Lobpreis und Fürbitte. 24 Stunden, an 365 Tagen. In Augsburg.
Wir sind eine 2005 entstandene Initiative junger Christen innerhalb der Charismatischen Erneuerung in der Katholischen Kirche. Wir glauben, dass Gott absolut faszinierend ist. Er ist es wert, Tag und Nacht angebetet und verherrlicht zu werden. Wir tun das auf unsere Weise. Jugendlich, ökumenisch und mit moderner Lobpreismusik. Das GebetshausZentrum in der Pilsenerstr. 6 in Augsburg hat an 168 Stunden pro Woche offen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit finden sich dort Menschen, die für Gott singen, in Fürbitte für unsere Welt eintreten oder einfach still für sich beten oder die Bibel lesen.
Die Initiative Gebetshaus ist ein gemeinnütziger e.V., der von Dr. Johannes Hartl geleitet wird. Unsere Arbeit hat ökumenische Ausrichtung und ist in Augsburg ansässig.
Was ist ein Gebetshaus?
Ein Gebetshaus ist ein Zimmer, ein Raum oder ein ganzes Zentrum. Was es zu einem Gebetshaus macht ist das Gebet: unser Dienst ist es, Tag und Nacht, 24 Stunden und 365 Tage Fürbitte und Lobpreis nicht verstummen zu lassen. Stundenweise wechseln sich hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter ab, Gebetszeiten zu gestalten. Dabei kommen unterschiedliche Gebetsformen zum Einsatz, Musik spielt jedoch eine zentrale Rolle, außerdem ist unsere charismatische Spiritualität deutlich spürbar.
Besucher sind jederzeit willkommen. Zu allen Tages- und Nachtzeiten kann man mitbeten, zuhören, persönliches Gebet empfangen oder einfach nur auftanken. Das Programm ist sehr verschieden: leidenschaftlicher Lobpreis, intensive Fürbitte, ruhige Zeiten, in denen Musik aus der Anlage läuft und das persönliche Bibelstudium untermalt... Doch immer ist jemand da und betet! Tag und Nacht. An 365 Tagen im Jahr.
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Die dritte Generation..." und niemand "erzählt ihnen dass Gott existiert. !? Bischof Oster der Diözese Passau geht nach dem Motto : Haltet den Dieb ! Es ist doch ein Armutszeugnis wie es größer nicht sein kann. Wer ist denn Schuld an dieser Misere, als die Bischöfe selber. Bischof Oster hat das doch schon als Priester sehen müssen. Diese Feststellung gehört nicht unbedingt vor die Gemeinde, sondern vor die deutsche Bischofskonferenz. Hier sollten die Nachfolger der Apostel, den Hebel ansetzen und einen geregelten und katholischen Religionsunterricht gewährleisten. Es müssten Religionslehrer eingesetzt werden, verstärkt durch die Gemeindereferenten/innen. Selbst wenn das sofort geschehen würde, könnte es noch Generationen dauern, bis der Glaube bekannter würde. Aber es wird nichts geschehen.

@alfredus
Ich kann und will unserer geschätzten Redaktion überhaupt nichts verbieten. Ich war nur der Meinung, dass es vielleicht jetzt, wo Kardinal Meisner so eine wichtige Geste in unserem Sinne gesetzt hat, nicht der Moment war, wieder in alte Wunden wühlen zu gehen. Das mit er "Pille danach" ist eine komplexe Sache, und vielleicht wurde Meisner ja falsch beraten. Die damalige Reaktion, auch bei Gtv war in meinen Augen völlig überzogen. Andererseits gebe ich zu , bei Meisner wie bei Ratzinger fällt es mir schwer ganz objektiv zu sein. Sie haben der deutschen Kirche und der Weltkirche sooo viel gegeben. Die Richtung hat einfach gestimmt, da sieht man über einzelne Unzulänglichkeiten gerne mal hinweg.

Die ehemalige Weltkirche ist in sich zerstritten, das ist ein Zeichen dafür, dass der Ungeist in ihr eingezogen ist. Wie hier bei dem Thema Homosex-Pseudoehe, für die sich der Erzbischof Coppola stark macht, gleichzeitig draußen zehntausende mit ihren Bischöfen gegen diese Unkultur und Sünde demonstrieren. Tragisch ist zudem, dass er das im Heiligtum der Basilika der Jungfrau von Guadalupe in Mexiko, also unter den Augen der lieben Gottesmutter sagt. Nein, sie die Hirten kennen die Lehre der Kirche nicht mehr und machen so ihren eigenen Glauben.

@Tradition und Kontinuität Warum wollen Sie der Reaktion verbieten über Kardinal Meisner zu informieren. Es gibt viele User die diesen Vorgang von dem Kardinal nicht wissen können, nämlich die Freigabe der Todespille : " die Pille danach ". Kardinal Meisner war für das Thema zuständig und von der deutschen Bischofskonferenz gehalten, für die Annahme zu stimmen. Das hat damals viele Gläubige irritiert.