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Gloria Global am 27. Februar 2017 Papst fördert Kirchenkauf der Piusbruderschaft in Rom Italien. Die Piusbruderschaft steht kurz davor, die neugotische Kirche Maria Immacolata all'Esquilino in Rom und …Mehr
Gloria Global am 27. Februar 2017

Papst fördert Kirchenkauf der Piusbruderschaft in Rom

Italien. Die Piusbruderschaft steht kurz davor, die neugotische Kirche Maria Immacolata all'Esquilino in Rom und einen angrenzenden Gebäudekomplex zu kaufen. Die Kirche befindet sich unweit des Laterans. Laut Il Foglio unterstützt Papst Franziskus den Kauf. Die Bruderschaft wird in Rom ein Studienzentrum beginnen und möglicherweise ihr Generalhaus dorthin verlegen.

Das Zweite Vatikanum enthält Fehler

Kasachstan. Das Zweite Vatikanum hat keine verbindlichen Lehren verkündet und kann korrigiert werden. Das sagte Bischof Athanasius Schneider in einem Videointerview. Er weist darauf hin, dass die Lehre des Konzils von Florenz, wonach die Materie der Priesterweihe die Übergabe des Kelches sei, korrigiert wurde. Pius XII. entschied 1947, dass die Materie der Priesterweihe die Handauflegung ist.

Staatlich geförderte Prostitution

Italien. Francesco Spano, der Direktor des nationalen Anti-Diskriminierungsbüros, hat mit Steuergeldern Homosex-Orgien gefeiert. Letzte Woche ist er zurückgetreten. Zudem förderte Spano mit Steuergeldern die Homosex-Prostitution.

Kurienkardinal will Frauendiakonat

Vatikan. Kardinal Gianfranco Ravasi, der Präsident des Päpstlichen Kulturrats, forderte vor "KNA" ein Frauendiakonat. Er hält es auch für legitim, wenn Beraterinnen seines Rates ein Frauenpriestertum verlangen.
alfredus
Wir können sicher sein, die Piusbruderschaft wird nie den NOM zelebrieren, weil sie in ihm protestantische Züge erkennt. Die FSSPX behalten eigene Bischöfe, nicht wie die Petrus-Bruderschaft die von ihrem Diözesan-Bischof abhängig ist. Durch die eigenen Bischöfe sind sie dann völlig frei in ihrem Status. Mit Gottes Segen wird alles gut verlaufen. 😇 🙏 🙏
Rückkehr-Ökumene
a.t.m. Wir haben offenbar die Gemeinsamkeit, für die Priesterbruderschaft St. Pius X. nur Gutes zu wollen. Ich stehe seit ihren Anfangstagen an ihrer Seite. Auch ich weiß nicht, ob Priester der Petrusbruderschaft die Neue Messe tatsächlich zelebrieren. Mit Ihnen habe ich auch das Vertrauen, dass die Piusbruderschaft nie den NOM zelebrieren wird. Ich spekuliere nicht über ein mögliches Abkommen, …Mehr
a.t.m. Wir haben offenbar die Gemeinsamkeit, für die Priesterbruderschaft St. Pius X. nur Gutes zu wollen. Ich stehe seit ihren Anfangstagen an ihrer Seite. Auch ich weiß nicht, ob Priester der Petrusbruderschaft die Neue Messe tatsächlich zelebrieren. Mit Ihnen habe ich auch das Vertrauen, dass die Piusbruderschaft nie den NOM zelebrieren wird. Ich spekuliere nicht über ein mögliches Abkommen, sondern überlege, welche Implikationen eine Unterstellung, abgesehen vom konkreten Inhalt eines Abkommens haben würde.
Dabei gehe ich davon aus, dass die Einwände, die die Piusbruderschaft hat bekannt sind. Immer wieder hat Bischof Fellay gesagt, welche Themen mit Rom kontrovers verhandelt werden. Eine Bereitschaft zur Zelebration des NOM im Prinzip war dabei nie ein Thema. Wenn das aber kein Thema ist, dann ist die Anerkennung des Begleitschreibens nicht Gegenstand von Vorbehalten und gilt damit als anerkannt, zwar nicht explizit, aber in die Anerkennung aller römischer Dokumente, mit Ausnahme der verhandelten Ausnahmen, eingeschlossen.
Gewiss haben Sie Recht, dass den Feinden der Bruderschaft eine Integration in den offiziellen Raum der Kirche ein Ärgernis wäre.
Ich bin vor allem deshalb gegen eine solche Integration, bevor Rom zu seiner Tradition zurückgekehrt ist, was auch das Generalkapitel 2006 beschlossen hat, weil die Priesterbruderschaft sich dadurch als die nostalgische Variante des Katholischseins präsentiert, neben der modernen Variante. Das bedeutet ein akzeptiertes Nebeneinander von Wahrheit und Irrtum, solange sie draußen bleibt ist es nur ein faktisches Nebeneinander, das die Piusbruderschaft nicht ändern kann. Wohl sehe ich mit Ihnen gute Aspekt einer solchen Integration, insbesondere in missionarischer Hinsicht, aber der Preis eines akzeptierten Nebeneinander von Wahrheit und Irrtum ist für mich nicht akzeptabel.
a.t.m
@Rückkehr-Ökumene Aber im Prinzip ist es eine Reine Verhandlungssache und genau darauf wollte ich hinaus. Auch meinerseits liegt im Bezug auf den von mir von ihnen kopierte Textpassage ein Irrtum vor. Mir ist auch bewusst das es ja die FSSP gewesen ist die der "Heiligen Opfermesse aller Zeiten" im Jahre 2000 im Bezug auf den NOM in den Rücken gefallen ist. Dennoch ist mir persönlich nicht bekannt …Mehr
@Rückkehr-Ökumene Aber im Prinzip ist es eine Reine Verhandlungssache und genau darauf wollte ich hinaus. Auch meinerseits liegt im Bezug auf den von mir von ihnen kopierte Textpassage ein Irrtum vor. Mir ist auch bewusst das es ja die FSSP gewesen ist die der "Heiligen Opfermesse aller Zeiten" im Jahre 2000 im Bezug auf den NOM in den Rücken gefallen ist. Dennoch ist mir persönlich nicht bekannt das ein Priester der FSSP dennoch einmal den NOM zelebrierte, aber so gut kenne ich die FSSP ja wiederum nicht, wobei ja auch damals das selbe Spiel gespielt wurde das ja auch zur Eliminierung der "Franziskaner der Immaculata" führte . Und ich habe eben soviel Vertrauen in die FSSPX, den Generaloberen, den Generalrat als auch den Priestern der FSSPX das sie niemals den NOM in der FSSPX einführen werden, sollte sich dieses Vertrauen nicht erfüllen, dann muss ich mir etwas anderes überlegen und sitze dann ordentlich in der Patsche. Aber es ist eben in meinen Augen nicht statthaft über ein mögliches Abkommen und den Inhalt dieses Abkommens zu spekulieren, nur um dieses unter allen Umständen zu verhindern. Denn mit diesen Abkommen würden sich auch viele Gute Aspekte ergeben und vor allem wäre ein solches Abkommen den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche als auch den antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern" ein gewaltiges Ärgernis. Daher mahne ich eben seit dem Beginn der Verhandlungen noch unter Papst Benedikt XVI um Mäßigung und Zurückhaltung. Denn damals haben genau diese eine Einigung mit Rom im Allerletzten Moment Verhindert.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
a.t.m. Es handelt sich um ein Missverständnis Ihrerseits. Ich habe doch nie behauptet, dass in diesem Begleitschreiben steht, dass die Priester, die sich dem modernen Rom unterstellen, jene Passage anerkennen müssen. Das wäre völlig überflüssig. Denn der Papst formuliert eine Bedingung für diejenigen Priester, die im Alten Ritus zelebrieren wollen, damit ist die Verpflichtung zur Erfüllung dieser …Mehr
a.t.m. Es handelt sich um ein Missverständnis Ihrerseits. Ich habe doch nie behauptet, dass in diesem Begleitschreiben steht, dass die Priester, die sich dem modernen Rom unterstellen, jene Passage anerkennen müssen. Das wäre völlig überflüssig. Denn der Papst formuliert eine Bedingung für diejenigen Priester, die im Alten Ritus zelebrieren wollen, damit ist die Verpflichtung zur Erfüllung dieser Bedingung mitgesetzt.
Mit der Unterstellung unter das moderne Rom ist die automatische Anerkennung aller öffentlicher Verlautbarungen des Papstes verbunden, es sei denn es wird ein Widerspruch angemeldet, der zu erkennen gibt, dass man nicht bereit ist, eine solche anzuerkennen.
Wenn die Piusbruderschaft mit Rom darüber verhandelt, ob sie beim Konzil gewisse Vorbehalte geltend machen kann, dann geht es um Ausnahmen von einer totalen Anerkennung, die zu besprechen sind. Das Übrige wird automatisch anerkannt. Von einer Ausnahme im Hinblick auf jenen Passus im Begleitschreiben hat Bischof Fellay nie gesprochen, so dass man von der Anerkennung desselben auszugehen hat.
a.t.m
@Rückkehr-Ökumene Auch in den von ihnen erwähnten Begleitschreiben ist die von ihnen erwähnte Textpassage "dass sie sich einschlussweise bereit erklären, auch die Neue Messe zu zelebrieren" nicht zu finden, www.google.at/url also was soll das, oder sind sie vielleicht einer Fake Nachricht zum Opfer gefallen??
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@Rückkehr-Ökumene Auch in den von ihnen erwähnten Begleitschreiben ist die von ihnen erwähnte Textpassage "dass sie sich einschlussweise bereit erklären, auch die Neue Messe zu zelebrieren" nicht zu finden, www.google.at/url also was soll das, oder sind sie vielleicht einer Fake Nachricht zum Opfer gefallen??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
a.t.m. Die von mir zitierte Passage findet sich, wie ich sagte, in dem Begleitschreiben zu Summorum pontificum; ich zitiere: "Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens 'Motu proprio data' Summorum pontificum über die römische Liturgie in ihrer vor der 1970 durchgeführten Reform." vom 7. Juli 2007.
Keineswegs muss ich, …Mehr
a.t.m. Die von mir zitierte Passage findet sich, wie ich sagte, in dem Begleitschreiben zu Summorum pontificum; ich zitiere: "Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens 'Motu proprio data' Summorum pontificum über die römische Liturgie in ihrer vor der 1970 durchgeführten Reform." vom 7. Juli 2007.
Keineswegs muss ich, wie Sie behaupten, "den Text des Abkommens über die Einigung zwischen der FSSPX und Roms kennen", um das zu sagen, was ich gesagt habe. Es geht doch darum, dass mit jenem Passus das moderne Rom die Priester, die die überlieferte Messe zelebrieren, im Prinzip bereit sein müssen, auch die Neue Messe zu zelebrieren.
Allein schon die Unterstellung unter das moderne Rom bedeutet für denjenigen Priester, der sich unterstellt, die Anerkennung jenes Passus.
Ob das außerdem noch in einem künftigen Abkommen festgeschrieben wird spielt keine Rolle. Die Anerkennung ist mit der Unterstellung automatisch gegeben.
a.t.m
@Rückkehr-Ökumene Sie müssen aber wie es scheint den Text des Abkommens über die Einigung zwischen der FSSPX und Roms kennen, denn sie haben ja geschrieben Die Priester der Piusbruderschaft, die für die Unterstellung unter das moderne Rom sind, mögen bedenken, dass sie sich einschlussweise bereit erklären, auch die Neue Messe zu zelebrieren. Und dies ist eben bei der FSSP schon der Fall , aber …Mehr
@Rückkehr-Ökumene Sie müssen aber wie es scheint den Text des Abkommens über die Einigung zwischen der FSSPX und Roms kennen, denn sie haben ja geschrieben Die Priester der Piusbruderschaft, die für die Unterstellung unter das moderne Rom sind, mögen bedenken, dass sie sich einschlussweise bereit erklären, auch die Neue Messe zu zelebrieren. Und dies ist eben bei der FSSP schon der Fall , aber bisher eben nicht bei der FSSPX. Und ich kann ihren Textauszug aus Summorum Pontificum so wie sie diesen eingestellt haben, NICHT in päpstlichen Schreiben seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI Summorum Pontificum w2.vatican.va/…/hf_ben-xvi_motu… finden, daher bitte ich sie um eine Quellangabe.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
a.t.m. "Verwechseln sie bitte nicht die FSSP mit der FSSPX, aber das ist typische Taktik derjenigen die gegen die FSSPX ihren Generaloberen seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat usw. hetzen .." Nachträglich bin ich auf diese Ihre Behauptungen gestorßen und weise sie als falsch und beleidigend zurück. Nie habe ich gegen Bischof Fellay und den Generalrat gehetzt, sondern stets eine sachliche …Mehr
a.t.m. "Verwechseln sie bitte nicht die FSSP mit der FSSPX, aber das ist typische Taktik derjenigen die gegen die FSSPX ihren Generaloberen seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat usw. hetzen .." Nachträglich bin ich auf diese Ihre Behauptungen gestorßen und weise sie als falsch und beleidigend zurück. Nie habe ich gegen Bischof Fellay und den Generalrat gehetzt, sondern stets eine sachliche Kritik an gewissen Entscheidungen derselben vorgebracht, auch in diesem Fall.
Es kann keine Rede davon sein, dass ich in dieser Sache die Position Piusbruderschaft mit der der Petrusbruderschaft verwechsele, sondern ich weise auf einen Passus in dem Begleitschreiben von Benedikt XVI. hin, der von den Priestern, die in der sogenannten außerordentlichen Form zelebrieren, verlangt, dass sie im Prinzip bereit sein müssen, auch die Neue Messe zu zelebrieren:. Zur Erinnerung noch einmal die betreffende Passage:
„Um die vollkommene communio zu leben, können die Priester, die den Gemeinschaften des alten Usus zugehören, selbstverständlich die Zelebration nach den neuen liturgischen Büchern im Prinzip nicht ausschließen. Ein völliger Ausschluß wäre nämlich nicht in Übereinstimmung mit der Anerkennung des Wertes und der Heiligkeit des Ritus in seiner erneuerten Form.“
Nebenbei: Warum haben denn das Generalhaus und Bischof Fellay in ihren Lobeshymnen über summorum pontificum, soweit ich sehe, diesen erläuternden Passus des Begleitschreibens verschwiegen?

Die Priester der Petrusbruderschaft sind Rom unterstellt und erkennenen damit auch das Begleitschreiben und insbesondere diesen Passus an.
Wenn sich die Piusbruderschaft dem modernen Rom unterstellt, erkennt sie ihn ebenfalls einschlussweise an, obwohl ihre Priester wohl nach wie vor die Zelebration der Neuen Messe nicht nur konkret, sondern auch im Prinzip ablehnen. Auf der anderen Seite anerkennen sie aber mit der Unterstellung jenen Passus. Das ist dann ihre offizielle Position, ihre innoffizielle Position besteht aber in der Ablehnung der Bereitschaft die Neue Messe im Prinzip zu zelebrieren. Eine solche Haltung nennt man im Deutschen bekanntlich eine Heuchelei. Und in diese Position heucheln zu müssen, werden die Priester der Piusbruderschaft versetzt, wenn es zur Unterstellung kommt.
Diese Feststellungen haben mit Hetze gegen Bischof Fellay und das Generalhaus nicht das Geringst zu tun, weshalb Sie Ihren Irrtum eingestehen und sich für ihre Beleidigung bei mir entschuldigen sollten.
a.t.m
@Glaubenstreu nein nicht Gewissensbisse haben seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre dazu gebracht die Unterschrift zurückzuziehen, es war alleine die Erkenntnis das Rom nicht bereit war, seine Bitte nach einen eigenen Bischof für die hochlöbliche FSSPX wirklich zu erfüllen, siehe
Sehr wichtig FSSPX darum sag Nichts Falsches !!!
Und auch der FSSP wurde 1988 versprochen das sie einen Eigenen Bischof …Mehr
@Glaubenstreu nein nicht Gewissensbisse haben seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre dazu gebracht die Unterschrift zurückzuziehen, es war alleine die Erkenntnis das Rom nicht bereit war, seine Bitte nach einen eigenen Bischof für die hochlöbliche FSSPX wirklich zu erfüllen, siehe

Sehr wichtig FSSPX darum sag Nichts Falsches !!!

Und auch der FSSP wurde 1988 versprochen das sie einen Eigenen Bischof erhalten, und dieses Versprechen hat Rom ja bis heute nicht erfüllt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Wolfgang Franz
Ich hoffe die piusbruderschaft bleibt nach einer Einigung wie sie immer war. Ich traue ihr zu, dass sie dann den Angriffen die auch kommen werden standhalten wird. Ich traue es ihr jedenfalls zu. Ich glaube sie wird ihren Kampf gegen den modernissmuss nun dort fortsetzt wo er am schlimmsten wutet. Deshalb begrüße ich eine Einigung. Um zu siegen muß man schließlich erst mal in die Schlacht ziehen …Mehr
Ich hoffe die piusbruderschaft bleibt nach einer Einigung wie sie immer war. Ich traue ihr zu, dass sie dann den Angriffen die auch kommen werden standhalten wird. Ich traue es ihr jedenfalls zu. Ich glaube sie wird ihren Kampf gegen den modernissmuss nun dort fortsetzt wo er am schlimmsten wutet. Deshalb begrüße ich eine Einigung. Um zu siegen muß man schließlich erst mal in die Schlacht ziehen, alles andere wäre eine Kapitulation
Nennolina
Was hat es auf sich damit, daß gerade die Kirche St.Maria immacolata all Esquillin, in der der letztes Jahr verstorbenen Pater Amorth tätig war, zum neuen Domizil werden soll. Er warnte ja Franziskus vor den FM. Sollen sie vielleicht dessen Arbeit als Exorzisten weiterführen?
Glaubenstreu
a.t.m Das Protokoll vom 8. Mai 1988 hat, Exzellenz Erzbischof Lefebvre unterschrieben und einen Tag später sofort widerrufen. Gewissensbisse in der Nacht haben ihn dazu veranlasst, diese Vereinbarung zu widerrufen. Ich weiss, dass er gerne mit dem Papst und Rom eine Einigung gefunden hätte, doch die immer schlimmer werdenden Umstände im Liberalismus und in der Ökumene, verbunden mit einem rasanten …Mehr
a.t.m Das Protokoll vom 8. Mai 1988 hat, Exzellenz Erzbischof Lefebvre unterschrieben und einen Tag später sofort widerrufen. Gewissensbisse in der Nacht haben ihn dazu veranlasst, diese Vereinbarung zu widerrufen. Ich weiss, dass er gerne mit dem Papst und Rom eine Einigung gefunden hätte, doch die immer schlimmer werdenden Umstände im Liberalismus und in der Ökumene, verbunden mit einem rasanten Glaubensabfall, verhinderten eine Einigung. Zudem bemerkte er im Jahre 1988 immer deutlicher, dass der Vatikan mit Kardinal Ratzinger, als Präfekt der Glaubenskongregation und spätere Papst Benedikt XVI, ihn und die Priesterbruderschaft mundtot machen wollten. Bischof Lefebvre hat das miese "Spiel" mit ihm durchschaut und dem ein Ende gesetzt, mit der Weihe von vier Weihbischöfen, damit die Priester Bruderschaft St. Pius X fortbestehe.

Mir scheint, dass auch jetzt keine ehrliche Vereinbarung vorbereitet wird. Es ist eher ein Abtasten, wie weit Bischof Fellay Rom entgegenkommt, um das VK II möglichst unbehelligt anzuerkennen. Ich glaube es ist eher eine "Falle", die zuschnappt um die ganze Tradition zu kippen. Meine Rosenkränze die ich zum Rosenkranz-Kreuzzug beitrage, übergebe ich der lieben Mutter Gottes, dass sie dafür sorgt, dass die Priesterbruderschaft so erhalten bleibt wie der liebe Gott es haben möchte.
Über 40 Jahre haben uns die Bischöfe und die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X, gewarnt vor dem Konzil: Man dürfe es nicht annehmen, das Konzil führe uns vom Glauben weg, die neue Messe sei ungültig und sakrilegisch usw. usf. Das war alles gut und richtig! Warum sollte jetzt plötzlich das Konzil nicht mehr so schlimm sein? Ist jetzt nicht mehr das gleiche Konzil das uns den glauben verwässert, oder hat etwa Gott seine Lehre geändert? Oder hat sich Gott geirrt und gibt es doch mehrere Götter wie: Mohamed, Buddha neben dem Dreifaltigen Gott Vater, Gott Sohn und Gott heiliger Geist? Ich glaube wir müssen da die Lehre Jesus Christus schon ernst nehmen und nicht in der "Elften Stunde" noch abfallen!
a.t.m
@Glaubenstreu Können sie mir bitte dann mitteilen warum dann aber seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre am 08 Mai 1988 ein Protokoll mit folgenden Inhalt
1. Treue zu versprechen der katholischen Kirche und dem Papst in Rom, dem Haupt des Bischofskollegiums;
2. die Lehre anzunehmen, die in Nr. 25 der Dogmatischen Konstitution Lumen gentium des II. Vatikanums enthalten ist über das kirchliche Lehramt …Mehr
@Glaubenstreu Können sie mir bitte dann mitteilen warum dann aber seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre am 08 Mai 1988 ein Protokoll mit folgenden Inhalt
1. Treue zu versprechen der katholischen Kirche und dem Papst in Rom, dem Haupt des Bischofskollegiums;
2. die Lehre anzunehmen, die in Nr. 25 der Dogmatischen Konstitution Lumen gentium des II. Vatikanums enthalten ist über das kirchliche Lehramt, und die Zustimmung, die ihm geschuldet ist;
3. sich unter Vermeidung jeder Polemik zu einer Haltung des Studiums und der Kommunikation mit dem Heiligen Stuhl zu verpflichten bezüglich der Punkte, die vom II. Vatikanum gelehrt werden, oder der späteren Reformen, die ihnen nur schwer mit der Tradition vereinbar schienen;
4. die Gültigkeit der Messe und der Sakramente anzuerkennen, die mit der erforderlichen Intention gefeiert werden und entsprechend den Riten der Editiones Typicae, die von Paul VI. und von Johannes Paul II. promulgiert worden sind;
5. zu versprechen, die allgemeine Disziplin der Kirche und die kirchlichen Gesetze zu achten, besonders jene, die im Codex Iuris Canonici von 1983 enthalten sind, unbeschadet der besonderen Disziplin, die der Bruderschaft durch Partikulargesetz gewährt wird.

Eben mit dem Ziel sich mit Rom zu versöhnen, Unterschrieben hat???

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
@Kathama Ich weis ja nicht in welchen Kreisen sie verkehren und wo genau sie an oberster Stelle im Rom oder in der FSSPX wirken, aber wenn sie schreiben "Wahr ist keineswegs, dass Lefebvre heute dieses Abkommen und die Einigung mit Rom begrüßen und befürworten würde" . Dann muss ihnen ja der endgültige und fertig ausgearbeitete Text des Abkommens bekannt sein. Wären sie also bitte so lieb und …Mehr
@Kathama Ich weis ja nicht in welchen Kreisen sie verkehren und wo genau sie an oberster Stelle im Rom oder in der FSSPX wirken, aber wenn sie schreiben "Wahr ist keineswegs, dass Lefebvre heute dieses Abkommen und die Einigung mit Rom begrüßen und befürworten würde" . Dann muss ihnen ja der endgültige und fertig ausgearbeitete Text des Abkommens bekannt sein. Wären sie also bitte so lieb und würden sie uns diesen Text mit dem genauen Wortlaut des Abkommens zukommen lassen? Denn dann können auch wir über den Inhalt des Abkommens mitdiskutieren und wären dann nicht mehr auf Spekulationen darüber angewiesen, Danke!!!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Kathama
Natürlich stammt Bischof Athanasius Schneider aus einer christlichen Familie und dass seine Eltern (und Großeltern) sehr viel mitgemacht haben als Staatsfeinde und Strafarbeiter in der damaligen UdSSR ist auch wahr. Und wahr ist auch, dass Bischof Schneider viel Richtiges sagt, aber eben nicht alles ist richtig und wahr. Wahr ist keineswegs, dass Lefebvre heute dieses Abkommen und die Einigung mit …Mehr
Natürlich stammt Bischof Athanasius Schneider aus einer christlichen Familie und dass seine Eltern (und Großeltern) sehr viel mitgemacht haben als Staatsfeinde und Strafarbeiter in der damaligen UdSSR ist auch wahr. Und wahr ist auch, dass Bischof Schneider viel Richtiges sagt, aber eben nicht alles ist richtig und wahr. Wahr ist keineswegs, dass Lefebvre heute dieses Abkommen und die Einigung mit Rom begrüßen und befürworten würde.
Es ist unverständlich, warum Bischof Athanasius nicht seinen Einfluss im Opus Angelorum weiterverfolgt, denn dort hat man den Schritt nach Rom längst vollzogen. Man fragt sich auch, was das für Gepflogenheiten sind, nicht zuerst seiner eigenen Diözese in Kasachstan als Hirte vorzustehen und sich gar vom apostatischen Rom nach Frankreich, nach Flavigny, beordern zu lassen, um Druck auf Fellay auszuüben, den Verrat möglichst bald zu vollziehen. Bischof Athanasius kann die Piusbruderschaft "von innen" gar nicht kennen. Als sie gegründet wurde, war er gerade mal 9 Jahre alt. Er sieht sich also für eine Gemeinschaft verantwortlich, für die er gar nicht geweiht wurde. Im übrigen fallen seine Weihen in die Zeit nach dem Konzil. Ihm ist nicht bekannt, welche Haltung und Positionen die Piusbruderschaft ursprünglich vertrat und wie sehr sie sich für den Kampf gegen den falschen Glauben, dem Konzilsglauben, widersetzte und die kirchliche Lehre offen vertrat.
Ihm ist auch nicht bekannt, daß Lefebvre zeitweise von einer Sedisvakanz sprach und wie sehr die Piusbruderschaft gegen die Petrusbruderschaft wetterte, bei der er ebenfalls agiert, als diese den Weg nach Rom nahm. Oder sich entrüstete, als der mit der Piusbruderschaft verbundene und einverleibte Dom Gérard Calvet des Benediktinerklosters Sainte Madeleine in Le Barroux ebenfalls sich Rom näherte. Als dieser ein Abkommen mit Rom einging und eine Reihe seiner Ordensbrüder mitzog, verblieb ein Rest bei der Katholischen Kirche und sind jetzt das Kloster in Santa Cruz in Brasilien. Der Vorsitzende des Trägervereins dieses Klosters, Julio Fleichman, begründet, warum das Kloster Santa Cruz das Übereinkommen von Dom Gérard Calvet ablehnte und kommt auf sein "Experiment" zu sprechen. Dom Gérard ist ein Symbol für die heutige Piusbruderschaft.

Hier ein Auszug von Herrn Julio Fleichman:

"Dom Gérard sagt, daß ihnen das Übereinkommen mit dem Vatikan ohne jede Gegenforderung gewährt worden ist. Das stimmt nicht, da Dom Gérard sich sofort im neuen Kirchlichen Gesetzbuch (einem häretischen Gesetzbuch) gefangen findet. Aber das Schlimmste ist, daß wenn sie keine Forderungen an Dom Gérard stellten, auch dieser an sie keine gestellt hat. Damit soll gesagt sein, daß während das von Mgr. Lefebvre unterzeichnete Protokoll eine Reihe von Schutzbestimmungen vorsah, die, wie wir gewußt haben, sehr schnell das Protokoll zerstören würden, andererseits das, was Dom Gérard angenommen hat, nichts weiter vorsieht, als daß es erklärt, daß dies »ad experimentum« sein solle. Dom Gérard wird hinfort mit Personen verkehren, die Feinde des Glaubens sind und - das wissen wir alle - keinerlei Absicht haben, sich zu bekehren. Er wird es »ad experimentum« machen. Nun macht man aber keine Experimente mit dem Glauben. Man kann nicht den Glauben der Ansteckung durch den geistigen Aussatz preisgeben.

Dom Gérard mißachtet das Experiment Mgr. Lefebvres, das in dem Versuch zu dem dann annullierten Protokoll bestand. Ich nenne »Experiment Mgr. Lefebvres« die Tatsache, daß dieser sofort nach der Unterzeichnung des Protokolls zweierlei gewahrte:

erstens, daß die Pressionen zu seiner Vereinnahmung bereits unmittelbar darauf begannen, und zweitens hat er da die ganze Reichweite des abscheulichen geistigen Aussatzes ermessen, der nicht nur ihn, sondern auch alle die Seinen mit Ansteckung bedrohen würde. Er begriff, daß er mit der Absicht, den Furchtsamen und "Gehorsamen" den Zugang zur Tradition zu ermöglichen, seine eigenen Gefährten und sich selbst dieser Ansteckung aussetzte...
Vielleicht könnte man gegen Mgr. Lefebvre die Kritik vorbringen: "Sie hätten es schon vor dem Protokoll begreifen sollen", worauf Mgr. Lefebvre antworten könnte: "Ja, vielleicht. Aber wenn ich es nicht vorher begriffen habe aufgrund meiner Grenzen, so habe ich es doch rechtzeitig begriffen, Gott sei Dank." Das hat Dom Gérard mißachtet."

Und der Autor spricht dann vom Willen eines Abkommens von Dom Gérard, das viel länger schon zurückreicht und tiefe Wurzeln hat und er sich schon lange mit verschiedenen liberalen Intellektuellen und sogar mit protestantischen Schriftstellern verbunden hat. Dann fährt Fleichman weiter:

"Mgr. Lefebvre seinerseits ist aus seinem "Experiment mit dem Übereinkommen" überzeugter als jemals hervorgegangen, daß man die Türen schließen muß zum Schutz des Glaubens der Seinen und nicht sie öffnen darf zu einem nichtsbringenden und gefährlichen Verkehr."
Eugenia-Sarto
@Glaubenstreu Das war gut, in Erinnerung zu rufen. Ich denke wie der Erzbischof. Seine Worte sind heute noch wahrer als gestern. Man kann nicht mit Glaubenszerstörern zusammenarbeiten. Wenn es stimmt, was @Rückkehr-Ökumene sagt, dass sie die neue Messe anerkennen und sogar gegebenenfalls sie zelebrieren müssen ( oder vielleicht mit dem Papst konzelebrieren?) dann geht es nicht.
Vered Lavan
Glaubenstreu
a.t.m Nachstehend können Sie selber lesen, wie Erzbischof Marcel Lefebvre, die Situation zu einer Zusammenarbeit mit Rom einschätzte:
Erzbischof Marcel Lefebvre traf die Entscheidung der vier Bischofsweihen im Jahr 1988 im Alleingang. Widerstand gab es nicht nur von außen. Ein Jahr vor diesem heroischen Akt sprach der Erzbischof im September 1987 im Rahmen von Priesterexerzitien über die aktuelle …Mehr
a.t.m Nachstehend können Sie selber lesen, wie Erzbischof Marcel Lefebvre, die Situation zu einer Zusammenarbeit mit Rom einschätzte:

Erzbischof Marcel Lefebvre traf die Entscheidung der vier Bischofsweihen im Jahr 1988 im Alleingang. Widerstand gab es nicht nur von außen. Ein Jahr vor diesem heroischen Akt sprach der Erzbischof im September 1987 im Rahmen von Priesterexerzitien über die aktuelle Lage der Kirche und die Unmöglichkeit mit der Amtskirche zusammenzuarbeiten:

„Wir müssen durchhalten, absolut durchhalten trotz und wider allem.

Nun komme ich zu dem, was Sie sicher mehr interessiert.
Ich sage: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde. Rom ist in der Apostasie. Das sind nicht nur Worte. Ich spreche diese Worte nicht leichtfertig aus. Es ist die Wahrheit. Rom ist in der Apostasie. Man kann kein Vertrauen in diese Leute haben, welche die Kirche verlassen haben. Sie haben die Kirche verlassen. Sie verlassen die Kirche. Das ist sicher, sicher, sicher.

Da es schwierig gewesen wäre, eine ausführliche Beschreibung der Situation zu machen, habe ich dem Kardinal Ratzinger die Situation mit wenigen Worten zusammengefasst:

»Eminenz, sehen Sie: Selbst wenn Sie uns einen Bischof gewähren und eine gewisse Autonomie den Bischöfen gegenüber, auch wenn sie uns die Liturgie von 1962 gewähren, selbst wenn wir unsere Seminare wie bisher weiterführen können, wir werden nicht zusammenarbeiten können. Das ist unmöglich, weil wir in zwei diametral entgegengesetzte Richtungen arbeiten. Ihr arbeitet an der Entchristlichung der Gesellschaft, der menschlichen Person und der Kirche. Wir arbeiten an der Christianisierung. Wir können uns nicht verstehen«.

Wir können uns nicht verstehen. Das ist – ich versichere Ihnen – die Zusammenfassung der Unterredung. Man kann diesen Leuten nicht folgen. Das ist der Abfall. Sie glauben nicht mehr an die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus, der herrschen muss. Warum? Weil das gegen den Ökumenismus ist. Das geht gegen die Religionsfreiheit und gegen den Ökumenismus. Religionsfreiheit und Ökumenismus berühren sich. Sie sind dasselbe. Auf Grund dieser Entchristlichung denke ich, daß man von diesen Personen, die heute Rom besetzen, sagen kann, daß sie Antichristen sind. Ich sage nicht »der Antichrist«, sondern ich sage »Antichristen«, so wie der Heilige Johannes in seinem zweiten Brief vom »Wirken des Antichristen in unserer Zeit« spricht. Sie sind Antichristen. Das ist sicher, absolut sicher. In Anbetracht dieser Lage haben wir von der eventuellen Reaktion dieser Leute, die notwendigerweise gegen uns sind, nichts zu befürchten. So wie ich dem Kardinal gesagt habe: Wir sind ganz für Christus. Sie sind gegen Christus. Wie meinen sie, daß wir uns da verstehen können? Sie werden uns folglich verurteilen, weil wir ihnen nicht folgen wollen.

Man kann die Lage folgendermaßen zusammenfassen: »Wenn ihr Bischöfe konsekriert, werdet ihr exkommuniziert werden.«
Ja ich werde exkommuniziert sein. Aber von wem und warum? Exkommuniziert von jenen, die Antichristen sind und keinen katholischen Geist mehr haben. Warum exkommunizieren sie uns? Weil wir katholisch bleiben wollen. Wir sind verfolgt, weil wir die katholische Messe beibehalten wollen, weil wir den katholischen Glauben und das katholische Priestertum bewahren wollen.“
alfredus
Auch hier auf diesem Portal ist der Glaubenskampf ausgebrochen. Das Für und Wider kann so kein Ende nehme. Tatsache ist, dass Erzbischof Lefebvre die Einigung mit Rom gesucht hat. Doch er und seine Gemeinschaft waren schon zu gebrandmarkt, so dass Rom gemeint hat, ihn erpressen zu können. Dadurch wurde Lefebvre gezwungen, da er schon alt war und wollte er sein Werk retten, die Bischofsweihen …Mehr
Auch hier auf diesem Portal ist der Glaubenskampf ausgebrochen. Das Für und Wider kann so kein Ende nehme. Tatsache ist, dass Erzbischof Lefebvre die Einigung mit Rom gesucht hat. Doch er und seine Gemeinschaft waren schon zu gebrandmarkt, so dass Rom gemeint hat, ihn erpressen zu können. Dadurch wurde Lefebvre gezwungen, da er schon alt war und wollte er sein Werk retten, die Bischofsweihen vorzunehmen. Es können sich heute nur noch wenige vorstellen, wie damals die ganze Welt, nicht nur die Katholiken, empört waren, dass sich jemand gegen das Konzil wenden könnte. Erzbischof Lefebvre musste dann auch noch erleben, wie man in Assisi den Dämonen eine Plattform bot. 😇 🙏 🙏
a.t.m
@Glaubenstreu Wollen sie nun Unterstellen das seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre keine Einigung mit Rom erreichen wollte? Im Gegenteil seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre ist sogar noch weiter gegangen als die FSSPX in der heutigen Zeit und vieles was seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre von Rom wünschte ist heutzutage schon umgesetzt. Und es wird um diese Einigung zu verhindern, genauso verlogen …Mehr
@Glaubenstreu Wollen sie nun Unterstellen das seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre keine Einigung mit Rom erreichen wollte? Im Gegenteil seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre ist sogar noch weiter gegangen als die FSSPX in der heutigen Zeit und vieles was seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre von Rom wünschte ist heutzutage schon umgesetzt. Und es wird um diese Einigung zu verhindern, genauso verlogen und mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn und seiner Kirche gewütet, wie rund um die Unheiligen Früchte des Unseligen VK II.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen