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Gloria Global am 16. Oktober 2017 Das Feuer der Hölle ist nur im Kopf der Theologen erloschen Am Samstag referierte Prälat Wilhelm Imkamp bei einer Tagung des RPP-Instituts in Heiligenkreuz bei Wien …More
Gloria Global am 16. Oktober 2017
Das Feuer der Hölle ist nur im Kopf der Theologen erloschen
Am Samstag referierte Prälat Wilhelm Imkamp bei einer Tagung des RPP-Instituts in Heiligenkreuz bei Wien über das Feuer der Hölle. Er kritisiert dabei, dass das Höllenfeuer ab etwa 1955 in der Predigt und bei Theologen praktisch nicht mehr erwähnt wird. Zitat: "Die, die noch von der Hölle reden, machen einen ganz großen Bogen ums Feuer." Alle Vorträge der Tagung über Himmel und Hölle erscheinen demnächst Wie heiß ist die Hölle? Was Sie noch nie zu fragen wagten….
"Real, wörtlich und nicht metaphorisch"
In seinem Vortrag rollte Imkamp die Grundlagen der Höllenlehre auf. In der Hölle gibt es die Poena damni und die Poena sensus. Die Poena damni ist der Verlust der Anschauung Gottes. Die Poena sensus ist die Bestrafung der Sinne. Zitat Imkamp: "Sie werden gezwackt - wo es besonders wehtut." Und: "Das Feuer ist die einzige Poena sensus, bei der die gesamte Tradition einheitlich gesagt hat: Dieses …More
Klaus Elmar Müller
Einige Gedanken zum aufwühlenden Vortrag des Prälaten Imkamp: Strafe Gottes ist doch schon, wenn Gott aufgrund seiner Gerechtigkeit bewusst Hilfe und Milderung unterlässt und der betreffende Mensch das merkt. Gott muss also nicht zusätzlich ein Wunder, nämlich eines ewigen Feuers, wirken, um zu quälen. -Da wir leiblich auferstehen, ist das Leiden in der Hölle auch körperlich, aber ein Dokument der …More
Einige Gedanken zum aufwühlenden Vortrag des Prälaten Imkamp: Strafe Gottes ist doch schon, wenn Gott aufgrund seiner Gerechtigkeit bewusst Hilfe und Milderung unterlässt und der betreffende Mensch das merkt. Gott muss also nicht zusätzlich ein Wunder, nämlich eines ewigen Feuers, wirken, um zu quälen. -Da wir leiblich auferstehen, ist das Leiden in der Hölle auch körperlich, aber ein Dokument der Apostolischen Poenentiarie von 1890 über das Feuer ist kein päpstliches Dogma.-Die Kinder von Fatima sahen die Hölle, aber sie sahen materiell verdeutlicht nur verdammte Seelen, keine Leiber, da die Auferstehung der Toten ja erst am Jüngsten Tag geschehen wird.-Prälat Imkamp sagt, man werde gezwackt, wo es besonders weh tut; es geht aber doch um die hasserfüllte Ablehnung Gottes, die bedeutsamer ist als einzelne Körpergegenden, die bestraft würden.
geringstes Rädchen
Der Kreis der Interkommunion zwischen Katholiken und Lutheraner wird in Deutschland in der Diözese Stuttgart-Rottenburg erweitert
aus dem Inhalt:
- Es existiert ein Plan von Bergoglio und Co., die Heilige Eucharistie (das Heilige Messopfer) abzuschaffen. Nun ist es klar. Denken wir nicht, dass solche Praktiken seltene Episoden sind. Sie kommen nicht selten (gelegentlich, vereinzelt) vor. Sie verbreiten …More
Der Kreis der Interkommunion zwischen Katholiken und Lutheraner wird in Deutschland in der Diözese Stuttgart-Rottenburg erweitert
aus dem Inhalt:
- Es existiert ein Plan von Bergoglio und Co., die Heilige Eucharistie (das Heilige Messopfer) abzuschaffen. Nun ist es klar. Denken wir nicht, dass solche Praktiken seltene Episoden sind. Sie kommen nicht selten (gelegentlich, vereinzelt) vor. Sie verbreiten sich wie Ölflecke.
- Es ist schon Praxis. Das wurde festgestellt. Es ist alles klar. Der endgültige Schlag wird bald gegeben werden.
Gestas
@NAViCULUM
Warum sollen wir jammern? Ausserdem haben sie das im Voraus schon gemacht.
Carlus
Heilwasser
Genau, Nujaa. Da haben Sie es genau getroffen
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1. jeder Exkommunizierte ist grundsätzlich bis zum Zeitpunkt des der sakramentalen Beichte von den Sakramenten ausgeschlossen, das bedarf keiner schriftlichen Form, sondern nur dem Wissen der katholischen Glaubenswahrheit;
2. da er nicht im Stand der Gnade ist kann er nicht Taufpate oder Firrmpate sein, …More
Heilwasser

Genau, Nujaa. Da haben Sie es genau getroffen

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1. jeder Exkommunizierte ist grundsätzlich bis zum Zeitpunkt des der sakramentalen Beichte von den Sakramenten ausgeschlossen, das bedarf keiner schriftlichen Form, sondern nur dem Wissen der katholischen Glaubenswahrheit;

2. da er nicht im Stand der Gnade ist kann er nicht Taufpate oder Firrmpate sein, verschweigt er dies macht er sich einer sehr großen Sünde zusätzlich schuldig,

3. er kann nicht das Ehesakrament gültig empfangen, verschweigt er diese Taten kann der Ehepartner die Ehe als ungültig erklären lassen Ehepartner, usw.

4. das Sterbesakrament wird unter Vorbehalt gespendet, da davon ausgegangen wird, wäre die Person bei Bewußtsein würde sie den Empfang des Sakramentes wünschen und in dieses eingebunden ist die sakramentale Beichte oder die Sündenvergebung /Absolution. Das Sakrament wird eigentlich bei jedem bewußtlosen, sterbenden Menschen unter Vorbehalt gespendet da bei keinem mit Sicherheit der Wille zum Empfang gegeben ist. Liegt im Herzen des Sterbenden keine Begierde zum Empfang des Sakrament vor, dann ist dieser Empfang für ihn auch wirkungslos.

5. wenn wir davon ausgehen es gibt bei weitem mehr Menschen die in diesem Stand der Sünde in Unwürdigkeit leben als von der Kirche durch eine öffentliche Exkommunikation geahndet werden.

5.1. viele Menschen leben in dieser Sünde und verschweigen den Zustand, so kann die Kirche diesen auch nicht öffentlich Exkommunizieren, diese sind sind oft hartnäckiger als die Sünder die auffallen und zum Ärgernis werden und dadurch öffentlich Exkommuniziert.

6. der nichtöffentliche Exkommunikation wie der öffentlichen Exkommunikation liegt immer das bereits durch die Heilige Mutter Kirche erstellte Urteil zu Grunde. Die öffentliche Exkommunikation ist lediglich ein zusätzlicher Akt, nicht weil diese Sünde jetzt schlimmer ist, sondern weil der Sünder durch sein Verbleiben und sein Wirken in der Öffentlichkeit zum Ärgernis für die Gläubigen wird.

7. was hier versucht wird zu veranlassen ist eine Steigerung der Exkommunikation und diese gibt es nicht.

8. da in unserer Zeit die Sakramentenlehre auf dünnes Eis gelegt wird, kennt niemand mehr die Todsünde und auch nicht die kirchenrechtliche Ordnung.

9. im 3 Schuljahr hatten wir die Beicht- und Kommunionvorbereitung und im 4. Schuljahr die Firmvorbereitung, in dieser Vorbereitung hinsichtlich aller Sakramente hatten wir Schüler bereits den Unterschied zwischen lässlichen Sünden und schweren Sünden, dazu den Todsünden. So auch über die Exkommunikation und der öffentlichen Exkommunikation,

10. wenn wir aber nun anfangen zwischen zwei Formen der Exkommunikation zu unterscheiden dann laufen wir in die falsche Richtung.

11. Exkommuniziert ist Exkommuniziert und bleibt es bis zur gültigen sakramentalen Beichte, viele dieser Sünden kann der örtliche Beichtvater nicht ohne den bischöflichen Beichtvater für das Bistum lossprechen, das bedarf aber keiner öffentlichen Exkommunikation, das wäre ein sündhafter Verstoß gegen das Beichtgeheimnis,

12. die Veröffentlichung der Exkommunikation ist dann erforderlich wenn der Sünder hartnäckig in der Sünde verbleibt und in seinem Verhalten und seine Wirkungsmöglichkeit nach außen zum Ärgernis für die Kirche und die Gläubigen wird.
Hyla
@Viandonta: Zu PF - hier kürzlich irgendwo aufgeschnappt
Hyla
One more comment from Hyla
Hyla
Nochmal zur Hölle: PF soll gesagt haben, daß die Hölle am Ende der Tage zu einem Nichts werde.
Hat nicht aber Jesus auch gesprochen von dem großen Feuersee, in den Tod und Hölle nach dem Jüngsten Gericht geworfen werden.
Sollte demnach die Hölle am Ende doch nicht für ewig bestehen, sondern der Vernichtung anheim gegeben sein?
Tja, auch hartgesottenen Katholiken kommen oft seltsame Gedanken.
Heilwasser
Genau, Nujaa. Da haben Sie es genau getroffen.
Das kam unten nur nicht zur Sprache, weil
Abtreibung die Exkommunikation nach sich zieht
(gemäß CIC) und nur vom Bischof aufgehoben
werden könnte, aber in den meisten Diözesen
ist dieses Aufheben gleich im Beichtstuhl mit
der Absolution gegeben, weil die meisten Bischöfe
diese Befugnis den Priestern erteilt haben.
Aber Sie haben genau Recht: …More
Genau, Nujaa. Da haben Sie es genau getroffen.
Das kam unten nur nicht zur Sprache, weil
Abtreibung die Exkommunikation nach sich zieht
(gemäß CIC) und nur vom Bischof aufgehoben
werden könnte, aber in den meisten Diözesen
ist dieses Aufheben gleich im Beichtstuhl mit
der Absolution gegeben, weil die meisten Bischöfe
diese Befugnis den Priestern erteilt haben.

Aber Sie haben genau Recht: Exkommunikation per Tatstrafe
schließt von allen Sakramenten, auch der Beichte aus,
schwere Sünde schließt vom Sakramentenempfang
aus, der den Gnadenstand voraussetzt, außer eben
Beichte, weil dieses Sakrament ja genau dafür
eingesetzt ist.

Und dann gibt es noch die öffentlich festgestellte Exkommunikation,
die, wie Carlus ausführlich erklärt hat, zum öffentlichen
Schutze der Gläubigen dient.
Carlus
Eugenia-Sarto
@Carlus und @Heilwasser ! Durch eine schwere Sünde ist man nicht gleich exkommuniziert.
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1. Exkommunikation ist der Ausschluß vom rechtmäßigen Empfang der Heiligen Kommunion,
2. dieser Ausschluß tritt als Folgestrafe zu einer schweren sogenannten Todsünde sofort ein und bedarf keines weiteren kirchlichen Dekretes,
3. sollte ein Seelenführer,…More
Eugenia-Sarto

@Carlus und @Heilwasser ! Durch eine schwere Sünde ist man nicht gleich exkommuniziert.

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1. Exkommunikation ist der Ausschluß vom rechtmäßigen Empfang der Heiligen Kommunion,

2. dieser Ausschluß tritt als Folgestrafe zu einer schweren sogenannten Todsünde sofort ein und bedarf keines weiteren kirchlichen Dekretes,

3. sollte ein Seelenführer, Gemeindepriester von diesem Wandel die Kenntnis erhalten, dann gehört es dazu mit dem Sünder ein Gespräch zu suchen und ihn auf ein weiteres sündhaftes Verhalten hinzuweisen, z.B. der nicht zulässige Kommunionempfang, früher wurden wir Kinder bereits darauf hingewiesen es handelt sich dann um den sogenannten Gottesraub. Diese Sünder steht an Verwerflichkeit dem Schwangerschaftsabbruch in nichts nach.

3.1. Die Exkommunikation ist eine Tatstrafe und bedarf grundsätzlich keines öffentlichen Dokumentes der Exkommunikation,

4. eine Person die der schweren der Todsünde verfallen ist und sich nicht an der kirchlichen Ordnung hält sondern z.B. Gottesräuber wird und trotz der Aufforderung keine Umkehr zeigt in der Sünde verbleibt und somit zum Ärgernis wird für Gott und den Menschen der wird nach der väterlichen Ermahnung dann öffentlich Exkommuniziert,

4.1. so müßten heute viele Politiker von denen bekant ist, sie fördern die Abtreibung, die Schwulenehe usw.. Sie verändern ihre Handlungsweise nicht trotz der väterlichen Ermahnung z.B. durch den Ortsbischof öffentlich exkommuniziert werden, da sie zum Ärgernis für Gott und den Menschen werden.

5. Eine Unterscheidung zwischen der Tatstrafe Exkommunikation, die nicht öffentlich gemacht ist und der welche öffentlich gemacht werden muß, liegt nur in so weit vor, als die Kirche zum Schutz der Menschen und besonders der Gläubigen bei unbussfertigen schweren Sündern das Weiterbestehen der Exkommunikation öffentlich macht.

Beispiel ein Ehepaar welches eine Abtreibung vorgenommen hat muß nicht öffentlich Exkommuniziert werden, ein Mörder der einen Mord vorgenommen hat muß nicht öffentlich exkommuniziert werden. Obwohl die Exkommunikation besteht.

Jeder Exkommunizierte wird nach der gültigen sakramentalen Beichte aus dem Stand der Exkommunikation befreit. Wurde eine Person öffentlich exkommuniziert, so muß sie nachdem dieser Zustand behoben ist auch öffentlich wieder von der Exkommunikation freizusprechen.

Merke Die öffentliche Exkommunikation erfolgt nicht bei einer Todsünde eines bestimmten Grades, sondern dann wen das unverbesserliche Verhalten des Sünders dies erforderlich mach um den Gläubigen das stetige Ärgernis zu nehmen.
Eugenia-Sarto
Manche meinen, sie könnten die Hölle verharmlosen und damit widersprechen sie der ständigen Lehre der Kirche. Der Ernst der heiligen Schrift mit den Worten Jesu ist nicht zu übersehen."Dort wird Heulen und Zähnekrnirschen sein,... bindet ihn und werft ihn hinaus , in die Finsternis, in den Feuersee usw." Um die Verharmlosung zu begründen, behauptet man, das seien nur Bilder, die Kinder von Fatima …More
Manche meinen, sie könnten die Hölle verharmlosen und damit widersprechen sie der ständigen Lehre der Kirche. Der Ernst der heiligen Schrift mit den Worten Jesu ist nicht zu übersehen."Dort wird Heulen und Zähnekrnirschen sein,... bindet ihn und werft ihn hinaus , in die Finsternis, in den Feuersee usw." Um die Verharmlosung zu begründen, behauptet man, das seien nur Bilder, die Kinder von Fatima hätten Vorstellungen gehabt durch die damalige Zeit usw.

Die katholische Dogmatik lehrt ein reales Feuer, das Leib und Seele peinigt, bestraft.
Welcher Art dieses Feuer ist, wird nicht gesagt, aber es ist ein peinigendes ewiges Feuer. Der Ausdruck Feuer werde benutzt, weil Feuer die schrecklichsten Qualen verursacht.

Im Uebrigen macht man sich auch keine Vorstellung davon, was es heisst, von der Liebe Gottes ewig getrennt zu sein. Wenn ein Säugling keine Liebe erhält von seiner Mutter, stirbt er. Das allein ist schon ein grosses Leiden. In der Hölle ist ausser dem schrecklichen Liebesentzug noch die Strafe.
Hyla
Die Mystikerin Anna Maria Taigi (* 29. Mai 1769 in Siena, Großherzogtum Toskana; † 9. Juni 1837 in Rom) wurde 1920 von der katholischen Kirche seliggesprochen.
Sie sah die Seelen wie Schneeflocken in die Hölle fallen.More
Die Mystikerin Anna Maria Taigi (* 29. Mai 1769 in Siena, Großherzogtum Toskana; † 9. Juni 1837 in Rom) wurde 1920 von der katholischen Kirche seliggesprochen.

Sie sah die Seelen wie Schneeflocken in die Hölle fallen.
Heilwasser
Danke, Eugenia-Sarto.
So hatte ich es eigentlich in meinen Kommentaren gemeint (es waren
ja mehrere zu dem Thema) weil das auch mein Verständnis ist.
Ich hatte nur einen Kommentar von Carlus wiederholt und schrieb
"stimmt, insofern" .... nämlich insofern hier nur vom Wort ausgegangen
wird: Exkommunikation bedeutet in seiner ganz engen Bedeutung den
Ausschluss von der Hl. Kommunion und da wäre jetzt …More
Danke, Eugenia-Sarto.
So hatte ich es eigentlich in meinen Kommentaren gemeint (es waren
ja mehrere zu dem Thema) weil das auch mein Verständnis ist.
Ich hatte nur einen Kommentar von Carlus wiederholt und schrieb
"stimmt, insofern" .... nämlich insofern hier nur vom Wort ausgegangen
wird: Exkommunikation bedeutet in seiner ganz engen Bedeutung den
Ausschluss von der Hl. Kommunion und da wäre jetzt ("stimmt, insofern")
zwischen schwere Sünde und offiziell festgestellter Exkommunikation
kein Unterschied. Aber gut, dass Sie es
nochmal klar hingeschrieben haben.
👍
Tradition und Kontinuität
@Sieglinde
Es wäre ja ein Hohn zu glauben auch diese würden die Herrlichkeit Gottes im Himmel auf Ewig schauen dürfen.
Natürlich ist das unmöglich. Aber das hat hier bei Gtv ja auch noch niemand behauptet. Diese Diskussion dreht sich um die Beschaffenheit der Hölle (was macht sie aus?), und nicht um ihre Existenz oder gar um eine Allerlösungstheorie. Auch die Visionen der Kinder on Fatima sind …More
@Sieglinde
Es wäre ja ein Hohn zu glauben auch diese würden die Herrlichkeit Gottes im Himmel auf Ewig schauen dürfen.
Natürlich ist das unmöglich. Aber das hat hier bei Gtv ja auch noch niemand behauptet. Diese Diskussion dreht sich um die Beschaffenheit der Hölle (was macht sie aus?), und nicht um ihre Existenz oder gar um eine Allerlösungstheorie. Auch die Visionen der Kinder on Fatima sind geprägt, von den Vorstellungen, die man sie, gemäß des theologischen Verständnisses jener Zeit, im Religionsunterricht gelehrt hat.
Sieglinde
an Tradition und Kontinuität, wenn sie sich schon nicht vorstellen können das die vielen Zeugen welche die Hölle sehen durften die Wahrheit sagen, wie wäre es dann wenn sie es wenigstens den Kinder glauben z.B. jenen von Fatima. Es gibt dort ein kleines verstecktes Museum, wo man ihre Höllenvisionen ansehen kann. Die Hölle ist mehrmals in der Bibel erwähnt, wenn auch nicht mit den selben Worten, …More
an Tradition und Kontinuität, wenn sie sich schon nicht vorstellen können das die vielen Zeugen welche die Hölle sehen durften die Wahrheit sagen, wie wäre es dann wenn sie es wenigstens den Kinder glauben z.B. jenen von Fatima. Es gibt dort ein kleines verstecktes Museum, wo man ihre Höllenvisionen ansehen kann. Die Hölle ist mehrmals in der Bibel erwähnt, wenn auch nicht mit den selben Worten, auch Jesus stieg nach den Worten des alten Glaubensbekenntnisses dort hinunter. Ist nicht die Vermessenheit auch eine Sünde? (d.h. einfach nur an die Barmherzigkeit Gottes und nicht an seine Gerechtigkeit zu glauben)? Was passiert den dann mit den Räubern, Mördern, Ausbeutern etc. wenn sie ohne Reue sterben? Es wäre ja ein Hohn zu glauben auch diese würden die Herrlichkeit Gottes im Himmel auf Ewig schauen dürfen. Man will dieses Los keinem wünschen.Gott selber sagte, mein ist die Rache. Sollten die vielen Tränen ja sogar Bluttränen welche unsere liebe Mutter Gottes vergiesst vergebens sein? Sie weint doch über die vielen Seelen welche Tag, täglich verloren gehen. Sie selber sagte einmal einer Begnadeten, heute wurde keine einzige Seele gerettet. Das will was heissen bei den Hunderttausenden welche Täglich sterben. Sowie sie sagte, die meisten Menschen sind in der Hölle welche nicht an sie glaubten.
Tradition und Kontinuität
@Hyla
JP II hatte keine Vision, er hatte die Erkenntnis. Die meisten Visionen sind Einbildung! Auch bei späteren Heiligen.
Tradition und Kontinuität
@NAViCULUM
Ich habe doch die Existenz einer Hölle zu keinem Augenblick geleugnet, nur, dass es ein richtiges Feuer gibt, glaube ich nicht, weil dieses Feuer, wie gesagt, bildlich verstanden werden muss. Die Hölle existiert, und sie ist ein Ort des Leidens: das kann kein Christ in Frage stellen, denn es basiert auf den Worten der Schrift.
Hyla
@Tradition und Kontinuität: Auch JP II (die irdische Heiligsprechung ist keineswegs gleichzusetzen mit der Heiligkeit im Himmel) konnte nur "annehmen, daß...", er hatte darüber keine Vision. Auch der mir sehr liebe Pfr. Buschor wollte nicht an ein echtes Höllenfeuer glauben. Inzwischen wissen beide es besser. Vermutungen über die Hölle als eine gewisse Gottferne gibt es zahlreiche - Wunschdenken …More
@Tradition und Kontinuität: Auch JP II (die irdische Heiligsprechung ist keineswegs gleichzusetzen mit der Heiligkeit im Himmel) konnte nur "annehmen, daß...", er hatte darüber keine Vision. Auch der mir sehr liebe Pfr. Buschor wollte nicht an ein echtes Höllenfeuer glauben. Inzwischen wissen beide es besser. Vermutungen über die Hölle als eine gewisse Gottferne gibt es zahlreiche - Wunschdenken des Menschen. Vielleicht hilft es Ihnen, einmal nach einer Höllen-VISION zu suchen, die das Feuer NICHT kennt.
Tradition und Kontinuität
@NAViCULUM
"Jeder Sünder soll wissen, dass er in alle Ewigkeit gemartert wird durch die Sinne, die er zur Versündigung ins Werk setzte."
So einen Gott kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Gott "martert" seine Geschöpfe nicht. Das Leiden in der Hölle besteht in der Erkenntnis, die Liebe Gottes für immer verloren zu haben. Diese unerfüllte Sehnsucht, diese qualvollen Selbstvorwürfe, …More
@NAViCULUM
"Jeder Sünder soll wissen, dass er in alle Ewigkeit gemartert wird durch die Sinne, die er zur Versündigung ins Werk setzte."
So einen Gott kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Gott "martert" seine Geschöpfe nicht. Das Leiden in der Hölle besteht in der Erkenntnis, die Liebe Gottes für immer verloren zu haben. Diese unerfüllte Sehnsucht, diese qualvollen Selbstvorwürfe, sind das Feuer, das nicht erlischt oder der Wurm, der immer sticht. Dass ich bei Privatoffenbarungen mehr als skeptisch bin, dürfte sich bei Gtv mittlerweile herumgesprochen haben.
Melchiades
Verzeiht, aber könnte es sein, dass auch unter uns, der eine oder andere, wie beim Vater unser ,seinen Willen, was zu sein hat und was nicht zu sein hat, mit dem göttlichen Willen
verwechselt ? hat die Stellen in der heiligen Schrift schon aufgezählt, und somit scheint es hier eine Form von Bequemlichkeit zu sein , die die Existenz der Hölle leugnet. Denn wer sie als existant betrachtet, hüttet …More
Verzeiht, aber könnte es sein, dass auch unter uns, der eine oder andere, wie beim Vater unser ,seinen Willen, was zu sein hat und was nicht zu sein hat, mit dem göttlichen Willen
verwechselt ? hat die Stellen in der heiligen Schrift schon aufgezählt, und somit scheint es hier eine Form von Bequemlichkeit zu sein , die die Existenz der Hölle leugnet. Denn wer sie als existant betrachtet, hüttet sich vor allen , was dort hinführen kann. Was im Grunde bedeutet, man sagt öfters bewußt NEIN zu den Verlockungen des Welt, was nun einmal sehr unbequem zu sein scheint. Doch, und dies soll und will keine Beurteilung sein, kann einem Menschen nur einleuchten, wenn er seinen Glauben mit allen Konsequenzen ernst nimmt. Oder wenn er aus Unwissenheit erst in die falsche Richtung gegangen ist, nach dem Erkennen schnellstmöglich auf den richtigen Weg zurück läuft.
Tradition und Kontinuität
@Hyla
Meinen Sie das wirklich im Ernst, was Sie da schreiben?
Natürlich meine ich das ernst. Ich bin derselben Ansicht wie der Hl JP II, und ich meine, da bin ich sicher bestens aufgehoben. Wie extremistisch dieses Forum mittlerweile (teilweise) geworden ist, sieht man auch daran, dass die Höllenerklärung von JP II nicht ein einziges "gefällt mir" bekommen hat. Dabei ist doch klar: Das sogenannte …More
@Hyla
Meinen Sie das wirklich im Ernst, was Sie da schreiben?
Natürlich meine ich das ernst. Ich bin derselben Ansicht wie der Hl JP II, und ich meine, da bin ich sicher bestens aufgehoben. Wie extremistisch dieses Forum mittlerweile (teilweise) geworden ist, sieht man auch daran, dass die Höllenerklärung von JP II nicht ein einziges "gefällt mir" bekommen hat. Dabei ist doch klar: Das sogenannte Höllenfeuer ist, wie so vieles in der Schrift, bildlich zu verstehen. Als die qualvolle Sehnsucht nah der Liebe Gottes, die für immer verloren ist. Der Christliche Gott ist ein guter Gott. Es ist also unmöglich, dass er seine Geschöpfe aus eigener Initiative grausam quält, und das auch noch auf ewig. Die Hölle ist vielmehr, die Folge, einer selbstverschuldeten, Gottesferne. Die frühere Theologie hat auf diesem Gebiet vieles falsch gemacht, und mir ihrer Angstmache, Menschen zu seelischen Krüppeln gemacht, andere aus der Kirche vertrieben. Theologie ist eine Wissenschaft, die sich weiterentwickelt, ähnlich wie andere Wissenshaften, z.B. die Physik. Deshalb dürfen wir nicht bei den Vorstellungen vergangener Zeiten stehen bleiben. Genau so falsch, wenn nicht falscher, ist aber auch, sich eine eigene Theologie (Eschatologie) zusammenzuzimmern. Ich halte mich an das was JP II und B XVI lehren. Was ein Herr Prälat Imkamp, der zudem zu anderer Zeit eine Laudatio auf AL gehalten hat, erzählt, braucht mich da nur wenig zu interessieren.