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Gloria Global am 27. Februar 2017 Papst fördert Kirchenkauf der Piusbruderschaft in Rom Italien. Die Piusbruderschaft steht kurz davor, die neugotische Kirche Maria Immacolata all'Esquilino in Rom und …More
Gloria Global am 27. Februar 2017
Papst fördert Kirchenkauf der Piusbruderschaft in Rom
Italien. Die Piusbruderschaft steht kurz davor, die neugotische Kirche Maria Immacolata all'Esquilino in Rom und einen angrenzenden Gebäudekomplex zu kaufen. Die Kirche befindet sich unweit des Laterans. Laut Il Foglio unterstützt Papst Franziskus den Kauf. Die Bruderschaft wird in Rom ein Studienzentrum beginnen und möglicherweise ihr Generalhaus dorthin verlegen.
Das Zweite Vatikanum enthält Fehler
Kasachstan. Das Zweite Vatikanum hat keine verbindlichen Lehren verkündet und kann korrigiert werden. Das sagte Bischof Athanasius Schneider in einem Videointerview. Er weist darauf hin, dass die Lehre des Konzils von Florenz, wonach die Materie der Priesterweihe die Übergabe des Kelches sei, korrigiert wurde. Pius XII. entschied 1947, dass die Materie der Priesterweihe die Handauflegung ist.
Staatlich geförderte Prostitution
Italien. Francesco Spano, der Direktor des nationalen Anti-Diskriminierungsbüros …More
Eugenia-Sarto
Ich persönlich halte Erzbischof Lefebvres Ansichten für die Besten, die auch auf die jetzige Zeit angewendet werden können. Mehr noch als früher, denn die Lage Roms ist äusserst gefährlich und die Absichten des Papst Franzisko sind nicht zu durchschauen. Nach meinem Gefühl ( das sich ja täuschen kann) wird er der Bruderschaft auf leisen Sohlen den Todesstoss versetzen wollen.
Aber meine Meinung …More
Ich persönlich halte Erzbischof Lefebvres Ansichten für die Besten, die auch auf die jetzige Zeit angewendet werden können. Mehr noch als früher, denn die Lage Roms ist äusserst gefährlich und die Absichten des Papst Franzisko sind nicht zu durchschauen. Nach meinem Gefühl ( das sich ja täuschen kann) wird er der Bruderschaft auf leisen Sohlen den Todesstoss versetzen wollen.

Aber meine Meinung muss man nicht weiter beachten. Es ist mir zu schwer, die Absichten des Papstes einzuschätzen.
Eugenia-Sarto
@Rückkehr-Ökumene Es gilt ja auch die Regel: Im Zweifel darf man nicht handeln.
Rückkehr-Ökumene
Sehr verehrte Eugenia-Sarto. Wenn ich mich recht erinnere, hat die hl. Mutter Kirche ein gutes Prinzp für den Fall vertreten, dass man bei einer geplanten Neuerung nicht weiß, ob man diesen Weg beschreiten soll oder nicht. Dieses Prinzip besagt, der Neuerung nur dann zuzustimmen, wenn ein sicherer Nutzen für die Kirche verbürgt ist.
Auch die Befürworter einer Unterstellung unter das moderne Rom …More
Sehr verehrte Eugenia-Sarto. Wenn ich mich recht erinnere, hat die hl. Mutter Kirche ein gutes Prinzp für den Fall vertreten, dass man bei einer geplanten Neuerung nicht weiß, ob man diesen Weg beschreiten soll oder nicht. Dieses Prinzip besagt, der Neuerung nur dann zuzustimmen, wenn ein sicherer Nutzen für die Kirche verbürgt ist.
Auch die Befürworter einer Unterstellung unter das moderne Rom werden zugeben, dass ein großes Risiko für den Fortbestand der Piusbruderschaft im Falle einer Unterstellung besteht. Nach dem genannten Prinzip dürfte sie also keine Unterstellung anstreben.
Übrigens haben haben völlig Recht wenn Sie sagen, dass wir nicht wissen, was Gott vorhat und deshalb ist es falsch, wenn Befürworter einer Personalprälatur es für ausgemacht halten, dass sie der Wille Gottes ist.
Eugenia-Sarto
Zwei Seiten sind hier, die wegen der Zukunft der Piusbruderschaft entgegengesetzte Meinungen haben. Ich verstehe beide Seiten. Beide haben sehr gute Argumente. Für mich ist es verwirrend und ich weiss nicht, was Gott vorhat. Darum like ich auch auf beiden Seiten, haltet mich deshalb nicht für allzu einfältig.
Rückkehr-Ökumene
Levis Das ist nicht zu erwarten. Bischof Fellay spricht oft davon, dass sich in Rom eine Gegenströmung gegen den radikalen Modernismus gebildet hat. Aber dieses Urteil dürfte darauf beruhen, dass Bischof Fellay mit Klerikern spricht, die zum gemäßigten Modernismus pastoralkonziliarer Prägung gehören und die relativ machtlos sind.
Die Radikalinskis, wie Papst Franziskus, haben das Heft offenbar fest …More
Levis Das ist nicht zu erwarten. Bischof Fellay spricht oft davon, dass sich in Rom eine Gegenströmung gegen den radikalen Modernismus gebildet hat. Aber dieses Urteil dürfte darauf beruhen, dass Bischof Fellay mit Klerikern spricht, die zum gemäßigten Modernismus pastoralkonziliarer Prägung gehören und die relativ machtlos sind.
Die Radikalinskis, wie Papst Franziskus, haben das Heft offenbar fest in der Hand. Das wird Bischof Fellay zu spüren bekommen, wenn er sich von den Verlockungen des modernen Roms verführen und die Priesterbruderschaft St. Pius X. in das moderne Rom integrieren lässt.
Kathama
"Des Teufels Arbeit"
Das sagte ihr Gründer, Msgr. Lefebvre, im Hinblick auf die von der Piusbruderschaft sich entfernte und mit Rom eingelassene Petrusbruderschaft und warnt seine eigene Bruderschaft:
"Einige Leute werden stets das Gras in des Nachbarn Wiese bestaunen ... sie schauen auf unsere Gegner auf der anderen Seite: schließlich müssen wir lieb sein, müssen wir freundlich sein, dürfen …More
"Des Teufels Arbeit"

Das sagte ihr Gründer, Msgr. Lefebvre, im Hinblick auf die von der Piusbruderschaft sich entfernte und mit Rom eingelassene Petrusbruderschaft und warnt seine eigene Bruderschaft:

"Einige Leute werden stets das Gras in des Nachbarn Wiese bestaunen ... sie schauen auf unsere Gegner auf der anderen Seite: schließlich müssen wir lieb sein, müssen wir freundlich sein, dürfen wir nicht trennend sein, schließlich feiern sie die Überlieferte Messe, sie sind nicht so schlecht, wie alle sagen. -
Aber SIE VERRATEN UNS - verraten uns! Sie schütteln die Hände mit den Zerstörern der Kirche. Sie schütteln die Hände mit den Leuten, die modernistische und liberale Ideen vertreten, die von der Kirche verurteilt sind. Und so tun sie des Teufels Arbeit.

Sie werden jetzt sagen: So lange sie uns die alte Messe gewähren, können wir mit Rom Hände schütteln, kein Problem. Aber wir werden sehen, wie es funktioniert.

Nein! Sie sind in einer unmögliche Situation. Unmöglich. Man kann nicht beides: Hände schütteln mit Modernisten und weiter die Tradition halten. Unmöglich. Unmöglich“.
LEVIS
@Rückkehr-Ökumene
Können Sie sich vorstellen, dass man Bischof Fellay zum Kardinal macht? Und weiter, dass er beim nächsten Konklave Papst wird?
Gerti Harzl
Aus einer Nische wieder herauszukommen ist gar nicht so leicht.
Rückkehr-Ökumene
Die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X. spenden von Anfang ihres Bestehens an die Sakramente gültig, wenn auch unerlaubt.
Diese Einschränkung ist aber gegenstandslos, weil sie die Position des Abseits aus Treue zur überlieferten Lehre der Kirche und aus Treue zur wahren Opfermesse einnehmen muss.
Mit ihrer Position des Abseits zeigt die Priesterbruderschaft St. Pius X. an, dass Rom seit …More
Die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X. spenden von Anfang ihres Bestehens an die Sakramente gültig, wenn auch unerlaubt.

Diese Einschränkung ist aber gegenstandslos, weil sie die Position des Abseits aus Treue zur überlieferten Lehre der Kirche und aus Treue zur wahren Opfermesse einnehmen muss.

Mit ihrer Position des Abseits zeigt die Priesterbruderschaft St. Pius X. an, dass Rom seit dem Konzil von der Tradition abgewichen ist. Sie war seit ihrem Bestehen eine beständige Mahnung an Rom, sich zu seiner Tradition zu bekehren.

Wenn sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. dem modernen Rom unterstellt, dann entwertet sie ihren Einsatz für die Kirche.

Denn dann erweckt sie den Eindruck, dass es zwei legitime Weisen des Katholischseins gibt, das Katholischsein nach überlieferter Art und das Katholischsein nach moderner, vom Pastoralkonzil geprägten Art.

Sie fällt dann auf die Ebene der Petrusbruderschaft und der anderen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften hinunter. Dieser Tatbestand ist unabhängig davon wie "gut" oder "schlecht" ein Abkommen mit dem modernen Rom aussehen wird.

Wenn es zu einem Abkommen kommt, dann ist das die Folge davon, dass die Führung der Bruderschaft von der Direktive ihres Generalkapitels aus dem Jahre 2006 abgewichen ist, in dem festgelegt wurde, dass es kein Abkommen geben darf ohne Übereinstimmung in der Theologie, d.h. ohne Rückkehr Roms zu seiner Tradition.
Kathama
Ebenso a.t.m
Pius IX. warnte in seiner Ansprache »Multiplices inter» vom 25. September 1865 mit einer strengen Warnung der Gläubigen vor jenen, mit denen die Piusbrüder nun einig gehen wollen:
"Die Anhänger dieser Sekten sind wie die Wölfe, von denen unser Herr Jesus Christus gesagt hat, daß sie, in Schafspelze gehüllt, kommen werden, um die Herde zu verschlingen: Mögen sie wissen, daß sie zu …More
Ebenso a.t.m

Pius IX. warnte in seiner Ansprache »Multiplices inter» vom 25. September 1865 mit einer strengen Warnung der Gläubigen vor jenen, mit denen die Piusbrüder nun einig gehen wollen:

"Die Anhänger dieser Sekten sind wie die Wölfe, von denen unser Herr Jesus Christus gesagt hat, daß sie, in Schafspelze gehüllt, kommen werden, um die Herde zu verschlingen: Mögen sie wissen, daß sie zu denen zu zählen sind, mit denen uns der Apostel jeden Umgang und Verkehr so strikt verboten hat, daß er uns ausdrücklich untersagt hat, sie auch bloß zu grüßen."
a.t.m
Wünsche euch allen noch eine Gnaden - Segensreichen Nachtruhe und Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
St.Peter&Paul
@a.t.m ich stimme Ihnen zu 100% zu. Wir befinden uns im Kampf. Der Feind verleumdet und verwirrt, weil er erkennt, wie gefährlich eine Einigung für ihn ist.
a.t.m
- Erstens wird Papst Franziskus sicher nicht für Immer und Ewig auf den Bischofstuhl in Rom sitzen.
- Und zweitens ist hier bei einigen die gleiche Hetzerische, Hasserfüllte mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn (also Durcheinanderwerfende, Verleumdende, Faktenverdrehende, Verwirrende und Lügenhafte) geführte Argumentation gegen die hochlöbliche FSSPX, den Generaloberen und den …More
- Erstens wird Papst Franziskus sicher nicht für Immer und Ewig auf den Bischofstuhl in Rom sitzen.
- Und zweitens ist hier bei einigen die gleiche Hetzerische, Hasserfüllte mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn (also Durcheinanderwerfende, Verleumdende, Faktenverdrehende, Verwirrende und Lügenhafte) geführte Argumentation gegen die hochlöbliche FSSPX, den Generaloberen und den Generalrat zu finden, derer sich seit Jahrzehnten die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, als auch die innerkirchlichen antikatholischen "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" bedienen. Es soll eben wie schon 2012 unter allen Umständen verhindert werden das es zu einer Einigung zwischen Rom und der FSSPX kommt und das eben nur aus einen Einzigen Grund:

Mt 9,12, Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

Und genau dieser Arzt (und das ist die höchstlöbliche FSSPX, zumindest in meinen Augen, seit etwas mehr als 40 Jahren) soll von Rom ferngehalten werden, damit Rom noch viel mehr Seelen in die Ewige Verdammnis führen kann.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
St.Peter&Paul
Hier würde Gott wohl keinen Streiter finden der seine Kirche wieder aufbaut. Vielen reicht das Froschgequake im Gloriateich. Ich bin sicher die FSSPX hat mit dem Schatz der Tradition genau diese Aufgabe. Die löbliche Leitung der FSSPX wird diesen Ruf nicht überhören, wenn sie eine Chance erkennt, Rom für Gott zurück zu erobern . Sie wird wieder voll in der Kirche anerkannt und in sie eindringen …More
Hier würde Gott wohl keinen Streiter finden der seine Kirche wieder aufbaut. Vielen reicht das Froschgequake im Gloriateich. Ich bin sicher die FSSPX hat mit dem Schatz der Tradition genau diese Aufgabe. Die löbliche Leitung der FSSPX wird diesen Ruf nicht überhören, wenn sie eine Chance erkennt, Rom für Gott zurück zu erobern . Sie wird wieder voll in der Kirche anerkannt und in sie eindringen und damit verändern. Wie wenig Vertrauen haben die angeblichen Anhänger der FSSPX in die Macht des wahren katholischen Glaubens. Geht es hier um den Kampf für Gott oder persönliche Befindlichkeiten und egoistisches Elitedenken? Die Zeit der Entscheidung und des Kampfes ist gekommen.
Glaubenstreu
Die Piusbruderschaft St. Pius X hat gar nichts zu suchen im modernen abgefallenen Rom. Höchsten wird es ihnen gleich ergehen wie allen "Scheinkatholiken", die im kommenden Bürgerkrieg, besonders im Vatikan von der Weltbühne wegrasiert werden. Glaubt man den Prophezeiungen wird es bald innerkirchliche blutige Kämpfe im Vatikan geben. Uns wird gelernt: "Wenn man die Gefahr sucht kommt man darin ums …More
Die Piusbruderschaft St. Pius X hat gar nichts zu suchen im modernen abgefallenen Rom. Höchsten wird es ihnen gleich ergehen wie allen "Scheinkatholiken", die im kommenden Bürgerkrieg, besonders im Vatikan von der Weltbühne wegrasiert werden. Glaubt man den Prophezeiungen wird es bald innerkirchliche blutige Kämpfe im Vatikan geben. Uns wird gelernt: "Wenn man die Gefahr sucht kommt man darin ums." Erzbischof Lefebvre hat eine starke , selbständige Priesterbruderschaft gegründet, damit die Tradition überleben kann. Wenn nun heute die Verantwortlichen der Priesterbruderschaft diese selber auf die "Schlachtbank" legt, ist es reine Verkennung der gegenwärtigen Situation in der Hierarchie zu Rom. Wir tun gut daran fest am überlieferten Glauben festzuhalten, ohne auf die Selbstzerstörung eben dieser Bruderschaft zu schauen!
Rückkehr-Ökumene
In Bezug auf das Konzil sollte übrigens die Piusbruderschaft dieselbe am Prinzip orientierte Haltung einnehmen, die sie in Bezug auf die Neue Messe früher eingenommen hat.
Über diese sagt sie sinngemäß, jedenfalls in früherer Zeit: Wir lehnen die Neue Messe ab, weil sie nicht katholisch ist, weil insbesondere in ihr der Opfercharakter durch einen Mahlcharakter ersetzt wurde.
Wenn die Frage nach …More
In Bezug auf das Konzil sollte übrigens die Piusbruderschaft dieselbe am Prinzip orientierte Haltung einnehmen, die sie in Bezug auf die Neue Messe früher eingenommen hat.
Über diese sagt sie sinngemäß, jedenfalls in früherer Zeit: Wir lehnen die Neue Messe ab, weil sie nicht katholisch ist, weil insbesondere in ihr der Opfercharakter durch einen Mahlcharakter ersetzt wurde.
Wenn die Frage nach der Anerkennung des Konzils in inhaltlicher Hinsicht gestellt wird, dann wird von Vertretern der Piusbruderschaft geantwortet: Wir lehnen die falschen Aussagen ab, erkennen die richtigen Aussagen an und bei den zwielichtigen Aussagen machen wir die Anerkennung abhängig von einer traditionskonformen verbindlichen Interpretation.

Bei dieser Antwort wird übersehen, dass man nicht auf die gestellte Frage geantwortet hat. Die Antwort wäre richtig gewesen, wenn die Frage gelautet hätte, wie stehen Sie zu den einzelnen Konzilsaussagen? Aber die Frage lautete. Wie stehen Sie zum Konzil in inhaltlicher Hinsicht?
Und diese Frage kann nicht auf der Ebene der Einzelaussagen des Konzils beantwortet werden, sondern sie erfordert, dass man das Konzil als Ganzes erfasst.
Das ist aber nur möglich, wenn man die Ebene der Einzelaussagen verlässt und danach fragt, welches Prinzip das Konzil kennzeichnet und in Bezug auf dieses Prinzip muss dann die Antwort gegeben werden.
Das Prinzip des Konzils liegt auf der Hand, denn die Existenz sowohl richtiger als auch falscher Aussagen offenbart, dass das Konzil durch ein ambivalentes Verhältnis zur katholischen Wahrheit gekennzeichnet ist.
Das Prinzip, in einem ambivalenten Verhältnis zur katholischen Wahrheit zu stehen, muss abgelehnt werden. Deshalb muss das Konzil in inhaltlicher Hinsicht abgelehnt werden, unbeschadet dessen, dass man viele Einzelaussagen anerkennen kann.
Die Piusbruderschaft lehnte früher ja auch die Neue Messe ab, obwohl diese in ihrer lateinischen Form eine Reihe korrekter Passagen enthält: Das Gloria ist das alte Gloria, das Credo ist das alte Credo und das Pater noster ist das alte Pater noster.
Aber diese korrekten Passagen ändern nichts an der Ablehnung der Neuen Messe, weil sie eben durch ein antikatholisches Prinzip gekennzeichnet ist.
Nicht anders verhält es sich mit dem Konzil, weshalb auch dieses in inhaltlicher Hinsicht abgelehnt werden muss.
Rückkehr-Ökumene
Das Pastoralkonzil hat die Frage der Verbindlichkeit der Konzilstexte selbst beantwortet. Die Antwort geht hervor aus den „Bekanntmachungen, die der Generalsekretär des Konzils in der 123. Generalkongregation am 16. November 1964 mitgeteilt hat“, und die Paul VI. der Kirchenkonstitution Lumen gentium als deren Bestandteil hinzufügen ließ. Dort heißt es nämlich:
„Es ist gefragt worden, welcher …More
Das Pastoralkonzil hat die Frage der Verbindlichkeit der Konzilstexte selbst beantwortet. Die Antwort geht hervor aus den „Bekanntmachungen, die der Generalsekretär des Konzils in der 123. Generalkongregation am 16. November 1964 mitgeteilt hat“, und die Paul VI. der Kirchenkonstitution Lumen gentium als deren Bestandteil hinzufügen ließ. Dort heißt es nämlich:
„Es ist gefragt worden, welcher theologische Verbindlichkeitsgrad der Lehre zukommt, die im Schema über die Kirche ausgeführt und der Abstimmung unterbreitet wird. Die Theologische Kommission hat auf diese Frage bei der Prüfung der Änderungsvorschläge zum dritten Kapitel des Schemas über die Kirche so geantwortet: ‘Ein Text des Konzils ist selbstverständlich immer nach den allgemeinen, allseits bekannten Regeln auszulegen.’ … ‘Unter Berücksichtigung des konziliaren Verfahrens und der pastoralen Zielsetzung des gegenwärtigen Konzils definiert das Konzil nur das als für die Kirche verbindliche Glaubens- und Sittenlehre, was es selbst deutlich als solche erklärt’.“
Der letzte Satz bezieht sich nicht nur auf Lumen gentium, sondern auf alle Konzilsdokumente und in keinem derselben findet sich eine derartige Erklärung. Demnach hat das Konzil von sich aus an keiner Stelle eine festzuhaltende Glaubens- und Sittenlehre definiert!

Die Frage war zwar gestellt in Bezug auf das Schema über die Kirche, aber die Antwort ist allgemein für alle Konzilstexte, denn es heißt: ‘Ein Text des Konzils ist selbstverständlich immer nach den allgemeinen, allseits bekannten Regeln auszulegen.’ … „
„Ein Text des Konzils“ heißt „Irgendein Text des Konzils“ und das heißt „Jeder Text des Konzils“
alfredus
@O.A.M.D.G. Sie müssen ein Mann der Kirche sein, denn von Anfang an gab es Widerstände gegen diese unklaren, doppeldeutigen Auslegungen und Deutungen. Dazu nur ein Name der maßgebend, vor allem nach dem Konzil, zerstörerisch gewirkt hat : .. der Jesuit Karl Rahner ! Seine Bücher und seine Theologie, die in Priesterseminaren Pflichtlektüre waren, wurden aufgenommen, wie ein zweites Evangelium. Von …More
@O.A.M.D.G. Sie müssen ein Mann der Kirche sein, denn von Anfang an gab es Widerstände gegen diese unklaren, doppeldeutigen Auslegungen und Deutungen. Dazu nur ein Name der maßgebend, vor allem nach dem Konzil, zerstörerisch gewirkt hat : .. der Jesuit Karl Rahner ! Seine Bücher und seine Theologie, die in Priesterseminaren Pflichtlektüre waren, wurden aufgenommen, wie ein zweites Evangelium. Von den Früchten die gleich nach dem Konzil zu Tage traten, als tausende Priester und Ordensleute weltweit in den Laienstand traten und ihrer Berufung untreu wurden, braucht man erst gar nicht reden. Das Konzil hat es erst möglich gemacht, das der Zustand in der Kirche sowie er sich jetzt zeigt, möglich wurde. Die FSSPX musste um ihrer Sendung treu zu bleiben, ihre Bischöfe weihen. Dass die Piusbruderschaft dann so behandelt wurde, war eine große Lieblosigkeit und Unbarmherzigkeit, während viele Sakralegien die begangen worden sind, geduldet wurden. Der Widerstand gegen die FSSPX ist so verwurzelt, dass eine Einigung in der Tat ein Wunder wäre. 🤗 🙏 😇 🙏 🙏
Carlus
O.A.M.D.G.
Eine notwendige Klarstellung: Bischof Athanasius Schneider hat im oben erwähnten Interview nicht gesagt, daß das Zweite Vatikanische Konzil keine verbindlichen Lehren verkündet habe.
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1. Bitte genau die Akten und Dokumente vom 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil Besetzter Raum studieren bevor etwas behauptet wird,
2. diese Räubersynode hat keinerlei verbindliche …More
O.A.M.D.G.

Eine notwendige Klarstellung: Bischof Athanasius Schneider hat im oben erwähnten Interview nicht gesagt, daß das Zweite Vatikanische Konzil keine verbindlichen Lehren verkündet habe.

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1. Bitte genau die Akten und Dokumente vom 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil Besetzter Raum studieren bevor etwas behauptet wird,

2. diese Räubersynode hat keinerlei verbindliche Lehre verkündet,

3. was zu den verbindlichen Lehren der Heiligen Mutter Kirche gehört haben das AP-Konzil, und die gesamten Ökumenischen Konzilien von U. bis XX. verkündet,

4. in einer verwerflichen Rhetorik hat diese Versammlung Sätze der verbindlichen Lehre zitiert und in eine Doppelzüngigkeit neue Halbsätze mit neuen Handlungsmöglichkeiten den Gläubigen vorgestellt,

4.1. dadurch sollte der Prozess der Gehirnwäsche eingeleitet werden, es wurde der schmale Weg der Wahrheit ziert aber nicht verkündet, ergänzend wurde eine doppelzüngige Erweiterung verkündet und der breite Weg der Häresie als neue Gangart aufgezeigt,

4.2. diese Doppelzüngigkeit hat in die pastorale und seelsorgliche Arbeit der Kirche ihren Einzug genommen.

5. die Folge dieser Doppelzüngigkeit ist die Zerstörung des Christlich Katholischen Glauben, die Zerstörung der Heiligen Sakramente, die Zerstörung der katholischen Exegese und Dogmatik, die Vernichtung der katholischen Tradition, die Vernichtung der katholischen Liturgie u.v.a.m.
Carlus
Nujaa
Der Malteserorden wurde nicht entkernt, seine Verfassung, alle Ämter und ihre Inhaber sind unangetastet, lediglich der Großmeister trat auf Wunsch des Papstes zurück.
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1. wenn ein Völkerrechtssubjekt ein anders dazu verleitet oder zwingt Handlungen vorzunehmen die vom Gesetz des so behandelten Völkerrechtssubjekt nicht vorgesehen ist,
2. der regierende Fürst und …More
Nujaa

Der Malteserorden wurde nicht entkernt, seine Verfassung, alle Ämter und ihre Inhaber sind unangetastet, lediglich der Großmeister trat auf Wunsch des Papstes zurück.

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1. wenn ein Völkerrechtssubjekt ein anders dazu verleitet oder zwingt Handlungen vorzunehmen die vom Gesetz des so behandelten Völkerrechtssubjekt nicht vorgesehen ist,

2. der regierende Fürst und Großmeister SMOM kann von keinem Papst zur Aufgabe des Amtes gezwungen oder auf Wunsch oder Drängen des Papstes zur Amtsniederlegung verleitet werden,

3. ein rechtmäßiger Papst kann einen Fürsten und Großmeister bei Verletzungen der kirchlichen Normen bestrafen nach dem Kirchenrecht, bis zur Exkommunikation

4. zur Niederlegung des Amtes als Fürst und Großmeister kann dieser durch Gremien des SMOM genötigt oder gezwungen werden, wenn er das Amt sowohl in religiöser wie in evtl. weltlicher Weise geschädigt hat und dem SMOM dadurch Schaden zugefügt hat,

5. weder der Fürst und Großmeister wie auch Kardinal Burke haben solche Amtsverletzungen begangen,

6. der Fürst und Großmeister hat Albrecht Freiherr von Boeselager Großhospitalier und seit zugleich 2014 Großkanzlerr des SMOM das Amt als Großkanzler abgenommen, wozu dieser nach den Statuten des Ordens berechtigt ist,

7. Bergoglio, der noch immer die Nachweisführung schuldig ist, er sei rechtmäßiger Papst hat sich, hat sich in fremde Staatsgeschäfte eingemischt und durch die modernistische Strömung innerhalb des Ordens zu der auch der Freiherr aus Deutschland gehört die Auseinandersetzung innerhalb des Ordens zu Gunsten der modernistischen Strömung von Besetzter Raum gelöst.

7.1. zum Schaden und zur Wesensänderung diese mehr als 900 Jahre alten Orden,

8. Bergoglio war sich dessen bewusst innerhalb des Ordens gibt es eine modernistische Strömung , deren Mitglieder teilweise auch Mitglieder bei den Rotariern sind, dazu gehörte der Fürst und Großmeister nicht,

8.1. ferner gibt es noch eine Strömung zu der weitgehendst die älteren Mitlieder wie auch der Großmeister angehören, die sehr traditionelle eingestellt sind und die zum großen Kern der Unterstützung der männlichen und weiblichen Orden gehören die das Gebet der Heiligen Mutter Kirche nach dem Missale Romanum pflege,

8.2. so wollte Kardinal Burke in Absprache mit dem Fürsten und Großmeister auch die Struktur der Ordenskapläne verändern und ein Priesterseminar des Ordens eröffnen in dem die Kleriker gemäß dem Missale Romanum,

9. dies war Bergoglio bekannt, wen er die zwei Samenkörner zusammen führt dann kann so etwas geschehen,

9.1. so wurden zwei Personen entmachtet

9.2. Kardinal Burke als Widersacher des rotarischen Herrn der sich Franziskus nennt, und

9.3. der Fürst und Großmeister der für den modernistischen Ordenszweig ein Dorn im Auge war,

Merke;

1. es geschieht nichts auf dieser Welt und in der Neuordnung der Welt in Politik und Religion was nicht durch die Baumeister der NWO nicht in das kleinste Detail geplant wurde.

2. Für Bergoglio gibt es außer seinen diktatorischen Maßnahmen keine Naturrechte und Göttlichen Rechte auch Staatsrechte sind ihm uninteressant das zeigt er bei seinen Handlungen in den Ländern incl. Italien die er besucht oder den SMOM mit dem er zusammenarbeiten sollte

3. ein Diktator kennt nur seine Begierden auch wenn diese völlig unvernünftig sind oder eine Todsünde darstellen, wie der Missbrauch der Heiligen Kommunion.