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Gloria Global am 27. Februar 2017 Papst fördert Kirchenkauf der Piusbruderschaft in Rom Italien. Die Piusbruderschaft steht kurz davor, die neugotische Kirche Maria Immacolata all'Esquilino in Rom und …More
Gloria Global am 27. Februar 2017
Papst fördert Kirchenkauf der Piusbruderschaft in Rom
Italien. Die Piusbruderschaft steht kurz davor, die neugotische Kirche Maria Immacolata all'Esquilino in Rom und einen angrenzenden Gebäudekomplex zu kaufen. Die Kirche befindet sich unweit des Laterans. Laut Il Foglio unterstützt Papst Franziskus den Kauf. Die Bruderschaft wird in Rom ein Studienzentrum beginnen und möglicherweise ihr Generalhaus dorthin verlegen.
Das Zweite Vatikanum enthält Fehler
Kasachstan. Das Zweite Vatikanum hat keine verbindlichen Lehren verkündet und kann korrigiert werden. Das sagte Bischof Athanasius Schneider in einem Videointerview. Er weist darauf hin, dass die Lehre des Konzils von Florenz, wonach die Materie der Priesterweihe die Übergabe des Kelches sei, korrigiert wurde. Pius XII. entschied 1947, dass die Materie der Priesterweihe die Handauflegung ist.
Staatlich geförderte Prostitution
Italien. Francesco Spano, der Direktor des nationalen Anti-Diskriminierungsbüros …More
Glaubenstreu
Bevor die Verantwortlichen in Rom nicht zur Tradition zurück kehren, darf die Priesterbruderschaft St. Pius X, keine Einigung mit Rom eingehen. Bischof Lefebvre hat nicht umsonst die Priesterbruderschaft gegründet, auf Bitten von Laien. Ich bin auch ein Laie und habe die ganze Zerstörung der Katholischen Kirche, durch das V II miterlebt. Also habe ich immer der wahren katholischen Kirche die Treue …More
Bevor die Verantwortlichen in Rom nicht zur Tradition zurück kehren, darf die Priesterbruderschaft St. Pius X, keine Einigung mit Rom eingehen. Bischof Lefebvre hat nicht umsonst die Priesterbruderschaft gegründet, auf Bitten von Laien. Ich bin auch ein Laie und habe die ganze Zerstörung der Katholischen Kirche, durch das V II miterlebt. Also habe ich immer der wahren katholischen Kirche die Treue gehalten. Ich kann nicht verstehen, dass jetzt die Nachfolger von Lefebvre am Zerstörungswerk Mitwirken wollen. Ich glaube nicht, dass die FSSPX die kranke V II Kirche gesund pflegen kann. Eher wird auch sie krank und fällt vom wahren Gauben ab und zieht mit ihr die treuen Gläubigen mit ins Verderben.

Der Teufel ist schlau und er hat jetzt genug "Teufelsdiener" im Vatikan und in den Diözesen auf der ganzen Welt auf seiner Seite. Nicht umsonst warnte uns Jesus: "Dass, wenn er wieder komme, kaum noch Glauben finden werde bei den Menschen." Nochmals: ich kann nur den Kopf schütteln, ob so vieler Kopflosigkeit gegenüber Satan und seiner Anhängerschaft.
sudetus
Bischof Schneider ist großartig. Was er sagt hat Hand und Fuß und er spricht deutlich und leicht verständlich, nicht theologisch hochgeschraubt wie viele andere Herren, die nur intelligent erscheinen wollen. Gott schütze ihn und " ad multos annos " !
a.t.m
@Rückkehr-Ökumene Verwechseln sie bitte nicht die FSSP mit der FSSPX, aber das ist typische Taktik derjenigen die gegen die FSSPX ihren Generaloberen seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat usw. hetzen und die eine Einigung der FSSPX mit Rom unter allen Umständen verhindern wollen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
@Rückkehr-Ökumene Verwechseln sie bitte nicht die FSSP mit der FSSPX, aber das ist typische Taktik derjenigen die gegen die FSSPX ihren Generaloberen seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat usw. hetzen und die eine Einigung der FSSPX mit Rom unter allen Umständen verhindern wollen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
Die Priester der Piusbruderschaft, die für die Unterstellung unter das moderne Rom sind, mögen bedenken, dass sie sich einschlussweise bereit erklären, auch die Neue Messe zu zelebrieren.
Denn sie erkennen dann alle Veröffentlichungen des modernen Roms an, also auch das Motu proprio Summorum pontificum von Benedikt XVI. Im Begleitschreiben zu diesem sagt der emeritierte Papst:
„Um die vollkommene …More
Die Priester der Piusbruderschaft, die für die Unterstellung unter das moderne Rom sind, mögen bedenken, dass sie sich einschlussweise bereit erklären, auch die Neue Messe zu zelebrieren.
Denn sie erkennen dann alle Veröffentlichungen des modernen Roms an, also auch das Motu proprio Summorum pontificum von Benedikt XVI. Im Begleitschreiben zu diesem sagt der emeritierte Papst:
„Um die vollkommene communio zu leben, können die Priester, die den Gemeinschaften des alten Usus zugehören, selbstverständlich die Zelebration nach den neuen liturgischen Büchern im Prinzip nicht ausschließen. Ein völliger Ausschluß wäre nämlich nicht in Übereinstimmung mit der Anerkennung des Wertes und der Heiligkeit des Ritus in seiner erneuerten Form.“
Vor der Unterschrift unter ein Abkommen, sagen die Priester dieser Bruderschaft: „Wir sind nicht im Prinzip bereit, die Neue Messe zu zelebrieren.“
Nach der Unterschrift unter ein Abkommen erklären sie sich einschlussweise mit der Anerkennung von Summorum pontificum und des dazu erläuternden Begleitschreibens im Prinzip bereit, die Neue Messe zu zelebrieren.
Dieses Beispiel zeigt: Es ist nicht wahr, wenn das Generalhaus der Priesterbruderschaft behauptet, dass sie im Falle der Unterstellung unter das moderne Rom „genau so bleibt wie sie jetzt ist“, bzw. „wir weichen keinen Millimeter von unserer Linie ab“.

Solche Behauptungen lassen vermuten, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht ahnt, welche Implikationen für sie allein die Tatsache einer Unterstellung unter das moderne Rom haben wird. Im Laufe der Zeit wird sie darüber vom modernen Rom unterrichtet und mit entsprechenden Forderungen konfrontiert werden.

Die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X. scheinen sich nicht bewusst zu sein, dass sie durch die Unterstellung unter das moderne Rom zu Heuchlern in der Messfrage gemacht werden, genauso wie die Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus diesbezüglich zu Heuchlern gemacht wurden.
Bischof Fellay verpflichtet sie durch seine Unterschrift unter ein Abkommen, egal wie es im Einzelnen aussieht, zu der Bereitschaft, im Prinzip die Neue Messe zu zelebrieren, obwohl sie dazu nicht bereit sind. Das sollten sich diejenigen ihrer Priester einmal vor Augen halten, die die Personprälatur wollen.
Kathama
"Machen wir hier Schluß, ich will nicht weiter verhandeln! Haben Sie den Kardinal [Ratzinger] gehört? Das Miteinander der Riten, die Minderheit in der Kommission und kein Datum für die Bischofsweihe!"
Ratzinger: „Ich fände es gut, wenn es in Saint-Nicolas-du-Chardonnet neben den Messen der Bruderschaft eine Messe (NOM) für die Pfarrei gäbe; die Kirche ist Eine.“
Augenblick war Marcel Lefebvre …More
"Machen wir hier Schluß, ich will nicht weiter verhandeln! Haben Sie den Kardinal [Ratzinger] gehört? Das Miteinander der Riten, die Minderheit in der Kommission und kein Datum für die Bischofsweihe!"

Ratzinger: „Ich fände es gut, wenn es in Saint-Nicolas-du-Chardonnet neben den Messen der Bruderschaft eine Messe (NOM) für die Pfarrei gäbe; die Kirche ist Eine.“

Augenblick war Marcel Lefebvre alarmiert, es fiel ihm wie Schuppen von den Augen.
"Ah, sie wollen das Nebeneinander der Riten im Schoß der Konzilskirche…„ “ (T.d. M., "Biographie Marcel Lefebvre", S. 588)

"Das Miteinander der Riten" - dem hat sich Lefebvre nachdrücklich widersetzt.
Eugenia-Sarto
Möge Gott die FSSPX leiten, segnen und beschützen. Es ist alles traurig, was die Herzen bewegt. dieser Priester hat recht, wenn er sagt:".... Es gibt keinen Zweifel, dass unter den aktuellen Umständen der zunehmenden Auslöschung des Glaubens die Verteidigung der Wahrheit mit klaren und präzisen Worten vor den Zerstörern der katholischen Religion und vor allen Menschen eine ernste Pflicht ist. Die …More
Möge Gott die FSSPX leiten, segnen und beschützen. Es ist alles traurig, was die Herzen bewegt. dieser Priester hat recht, wenn er sagt:".... Es gibt keinen Zweifel, dass unter den aktuellen Umständen der zunehmenden Auslöschung des Glaubens die Verteidigung der Wahrheit mit klaren und präzisen Worten vor den Zerstörern der katholischen Religion und vor allen Menschen eine ernste Pflicht ist. Die erste Nächstenliebe ist die Wahrheit. .."
Kathama
Eine Erklärung eines anderen Priesters der FSSPX: (Auszug)
"...Seit Mitte dieses Jahres [2012] ist die FSSPX in einem Zustand, der im Innern charakterisiert ist von tiefer Gespaltenheit und einer schwerwiegenden Vertrauenskrise gegenüber der Autorität, und im Äußern von einer spürbaren Schwächung unserer Kräfte in der Verteidigung des Glaubens und einem wachsenden Prestigeverlust. Man atmet in …
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Eine Erklärung eines anderen Priesters der FSSPX: (Auszug)

"...Seit Mitte dieses Jahres [2012] ist die FSSPX in einem Zustand, der im Innern charakterisiert ist von tiefer Gespaltenheit und einer schwerwiegenden Vertrauenskrise gegenüber der Autorität, und im Äußern von einer spürbaren Schwächung unserer Kräfte in der Verteidigung des Glaubens und einem wachsenden Prestigeverlust. Man atmet in der Tat eine andere Luft ein in der Bruderschaft, ganz verschieden vom üblichen Klima; unter uns beobachten wir, dass sich die Verwirrung, die Zwietracht, die Angst, das Misstrauen und die Denunziation breitmacht.


Dieser interne Zusammenbruch berührt die ganze Bruderschaft, von unseren Bischöfen bis zu den Laien; es ist die umfassendste und tiefste Krise, die je existierte in den 42 Jahren des Lebens der FSSPX... Die Geheimhaltung, welche die Gespräche umwoben hat, hat eine Serie von Gefahren mit sich gebracht, die doch voraussehbar waren..

Man kann sich fragen: welches wäre der Nutzen einer kanonischen Regulierung im aktuellen Umfeld? Haben wir in den Augen Gottes gefehlt, wenn wir während 4 Jahrzehnten am Rande der offiziellen Strukturen geblieben sind, die ohne Gegengewicht beherrscht wird von den Modernisten? Ist es vernünftig, so zu tun, als würde man sich den liberalen Autoritäten unterwerfen, deren verbissenes Ziel es ist, uns zur Annahme des II. Vatikanischen Konzils zu bringen? Ist etwas solches nicht ein klarer Selbstmord? Wo hat der gegenwärtige Papst aufgehört, ein echter Liberaler zu sein?

Man gibt vor, dass das Protokoll von 1988 ein Präzedenzfall zugunsten dieses Abkommens sei, aber es ist klar das Gegenteil, denn wenn es sich darum handelt, einem Beispiel zu folgen, dann muss man die heiligen Männer in ihren Erfolgen nachahmen und nicht in ihren Irrtümern, und wir wissen, dass Mgr. Lefebvre sehr rasch und ausdrücklich seinen Irrtum eingesehen hat und seine vorübergehende Absicht, die Bruderschaft durch ihre Unterstellung unter die Macht der modernistischen Hierarchie zu regulieren, zurückgenommen hat. Wir müssen uns an seinen letzten und definitiven Willen halten und nicht an einen vorübergehenden Wunsch, der ausdrücklich, ohne Zweideutigkeit und definitiv, widerrufen wurde.

Diese neue Art des Redens zu den Modernisten und zur Welt verursacht, unter anderen Übeln, einen schlimmen Skandal für zahlreiche Traditionalisten. Es gibt keinen Zweifel, dass unter den aktuellen Umständen der zunehmenden Auslöschung des Glaubens die Verteidigung der Wahrheit mit klaren und präzisen Worten vor den Zerstörern der katholischen Religion und vor allen Menschen eine ernste Pflicht ist. Die erste Nächstenliebe ist die Wahrheit. Der Teufel hat sich der Zweideutigkeit bedient zu seinem großen Sieg namens Vatikanum II, und jetzt beginnen wir, gegen die Zweideutigkeit zu kämpfen mit noch mehr Zweideutigkeit?

In der Bruderschaft St. Pius X. herrscht nun ein neuer „Stil“, und nicht nur auf der Ebene der Worte. Seine charakteristischen Merkmale sind die Mehrdeutigkeit, die Diplomatie, das Geheimhalten, das Zögern und die Ängstlichkeit. Dieser schlimme Wandel ist im Begriffe, unseren Kampf gegen die Irrtümer, welche die Kirche vergiften und gegen die Wölfe in Schafskleidern, die sie verbreiten, zu untergraben und gleichzeitig erinnern wir nicht mehr an die Fundamente: wir sind bereits nicht mehr die Priesterbruderschaft dieses „Ja, ja, nein, nein“, welches Christus befohlen hat, der Priester, die die Dinge bei ihrem Namen nennen, was auch immer geschehen und was auch kommen mag...."

Unterzeichnung des Priesters
Gerti Harzl
@Kathama Eine Frage nur, dann lasse ich Sie zukünftig in Ruhe. In wessen Auftrag betreiben Sie hier die Spaltung der FSSPX Anhängerschaft - oder haben Sie von nirgendwoher den Auftrag dazu? Interessiert mich, auch wenn ich mich ihr bekanntlich nicht zugehörig fühle. Ließe sich mit einem Satz beantworten und erfordert keine lange Abhandlung. Werde aber wohl keine Antwort bekommen und tippe dann …More
@Kathama Eine Frage nur, dann lasse ich Sie zukünftig in Ruhe. In wessen Auftrag betreiben Sie hier die Spaltung der FSSPX Anhängerschaft - oder haben Sie von nirgendwoher den Auftrag dazu? Interessiert mich, auch wenn ich mich ihr bekanntlich nicht zugehörig fühle. Ließe sich mit einem Satz beantworten und erfordert keine lange Abhandlung. Werde aber wohl keine Antwort bekommen und tippe dann auf Ersteres. Da ich nicht wissen kann, wer sich hinter dem Nick verbirgt, kann ich mich damit natürlich auch irren.
Kathama
Warum Priester diesen Weg von Bischof Fellay nicht mitgehen können
Ein polnischer Priester erklärt, warum er die Piusbruderschaft verlassen hat (gekürzt):
"Es ist unmöglich für jene, die in der wahren Kirche Christi verbleiben, diesen Abfall zu unterzeichnen. Wer bereit ist, den katholischen Glauben zu bewahren und zu bekennen, muß erkennen, daß diese Institution, die solch schändliche Irrtümer …More
Warum Priester diesen Weg von Bischof Fellay nicht mitgehen können

Ein polnischer Priester erklärt, warum er die Piusbruderschaft verlassen hat (gekürzt):

"Es ist unmöglich für jene, die in der wahren Kirche Christi verbleiben, diesen Abfall zu unterzeichnen. Wer bereit ist, den katholischen Glauben zu bewahren und zu bekennen, muß erkennen, daß diese Institution, die solch schändliche Irrtümer öffentlich verkündet, nichts mit der wahren katholischen Kirche gemein hat und daß ihre Herrscher keine Rechtsgewalt haben und auch keine Macht und Gerichtsbarkeit über die Katholiken. Das bedeutet, daß er [Ratzinger] nur ein Usurpator und Besetzer des Petrusamtes ist, so wie seine modernistischen Vorgänger, die die ketzerische Lehre des sog. Zweiten Vatikanischen Konzils akzeptierten und bestätigten. Wenn das der Fall [richtig] wäre, würde sich die Kirche Christi als fehlbar, zerstörbar und beschmutzt erweisen, was den Verheißungen des Herrn Jesus widersprechen würde, daß "die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen" (Mt 16,18). Wenn ich also den Abfall der Modernisten ablehne, so lehne ich auch die falsche Antwort der FSSPX darauf ab (deren Mitglied ich bis vor kurzem war), die ihre Priester und Gläubigen zur Annahme binden.

Ich lehne das subversive und unkatholische Verhalten der FSSPX ab, die behauptet, daß die Kirche Ketzerei äußern und verbreiten kann und verbindliche liturgische Gesetze (Novus Ordo Missae und neue sakramentale Riten) und disziplinäre Gesetze (z.B. den Codex von 1983 des Kanonischen Rechts), die Widersprüche, Irrtümer und Ketzereien enthalten und völlig ungültig sind und die das Heil der Seelen gefährden und zum Protestantismus führen. Ebenso lehne ich die Ansicht ab, daß die durchgeführten Heiligsprechungen [nur] zu bezweifeln sind."

Er weist dann auf dieses Spiel 'an zwei Fronten' hin. Seine Aufgabe sei das Bekenntnis des unverfälschten katholischen Glaubens, wie er bis zum Tod des Heiligen Vaters Pius XII. praktiziert wurde.

"Als katholischer Priester beschwöre ich alle Liebhaber der Wahrheit, jeden Kompromiss mit dem modernistischen Inhabern abzulehnen und den gemeinsamen Kampf für die katholische Sache aufzunehmen. Dieser Kampf wird hart sein, wird aber zum Triumph der heiligen Kirche schließlich siegreich werden.

Wir bitten die Königin von Polen, ihre Nation nicht vor dem Thron des Himmlischen Königs zu vergessen und für uns die Kraft zu erbitten, in der Wahrheit, Heiligkeit und Liebe zu Gott und zum Nächsten zu auszuharren.

Krakau, dem Fest Mariä Lichtmeß
Unterschrift
Gerti Harzl
"Weder Msgr. Fellay noch sonst ein Sektenanhänger Roms "
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Kathama
Weder Msgr. Fellay noch sonst ein Sektenanhänger Roms kann uns zwingen, unseren Glauben dem Sektenglauben der Konzilsclique zu unterwerfen. Er kann uns auch nicht zwingen einverstanden zu sein, daß Wahrheit und Irrtum auf einer Ebene stehen, daß die Neue Messe neben der alten einherlaufen kann, daß sich beide Riten gegenseitig bereichern, daß die Neue Messe rechtmäßig promulgiert ist, daß der …More
Weder Msgr. Fellay noch sonst ein Sektenanhänger Roms kann uns zwingen, unseren Glauben dem Sektenglauben der Konzilsclique zu unterwerfen. Er kann uns auch nicht zwingen einverstanden zu sein, daß Wahrheit und Irrtum auf einer Ebene stehen, daß die Neue Messe neben der alten einherlaufen kann, daß sich beide Riten gegenseitig bereichern, daß die Neue Messe rechtmäßig promulgiert ist, daß der neue Kodex zur Anwendung kommen kann, daß die Religionsfreiheit in Dignitatis Humanae "sehr, sehr begrenzt" sei und daß man aus den Irrtümern des Konzils "keine Superhäresien" machen dürfe und das Konzil "zu 95 %" annehmen könne.
Wir lassen uns auch nicht andrehen, daß die Konzilssekte die Katholische Kirche ist.
Eugenia-Sarto
@Kathama Ich lese gerade die Konzilsgeschichte des ersten Vatikanum, geschrieben von dem Jesuiten Granderath( sehr zu empfehlen, dreibändiges Werk, 1905). Darin wird sehr oft Muliplices inter erwähnt. Vielen Dank für Ihre Antwort.
Kathama
Eugenia-Sarto, es handelt sich um eine Ansprache vom 25.9.1865 vermutlich im Hinblick auf die schon verfasste Enzyklika »Multiplices inter«. Die Enzyklika selbst hat Papst Pius IX. bereits am 21. März 1853 festgehalten. Ich habe leider nur diesen Absatz in Deutsch.
Vered Lavan
Gerti Harzl
Er scheint auch beim Sich-Abspalten, als Lösung, weiterhin ein wirkliches Vorbild zu sein. Diesen Eindruck bekomme ich beim Lesen vieler der heutigen Kommentare.
Eugenia-Sarto
Erzbischof Lefebvre hatte wahrlich die Tugenden der Aufrichtigkeit, des Mutes und des Mangels an Menschenfurcht. Für den katholischen Glauben scheute er kein Risiko. Ein wirkliches Vorbild.
Kathama
Was die Priesterbruderschaft St. Pius X. zu tun gedenkt, ist ein Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel. Nach den Worten ihres Gründers tritt sie jetzt "in den Dienst der Zerstörer der Christenheit und der Königsherrschaft Jesu Christi". Lefebvre schrieb nach dem Assisitreffen nachfolgende äußerst beachtenswerte Erklärung:
ERKLÄRUNG IM ANSCHLUSS AN DIE BESUCHE JOHANNES PAUL II. IN DER SYNAGOGE UND …More
Was die Priesterbruderschaft St. Pius X. zu tun gedenkt, ist ein Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel. Nach den Worten ihres Gründers tritt sie jetzt "in den Dienst der Zerstörer der Christenheit und der Königsherrschaft Jesu Christi". Lefebvre schrieb nach dem Assisitreffen nachfolgende äußerst beachtenswerte Erklärung:

ERKLÄRUNG IM ANSCHLUSS AN DIE BESUCHE JOHANNES PAUL II. IN DER SYNAGOGE UND BEIM KONGRESS DER RELIGIONEN IN ASSISI

Rom ließ uns fragen, ob wir beabsichtigen, aus Anlaß des Kongresses in Assisi unseren Bruch mit dem Vatikan zu erklären.

Uns scheint, daß die Frage eher wie folgt zu stellen ist: Glauben Sie und beabsichtigen Sie zu erklären, daß der Kongreß von Assisi den Bruch der römischen Autoritäten mit der katholischen Kirche vollendet?
Denn dies ist durchaus die Frage, welche diejenigen intensiv beschäftigt, die heute noch katholisch sind.

Es liegt in der Tat offen zu Tage, daß sich seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil der Papst und die Episkopate immer deutlicher von ihren Vorgängern entfernen.
Alles was in den vergangenen Jahrhunderten zur Verteidigung des Glaubens von der Kirche ins Werk gesetzt wurde sowie alles was durch die Missionare - bis hin zum Martyrium - zu seiner Ausbreitung geleistet wurde, wird nunmehr als eine Fehlentwicklung angesehen, derer sich die Kirche anklagen und für die sie um Vergebung bitten müsse.

In der Haltung der elf Päpste, die von 1789 bis 1958 in offiziellen Dokumenten die liberale Revolution verurteilt haben, sieht man "einen Mangel an Verständnis für den christlichen Hauch, der die Revolution inspiriert hat".

Daher die vollständige Richtungsänderung Roms seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, die uns die Worte Unseres Herrn an diejenigen wiederholen läßt, die kamen, um ihn gefangenzunehmen: "Das ist eure Stunde und die Macht der Finsternis" (Luk 22,52-53).

Indem sie die liberale Religion des Protestantismus und der Revolution, die naturalistischen Grundsätze J.J. Rousseaus, die atheistischen Freiheiten der Erklärung der Menschenrechte, das Prinzip der Menschenwürde ohne Bindung an Wahrheit und sittliche Würde übernehmen, kehren die römischen Autoritäten ihren Vorgängern den Rücken, brechen mit der katholischen Kirche und treten in den Dienst der Zerstörer der Christenheit und der allumfassenden Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus Christus.

Die derzeitigen Akte Johannes Paul II. und der nationalen Episkopate veranschaulichen Jahr um Jahr diesen radikalen Wandel in der Auffassung des Glaubens, der Kirche, des Priestertums, der Welt, des durch die Gnade gewirkten Heiles.

Sein volles Ausmaß hat dieser Bruch mit dem bisherigen Lehramt der Kirche in Assisi erreicht, nachdem der Besuch in der Synagoge vorausgegangen war. Diese öffentliche Sünde gegen die Einzigkeit Gottes, gegen das fleischgewordene Wort und Seine Kirche ruft Schauder und Entsetzen hervor: Johannes Paul II. ermutigt die falschen Religionen, zu ihren falschen Göttern zu beten - ein Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel.

Wir könnten hier unsere Erklärung vom 21. November 1974 wieder aufgreifen, deren Aktualität mehr denn je gegeben ist.

Wir unsererseits, der katholischen und römischen Kirche von immer fest und unverbrüchlich verbunden, sehen uns verpflichtet festzustellen, daß sich diese modernistische und liberale Religion des modernen und konziliaren Rom immer weiter von uns entfernt, die wir den katholischen Glauben der elf Päpste bekennen, die diese falsche Religion verurteilt haben.

Der Bruch geht mithin nicht von uns aus, sondern von Paul VI. und Johannes Paul II., die mit ihren Vorgängern brechen.

Diese Verleugnung der gesamten Vergangenheit der Kirche durch diese beiden Päpste und die Bischöfe, die sie nachahmen, ist ein unvorstellbarer Frevel und eine unerträgliche Demütigung für die, welche katholisch bleiben in der Treue zu zweitausend Jahren Bekenntnis desselben Glaubens.

Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig: alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden.

Wir zählen auf die Gnade Gottes und den Beistand der getreuen Jungfrau und aller Martyrer, aller Päpste bis zum Konzil, aller heiligen Gründer und Gründerinnen der kontemplativen wie der Missionsorden, daß sie uns zu Hilfe kommen bei der Erneuerung der Kirche mittels vollständiger Treue zur Tradition.

Buenos Aires, den 2. Dezember 1986

gez. S.E. Msgr. Marcel Lefebvre
Emeritierter Erzbischof -
Bischof von Tulle

S.E. Msgr. Antonio de Castro Mayer
Emeritierter Bischof von Campos
in vollkommenem Einverständnis mit vorliegender Erklärung
Kathama
"d.h. sie unterstehen ihrem Ortsbischof." Und dieser Ortsbischof wird die Prioratskirchen aufsuchen, um die Firmung vorzunehmen. Darüber hinaus werden immer wieder Priester aus der Konzilskirche bei der Bruderschaft tätig, lesen Messe usw., ohne daß nach deren Weihe nachgeforscht wird.
Eugenia-Sarto
Sehr geehrter @Kathama Könnten Sie vielleicht den Text der Ansprache Pius IX. "Muliciples inter " auf deutsch verlinken? Ich würde sie gern ausdrucken und lesen! Sie scheint mir äusserst wichtig.
LEVIS
@Rückkehr-Ökumene
Mit anderen Worten: Der Nachfolger des Petrus wird nicht von Gott eingesetzt... Zumindest nicht nach dem V2.