnliches abgelegt, welche nicht anerkannte und zweifelhafte Privatoffenbarungen zum Inhalten haben.
Boni
@Melchiades,
Ihr Einwand klingt vielleicht plausibler als er ist. Denn das Frauenpriestertum ergäbe sich ja nicht zwingend aus dem Titel “Coredemptrix“. Die Teilhabe Mariä am Erlösungshandeln kann schließlich nicht als priesterliche Tat gesehen werden. Sie besteht ja in der Einwilligung und im Mitleiden. Nicht aber besteht sie in der Beherrschung des Opfergeschehens. Christus hingehen war zu jeder …More
@Melchiades,
Ihr Einwand klingt vielleicht plausibler als er ist. Denn das Frauenpriestertum ergäbe sich ja nicht zwingend aus dem Titel “Coredemptrix“. Die Teilhabe Mariä am Erlösungshandeln kann schließlich nicht als priesterliche Tat gesehen werden. Sie besteht ja in der Einwilligung und im Mitleiden. Nicht aber besteht sie in der Beherrschung des Opfergeschehens. Christus hingehen war zu jeder Stunde seines Sühneleidens auch Beherrscher der Handlungen. Die gesamte Passion erfolgte nach seinem Willen.
Carlus
esra
Shalom ! Nun ereifert euch nicht zu sehr. Natürlich ist die hl. Jungfrau und
Gottes Mutter Miterlöserin.
*************************
1. wir kennen in unserem Glauben nur einen Erlöser, das ist Gott in seiner Menschwerdung;
2. Gott bedient sich der ihm frei ergebenen und ihn liebenden Menschen um sein Werk zu vollenden,
3. die erst erwählte und bereits bei ihrer Zeugung (ohne Erbsünde usw.) hat …More
esra

Shalom ! Nun ereifert euch nicht zu sehr. Natürlich ist die hl. Jungfrau und
Gottes Mutter Miterlöserin.

*************************

1. wir kennen in unserem Glauben nur einen Erlöser, das ist Gott in seiner Menschwerdung;

2. Gott bedient sich der ihm frei ergebenen und ihn liebenden Menschen um sein Werk zu vollenden,

3. die erst erwählte und bereits bei ihrer Zeugung (ohne Erbsünde usw.) hat er sie erlöst, sie gibt nur weiter was sie empfangen hat,

4. alle christlich katholischen Missionare lassen sich von Gott ebenso in den Dienst stellen und habe für ihren Dienst Weitergabe des Glaubens und damit der göttlichen Erlösung dies mit dem Leben bezahlten,

5. da es keinen Menschen gibt auch nicht die Seligste Jungfrau und Gottesmutter Maria der Erlösung bedurften, jeder zu seiner Zeit kann niemand den Titel Miterlöser / in zugesprochen bekommen,

6. auch nicht die Mutter der Kirche, der Apostel und Propheten, die Heiligste der Heiligen usw.,

6.1. was sie ist und welche Verdienst sie errungen hat, das sind die Früchte die sie von ihrem Sohn bereits in ihrer Erlösung erhalten hat,

6.2. Gott hat diese in seinem unermüdlichen Ratschluss erwählt heiligmäßige Seele erwählt und an ihr das Erlösungswerk schon bei ihrer Zeugung vollzogen,

6.3. durch dieses Erlösungswerk war sie erst begnadet zum Sohn Ja zu sagen, hätte sie die Erbsünde empfangen dann hätte sie diese auch an ihr Fleisch- und Blut den Gott der Mensch geworden ist weiter gegeben.

7. Jeder Mensch auch die Selige Jungfrau und Gottesmutter bedurften der Erlösung durch Jesus Christus, eine Miterlöserin dagegen erlöst sich zum Teil selbst und dies hat die Gottesmutter nicht von sich behauptet, siehe hierzu das Gegrüßet seist du Maria------

7.1. sie sagt sie sei besonders begnadet und das hat etwas mit der Form ihrer Erlösung zu tun.

Vielen Dank Melchiades was Sie als Kommentar hier eingestellt haben entspricht der katholischen Wahrheit . Nicht alles was sich besonders gut und fromm anhört ist auch tief im katholischen Glauben als Fundament zu erkennen. Manches sind hole Luftblasen.
Eremitin
Danke liebe Melchiades, sehr gute Folgerung!
Melchiades
Und noch ein Gedanke, welcher wohl jene sehr nerven wird, die diesen Titel für die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria fordern .
Ist Euch eigentlich in den Sinn gekommen was es auch bedeuten würde ?
Denn wenn dies erfolgen würde, dann wäre Sie, wie es nur der Sohn des lebendigen Gottes sein kan, auch der Hochepriester ! Und dann könnte genau das Gleiche, wie in der Häresie Luthers …More
Und noch ein Gedanke, welcher wohl jene sehr nerven wird, die diesen Titel für die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria fordern .
Ist Euch eigentlich in den Sinn gekommen was es auch bedeuten würde ?
Denn wenn dies erfolgen würde, dann wäre Sie, wie es nur der Sohn des lebendigen Gottes sein kan, auch der Hochepriester ! Und dann könnte genau das Gleiche, wie in der Häresie Luthers passieren, und dies sogar noch schlimmer ! Denn dann hätte Ihr den Weg für das geweihte Priestertum bis hinauf zur Nachfolge des heiligen Petrus für die Frauen geöffnet ! Und Ihr denkt allen Ernstes, dies wäre im Sinne der Jungfrau und Gottesmutter
Maria , dass sie zu sehen soll, dass die Kirche ihres göttlichen Sohnes, durch das Begehren sie zur Miterlöserin zu erheben zu einen Tempel Baals wird ?
Wenn Ihr dessen nicht bedenkt, wo, verzeiht mir einen Offenheit, ist dann eure Liebe zu Ihr geblieben ? Wo, dass Sie die Herzen der menschen erreichen möchte, um diese herzen zum heiligsten Herzen ihres göttlichen Sohnes zu führen ? Nicht dieser Titel würde sie erhöhen, sondern er würde sie erniedrigen; und dies sollte man, so denke ich nun einmal, der besten aller Mütter, nicht einmal aus falsch verstandener Liebe, antun.
Endor
Shalom ! Nun ereifert euch nicht zu sehr. Natürlich ist die hl. Jungfrau und
Gottes Mutter Miterlöserin. Nur wird es ganz sicher nicht jetzt als Dogma
verkündigt werden, nicht von dem jetzigen Inhaber des Stuhles Petri.
Als Mensch von Gott ausersehen hat Sie freiwillig und mit Zustimmung die
Schuld Evas mit abgewaschen - als Mensch neben Ihrem Gottes Sohn Jesus.
Schauen sie ruhig mal im Der Gottmensch …More
Shalom ! Nun ereifert euch nicht zu sehr. Natürlich ist die hl. Jungfrau und
Gottes Mutter Miterlöserin. Nur wird es ganz sicher nicht jetzt als Dogma
verkündigt werden, nicht von dem jetzigen Inhaber des Stuhles Petri.
Als Mensch von Gott ausersehen hat Sie freiwillig und mit Zustimmung die
Schuld Evas mit abgewaschen - als Mensch neben Ihrem Gottes Sohn Jesus.
Schauen sie ruhig mal im Der Gottmensch nach. Shalom und gesegnete
Ostern.