Christentum in Deutschland auf dem Rückzug, Islam nimmt an Bedeutung zu.
Läuft alles nach Plan? Die Christen werden in Deutschland bald in der Minderheit sein und dann zeigt sich das wahre Gesicht der Mehrheit? Der Paradigmen-Wechsel ist eingeläutet, der Weg in einen mehrheitlich von Menschen bewohnten Land, welches den Islam praktiziert. In einem Zeitfenster von 10 Jahren wird das in den Großstädten Deutschlands Realität sein, dann wird es vorbei sein mit der ach so toleranten Religionsfreiheit in Deutschland? Wenn der jetzige Trend weiter anhält, werden wir die mühsame erkämpfte Trennung von Staat und Religion nicht mehr lange aufrechterhalten können? Es ist nur zu hoffen, dass die christlichen Einheimischen nicht mehr weiter schnarchen wie bisher und endlich aufwachen.
Diese Studie bestätigt, was der gesunde Menschenverstand vorausgesehen hat, obwohl die Studie nicht mehr aktuell ist, auch wenn sie gerade erst veröffentlicht wurde. Erhoben wurde sie zwischen März und August 2015, seitdem hat sich die Situation in Deutschland gravierend verändert, gerade in Hinblick auf die massiven muslimischen Flüchtlingsströme, Studien zum heutigen Zeitpunkt würden zu völlig anderen Ergebnissen führen.
„Deutschland ist demografisch zu einem multireligiösen Land geworden“, verkündet Christine Langenfeld, Vorsitzende des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), bei der Vorstellung des SVR-Jahresgutachtens mit dem Titel „Viele Götter, ein Staat: Religiöse Vielfalt und Teilhabe im Einwanderungsland“.
Die „Welt“ stellt die wichtigsten Ergebnisse des Gutachtens und dessen zentralen Elements, des Integrationsbarometers 2016, vor.

Antimodernist
Man muss zwischen materieller und formeller Häresie unterscheiden. Nur letztere ist kirchenrechtlich relevant (ob er Papst ist und bleibt).
Diskutieren kann man immer, natürlich ist es ein Blödsinn über die Abschaffung des Dogmas zu diskutieren, weil ein Dogma per se die Diskussion beendet.
Aber sprechen darüber ist noch nicht machen, lassen wir sie schwatzen, der Heiland ist immer noch da und sagt zur rechten Zeit: weg mit dir Satan.
Der Heiland sagt doch: der Fürst der Welt hat an mir keinen Anteil. DAs bedeutet, dass die Angelegenheiten der Ewigkeit nicht vom alten Lügner ins Wanken gebracht werden können. Dazu gehört die Unfehlbarkeit.

@Plaisch Ich weise auf den Artikel auf Radio Vatikan hin. F. hält es für möglich, über die Abschaffung des Dogmas von der Unfehlbarkeit zu diskutieren. Ungültige anglikanische Weihen bald nicht mehr nichtig; Todsünde ist keine Todsünde mehr laut Amoris Laetitia, usw. usf. Was ist das anderes, als alles Katholische im Glauben und in der Sittenlehre über den Haufen zu werfen. Deshalb ist schon die Frage berechtigt, ob er nicht ein Wolf im Schafspelz ist. Wenn er aber das ist, dann gilt der Satz vom hl. Thomas. Oder?

Ein Priester, damals unser Religionslehrer in der Diaspora, sagte uns, JA, auch Nichtkatholiken können in den Himmel eingehen, aber schwerer. Ich weiss nicht mehr alles, wie er es erklärte, in Erinnerung blieb mir, der eine muss laufen, der andere wackelt auf einem Boot im reissenden Fluss, aber die katholische Kirche ist wie ein Dampfer, mit dem man bequem hinüber gelangt. Er verkündete es lachend, denn er war eine Frohnatur, der uns immer tröstete, wenn wir ihn wild bestürmten, wenn Lehrer nebst Schüler im Unterricht! mal wieder abfällig über das Katholisch-Sein hergezogen hatten! Wir Kinder waren mit der Auskunft zufrieden. Ich dachte damals sofort an meine protestantischen Mitschüler, Freunde und Nachbarn und an die Afrikaner, denen wir uns verbunden fühlten mit dem "Kindheit-Jesu-Verein" hinsichtlich ihrer Missionierung. Dieser Priester war es auch, der uns die Mitgliedschaft vermittelte und wir dafür eine Kindheit-Jesu Medaille erhielten. Hach war das schön!

Antimodernist
Um es gleich vorwegzunehmen (was insinuiert ist): Papst Franz ist nicht notorisch häretisch, das gilt für einen der trotz Ermahnungen das Urteil der Kirche nicht annimmt, z.B. Ignaz von Döllinger nach dem 1. Vatikanischen Konzil. Er wurde vom Würzburger Bischof exkommuniziert.

Ich glaube nicht, dass es beim jetzigen Papst dazu kommen würde - dass er Sätze de fide leugnet.

@Peregrinus Romanus
Allein die katholische Taufe ist keine Versicherung, nicht in der Hölle zu landen.
Richtig.
Und Muslim zu sein bedeutet nicht kategorisch, nicht in den Himmel zu kommen.
Vielleicht sollten Sie "Muslim sein" etwas präzisieren? Denn wer bewusst "Muslim ist", wird garantiert nicht in den Himmel kommen.
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Vielleicht können Sie mir dieses Dogma mit Bezug auf einen Muslim erklären?
Dogma: Ohne Glauben ist die Rechtfertigung eines Erwachsenen nicht möglich. (de fide)

@alfredus 1. Ersuchen um authentische Interpretation: ein geistliches Armutszeugnis für F. und seine Ghostwriter; 2. auch hier auf gloria.tv gibt es unmoralische Aufklärung, nur unter dem Deckmantel katholisch.
@a.t.m Der heilige Kardinal Robert Bellarmin sagt: „Ein notorisch häretischer Papst hört automatisch auf, Papst und Oberhaupt der Kirche zu sein, so wie er automatisch aufhört, Christ und Mitglied des Leibes der Kirche zu sein. Aus diesem Grund kann er von der Kirche verurteilt und bestraft werden. Fügen wir hinzu, daß die Lage der Kirche sehr unglücklich wäre, würde sie gezwungen, als Hirten einen Wolf anzuerkennen, der sich offen gegen sie wendet“ (De Romano Pontifice, Kap. XXX). Und: „Der Wolf aber ist der Teufel, und die ihm folgen“, schreibt der hl. Thomas, die folgen dem Teufel!

Der Vatikan und alle antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz" bereiten derzeit mit aller Macht, die ihnen in der irdischen kirchlichen Hierarchie gegeben wurde, den Weg für eine "Seelenmordende Allerlösungseinheitskirche" vor. Und schon Papst PAUL VI hat die Wurzel zu dieser innerkirchlichen antikatholischen Glaubensgemeinschaft im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn gelegt. Es ist mir klar das diese Tatsache viele Negieren und Bestreiten, weil eben viele durch die Erfolgreiche antikatholische Indoktrination die seit mehr als 50 Jahre betrieben wird, schon zumindest geistig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen sind und so eben nicht mehr erkennen können oder wollen, wass ist nun im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

@pio molaioni
Widerspruch. Papst Paul VI war ein Fels in der Brandung, ein unentwegter Verteidiger der katholischen Lehre. Leider wollte er allen die neue Messe aufzwingen, was einen Schatten auf sein Pontifikat wirft. Glücklicherweise reagierte Erzbischof Lefebvre. Ich habe kein Problem mit einem Seligen Paul VI, würde mir allerdings wünschen, dass man Marcel Lefebvre die gleiche Ehre zukommen lässt.

Mit 27. April 2016 19:53
Weihbischof Athanasius Schneider ersucht Papst um authentische Interpretation von Amoris laetitia

www.stjosef.at/index.php

Ja Paul VI. war ein Papst der nicht ganz zu verstehen war. Da verschenkt er seinen Bischofsring an einen Laienbischof. Auf der anderen Seite war er der erste Papst, der die Hl.Messe in der Landessprache zelebrierte, obwohl das 2. Vatikanum dazu nichts beschlossen hatte. Ebenso ging er nicht gegen die damaligen Kirchenzerstörer vor und erlaubte die Handkommunion. Man kann sagen, das Konzil war und ist für die Kirche nicht segensreich.