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Gloria Global am 12. Mai 2017 Papst widerspricht dem Katechismus Vatikan. In der gestrigen Morgenpredigt erklärte Papst Franziskus, dass die Todesstrafe „unzulässig“ sei. Damit widersprach er dem …More
Gloria Global am 12. Mai 2017
Papst widerspricht dem Katechismus
Vatikan. In der gestrigen Morgenpredigt erklärte Papst Franziskus, dass die Todesstrafe „unzulässig“ sei. Damit widersprach er dem Katechismus, der besagt, dass die Kirche bei schwerwiegenden Verbrechen die Todesstrafe nie ausgeschlossen hat.
Politisch korrekt: Kanzlerin im Bistum Chur
Schweiz. Bischof Huonder von Chur hat erstmals eine Frau zur Kanzlerin des Bistums ernannt. Donata Bricci übernimmt das Amt am 1. August. Sie studierte Übersetzung in Innsbruck, arbeitete für die Europäische Bischofskonferenz in St. Gallen und ist seit 2013 als Sekretärin im Bistum Chur.
Päpstlicher Primat als Willkür-Allmacht
Italien. Die vom Anglikanismus zur Kirche konvertierte Journalistin Hillary White kommentiert eine Behauptung von Kurienkardinal Francesco Coccopalmerio, wonach die anglikanischen Weihen nicht unbedingt ungültig seien. Für White drückt das den Kern des Pontifikats von Franziskus aus, der für sich die Macht beanspruche …More
Eugenia-Sarto
Nun könnte man allmählich den Blick auf das grosse Ereignis von Fatima wenden. Wenn jeder sich dem Unbefleckten Herzen Mariens weiht, wird die grosse Fürsprecherin, die allerseligste Jungfrau, sicher allen Gnaden vermitteln. Heute ist die Heiligsprechung von Jacinta zu erwarten.
Ich wünsche allen viel Freude und Segen an diesem Tag! 🤗
augustinus 4
- Ich möchte Ihnen, SvataHora, Recht geben,
wenn Sie sagen, Jesus habe die Todesstrafe
durch alles, was Er gesagt und getan hat,
ausgeschlossen.
- Auch das 5. Gebot schließt die Todesstrafe aus
------------
Was man zum AT unbedingt wissen muss:
- Ja, es gab im AT die Todesstrafe, aber wie muss
diese gesehen werden ?
a) Kein Mensch hat von sich aus die Macht, die
Todesstrafe auszuführen. Das steht …More
- Ich möchte Ihnen, SvataHora, Recht geben,
wenn Sie sagen, Jesus habe die Todesstrafe
durch alles, was Er gesagt und getan hat,
ausgeschlossen.

- Auch das 5. Gebot schließt die Todesstrafe aus
------------
Was man zum AT unbedingt wissen muss:
- Ja, es gab im AT die Todesstrafe, aber wie muss
diese gesehen werden ?
a) Kein Mensch hat von sich aus die Macht, die
Todesstrafe auszuführen. Das steht nämlich im
5. Gebot: "Du sollst nicht töten." Mit dem "Du"
ist der Mensch gemeint. Das gilt für alle Entschei-
dungen von Menschen. Jedoch kann sich der Herr
selber vorbehalten, es einmal anders zu regeln,
z.B. als Josua Jericho einnahm, durften seine Leute
keine Götzenstatuen mitnehmen. Es erging ein Wort
Gottes an Josua, dass jeder, der eine Götzenstatue
mitnimmt, verbrannt werden muss. Leider hat es einer
versucht, der wurde dann verbrannt.
b) Wenn kein Mensch die Erlaubnis hat, zu töten,
so hat es aber der Allmächtige. Er selbst ist ja der
Lebendige und versucht das Volk zu retten und am
Leben zu halten. Manche Maßnahmen erscheinen
vielleicht etwas streng, aber wenn man es genau
betrachtet, geht einem der Sinn auf:
c) IM AT wirkte sich sofort das Gesetz der Gerechtigkeit
aus. Das Volk Israel sollte zunächst mit dem Gesetz der
Gerechtigkeit bekannt gemacht werden, das auch im
Fegefeuer herrscht. Da muss jeder Heller bezahlt werden.
Nichts entgeht den Augen Gottes. Im Fegefeuer ist auch
dieses Feuer der Gerechtigkeit zur Reinigung. Es gibt
eben Vergehen, die können ohne Reue nur durch dieses
Feuer bereinigt werden. Wer einem Götzen dient, gehört
eigentlich dem Teufel. Der Lohn wäre die Hölle. Durch
eine Feuerstrafe des Fegefeuers wäre in gewissen Fällen
vielleicht noch Rettung möglich.

Etwa in diesem Zusammenhang muss man die Todesstrafe im
AT sehen.

Im NT herrscht aber das Gesetz der Barmherzigkeit.
Es soll bewusst auf die Todesstrafe verzichtet werden.
Das Kreuz Christi hat nämlich die Macht, alle Sünden, auch
die schlimmsten, im Blut Jesu abzuwaschen.
Somit kann es im NT keine Todesstrafe mehr geben.
Dass die Kirche einmal eine kurze Zeit die Todesstrafe
angewandt hat, liegt eher in der Verquickung von Geistlicher
und Weltlicher Macht, d.h. man hat die Todesstrafe von der
weltlichen Macht übernommen, kurz angewendet, aber dann
sehr mildernd darauf eingewirkt, sodass sie schließlich
verschwand.
Im AT musste die Sünde zur Reinerhaltung des Volkes
sofort ausgerottet werden. Daher war die leibliche Blutlinie
auch so wichtig. Es gab kein Blut Jesu, was die Reinheit von
Heiden hätte bewirken können.
Im NT wirkt das Blut Jesu auf die Leib-Seele-Einheit ein.
Extreme Vorschriften im leiblichen Bereich wie Beschneidung
sind nicht mehr notwendig, weil das Blut Christi all das bewirkt
und noch viel mächtiger. Das Blut Christi reinigt. Das Blut
Christi schneidet alles Unheil weg.

Zudem sagen Himmlische Botschaften eindeutig, dass es keine
Todesstrafe geben darf.

😇
Tradition und Kontinuität
@Carlus
Der Papst steht in Glaubensfragen über dem Katechismus.
Aber eigentlich ist das mir egal. Ich verachte und bekämpfe die Todesstrafe, egal was Katechismus und Papst dazu sagen. Das Leben ist heilig und unantastbar!!!!!!
Carlus
1. Papst widerspricht dem Katechismus
1.1. Kein Papst widerspricht dem Katechismus der Kirche, ohne das Recht zu verklieren rechtmäßiger Papst der Kirche zu sein!
1.2. zu den Aufgaben der Päpste gehört es den Glauben der Kirche zu schützen
1.3. die Aufgabe der Freimaurer, Rotarier, Häretiker und Protestanten ist es den Katechismus der Kirche, den Glauben der Kirche zu zerstören,
1.4. Bergoglio …More
1. Papst widerspricht dem Katechismus
1.1. Kein Papst widerspricht dem Katechismus der Kirche, ohne das Recht zu verklieren rechtmäßiger Papst der Kirche zu sein!
1.2. zu den Aufgaben der Päpste gehört es den Glauben der Kirche zu schützen
1.3. die Aufgabe der Freimaurer, Rotarier, Häretiker und Protestanten ist es den Katechismus der Kirche, den Glauben der Kirche zu zerstören,
1.4. Bergoglio hat sich als Rotarier geoutet, am Tag nach dem Amtsraub die deutschen Rotarier "einer von uns wurde Papst!"

2. Politisch korrekt: Kanzlerin im Bistum Chur
2.1. die Frauenkirche ist geboren nun wird sie als solche mehr und mehr ausgeschmückt,
2.2. der Irrtum liegt nur in der überheblichen Selbsteinschätzung der Nachäfferkirche und ihrer angeblichen Bistümer,
2.3. dieses Gesockse trägt weltweit die Bezeichnung Besetzter Raum ebenso ihre Lokalgliederungen, gemäß der Katechese des hochgeschätzten H.H. + Pfarrer Milch

3. Päpstlicher Primat als Willkür-Allmacht
3.1. die Heilige Mutter Kirche hat ihr unwiderrufliches Urteil, welches im Himmel und auf Erde in alle Ewigkeit die Gültigkeit nicht verliert gesprochen,
3.2. das Urteilt lautet "in der Glaubensgruppe der häretischen Abspaltung der sogenannten Kirche von England, den Anglikanern wird kein rechtmäßiges und gültiges Weihesakrament gespendet!"
3.3. ein freimaurerisch handelnder Rotarier, so Rotarius Franziskus, muß die neue Einheitsreligion formen und in die Hände des Antichristen geben, er handelt als der Falsche Prophet.

4. Bischof Williamson weiht dritten Bischof
4.1. die großen Lebenswerke von Erzbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp sind in den kirchlichen Orden und Gemeinschaften, die Väter vom Heiligen Geist und die Piusbruderschaft,
4.2. in Erzbischof Marcel (meinem geistigen Vater) einen seinen größten Gegner den er bekämpfen und vernichten will und auch vernichten muß, das kann er aber nur über dessen Werkzeug seiner Priesterbruderschaften,
4.3. die Väter vom Heiligen Geist hat er so gespalten, diese Gemeinschaft lebt ist aber so geschwächt sie ist in allen Handlungen eingeschränkt
4.4. in die Piusbruderschaft hat er bereits von Anbeginn seinen Spaltpilz eingesät,
> Abspaltung der Petrusbruderschaft ein großer Zweig der wie gelähmt unter der Fuchtele der Mietlinge von Besetzter Raum handelt
> die Verdrängung von Bischof Williams aus der Gemeinschaft und mit ihm von vielen wertvollen Priestern durch eine falsche und in sich verbundene Anklage der DBK, der deutschen Justiz und den freimaurischen Medien,
> die Verstärkung durch den neuen Spaltungspilz, mit Namen Bergoglio,
a. der sich zur Schmähung des Heiligen Franziskus und der Zerstörung seines Lebenswerk der franziskanischen Gemeinschaften Franziskus nennt
b. der aus der Gemeinschaft der Jesuiten hervorgegangen ist um den Stifter Ignatius von Loyola in abscheulicher Weise zu demütigen und dessen Lebenswerk zu zerstören,

Anmerkung Wer Augen hat um zu sehen der sehe, wer Ohren hat um zu hören der höre
Tradition und Kontinuität
ad b) Warum nicht? Solange Frau Bricci auf der Linie Ihres Bischofs liegt, finde ich das ganz in Ordnung.
Tradition und Kontinuität
Der Papst hat recht, wenn er die Todesstrafe als "unzulässig" erklärt. Konsequenterweise sollte er die entsprechenden Passagen im Katechismus ändern.
@SvataHora Hora
Bin im Prinzip Ihrer Meinung, konnte nur Ihren Kommentar nicht liken, weil dort Evangelikale als "wahnsinnig" betitelt werden. Das geht, bei aller Meinungsverschiedenheit, zu weit, und verstößt gegen die Nächstenliebe. Aber im Prinzip …More
Der Papst hat recht, wenn er die Todesstrafe als "unzulässig" erklärt. Konsequenterweise sollte er die entsprechenden Passagen im Katechismus ändern.
@SvataHora Hora
Bin im Prinzip Ihrer Meinung, konnte nur Ihren Kommentar nicht liken, weil dort Evangelikale als "wahnsinnig" betitelt werden. Das geht, bei aller Meinungsverschiedenheit, zu weit, und verstößt gegen die Nächstenliebe. Aber im Prinzip stimme ich Ihnen zu.
alfredus
FATIMATAG ! Das große Jubiläum " 100 Jahre Fatima " soll, muss die Kirche und Christenheit daran erinnern, was Maria für die Christenheit und Kirche, mitgeteilt und gesagt hat. Beten und Umkehr sind die Mittel für einen dauerhaften Frieden, den nur Gott geben kann. Allein die Gebete von Maria und dem Engel, sind ein geistiger Schatz der direkt vom Himmel kommt. Hätte man die Bitten der Gottesmutter …More
FATIMATAG ! Das große Jubiläum " 100 Jahre Fatima " soll, muss die Kirche und Christenheit daran erinnern, was Maria für die Christenheit und Kirche, mitgeteilt und gesagt hat. Beten und Umkehr sind die Mittel für einen dauerhaften Frieden, den nur Gott geben kann. Allein die Gebete von Maria und dem Engel, sind ein geistiger Schatz der direkt vom Himmel kommt. Hätte man die Bitten der Gottesmutter ausgeführt, auf ihre Botschaften gehört, wäre uns der zweite Weltkrieg erspart geblieben und es hätte auch kein II. Vatikanum gegeben. Aber wie immer, wurde alles halbherzig und unter ferner liefen, behandelt. Selbst in kirchlichen Kreisen wurde und wird bis heute bezweifel, ob Maria so etwas gesagt haben könnte, siehe das dritte Geheimnis von Fatima. Die Menschheit und selbst die Kirche, weis nicht was von Nöten ist und wird weiter vor sich hin dümpeln. 🙏 🙏 🙏
SvataHora
Jesus selbst hat aber die Todesstrafe ausgeschlossen: nicht wortwörtlich aber durch alles, was Er getan und gepredigt hat. Nie hat Jesus Sünder bestraft sondern begegnete ihnen mit Liebe und Barmherzigkeit, - auch denen, die nach dem Gesetz des Moses hätten sterben müssen!! Ich sage jetzt nicht, dass Verbrechen nicht bestraft werden sollen; aber über das Lebensende (auch eines Verbrechers!) sollte …More
Jesus selbst hat aber die Todesstrafe ausgeschlossen: nicht wortwörtlich aber durch alles, was Er getan und gepredigt hat. Nie hat Jesus Sünder bestraft sondern begegnete ihnen mit Liebe und Barmherzigkeit, - auch denen, die nach dem Gesetz des Moses hätten sterben müssen!! Ich sage jetzt nicht, dass Verbrechen nicht bestraft werden sollen; aber über das Lebensende (auch eines Verbrechers!) sollte man Gott entscheiden lassen. ER bestimmt, wann Er jemanden vor Seinen Richterstuhl rufen wird! - In den USA kann sich die Todesstrafe auch nur deshalb halten, weil sie von unzähligen wahnsinnigen Evangelikalen unterstützt wird. Diese haben von Jesus, dessen Namen sie fortwährend im Munde führen, nichts begriffen sondern befinden sich im Blutrausch von Rache- und Gruselgeschichten aus dem Alten Testament!!! Sie glauben an einen Rache- und Zornesgott! Das Alte Testament ist eigentlich nur noch dazu da, um zu zeigen welch ein großes Geschenk uns der Vater in Jesu Christi Erlösungstat geschenkt hat, so wie wir es im Neuen Testament bezeugt bekommen haben! (Dass mich niemand falsch versteht: auch im Alten Testament scheint die Liebe und Gnade Gottes durch. Aber es kann nur im Licht des Neuen Testaments gelesen bzw. richtig verstanden werden.)
SvataHora
@Tradition und Kontinuität - Wenn der hl. Robert Bellarmin sagt, dass man diejenigen, die zum Tod geführt werden, "glücklich schätzen" könne, so kann ich das in gewisser Weise nachvollziehen: denn ein Leben in den Kerkern der damaligen Zeit war ein grausamer Tod auf Raten! Den goldenen Käfig wie heute gab es damals eben noch nicht.
One more comment from SvataHora
SvataHora
Das Maß aller Dinge ist für "Franziskus" seine eigene Sichtweise. Was seine "Vorgänger" gesagt haben - das interessiert ihn ungefähr so viel wie das Wetter heute vor 100 Jahren in Peking.
prince0357
Interessant sind jedoch vielmehr die juridischen Konsequenzen:
Auch wenn diese Bischofweihen illegitim ohne Auftrag von Rom erfolgen, sind diese nach dem CIC (Codex juris canonis Das römische Recht der lateinischen Kirche) gültig und damit alle nachfolgenden Priesterweihen aber auch Bischofsweihen.
Die Excommunicatio factae sententiae des die Weihe spendenden Bischofs sowie aller bei der Weihe …More
Interessant sind jedoch vielmehr die juridischen Konsequenzen:
Auch wenn diese Bischofweihen illegitim ohne Auftrag von Rom erfolgen, sind diese nach dem CIC (Codex juris canonis Das römische Recht der lateinischen Kirche) gültig und damit alle nachfolgenden Priesterweihen aber auch Bischofsweihen.
Die Excommunicatio factae sententiae des die Weihe spendenden Bischofs sowie aller bei der Weihe anwesenden Bischofe aber auch der Weihekandidaten wurde erst durch Seine Heiligkeit Papst Pius XII verfügt angesichts der illegitimen Weihen in der Volksrepublik China für die "Patriotische Katholische Kirche" in den 1950 Jahren in den CIC aufgenommen. Vorher gab es auch illegitime aber gültige Weihen, welche jedoch keine Exkommunikation nach sich zog. Insbesondere jene Weihen durch die Jansenitenbischöfe, welche die apostolische Sukzession inne hatten, wurden von allen "Los von Rom-Bewegungen" besonders geschätzt. Dieser Sukzession bedienten sich in den letzten 150 Jahren die "Altkatholiken", um legitim Priester weihen zu können. Diese haben sich jedoch ab der Simulation der Priesterinnen- und insbesondere der Bischöfinnenweihe die Excommunicatio latae et factae senteniae zugezogen.
alfredus
Nochmal zurück zu Erzbischof Lefebvre, der sich aus guten Gründen gegen das II. Vatikanum gewand hat. Dieser Kirchenmann hat vorausgesehen wo das alles hinführen wird. Niemand wollte ihm glauben und zustimmende befreundete Kardinäle und Bischöfe haben ihn öffentlich nicht gestützt. So kam durch die neue Theologie wie Religionsfreiheit, Kollegialität, Ökumene und Aufwertung der Laien, eine Religion …More
Nochmal zurück zu Erzbischof Lefebvre, der sich aus guten Gründen gegen das II. Vatikanum gewand hat. Dieser Kirchenmann hat vorausgesehen wo das alles hinführen wird. Niemand wollte ihm glauben und zustimmende befreundete Kardinäle und Bischöfe haben ihn öffentlich nicht gestützt. So kam durch die neue Theologie wie Religionsfreiheit, Kollegialität, Ökumene und Aufwertung der Laien, eine Religion der Beliebigkeit. Der Bruch mit der Tradition der immer noch bestritten wird, ist einer der Wege in die Neuzeit mit ihrem Zeitgeist. Erzbischof Lefebvre der ein treuer Diener der Kirche war, nahm Verfolgung und Verleumdung für das Himmelreich auf sich. Man kann davon ausgehen, dass dieses sein Werk, Bestand haben wird. 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
@CSc In dem heutigen kirchlichen Zustand wäre ich auch gegen die Todesstrafe, weil mit Rechtsprechung nicht mehr gerechnet werden kann. Wenn die Verkündigung derart schwammig ist, denkt kaum noch jemand klar. Aber vielen Dank für die Aussagen des heiligen Robert Bellarmin. Ich persönlich würde ( für mich) das Fallbeil einer jahrzehntelangen Haft vorziehen. Es tut nicht weh und ist schnell vorbei …More
@CSc In dem heutigen kirchlichen Zustand wäre ich auch gegen die Todesstrafe, weil mit Rechtsprechung nicht mehr gerechnet werden kann. Wenn die Verkündigung derart schwammig ist, denkt kaum noch jemand klar. Aber vielen Dank für die Aussagen des heiligen Robert Bellarmin. Ich persönlich würde ( für mich) das Fallbeil einer jahrzehntelangen Haft vorziehen. Es tut nicht weh und ist schnell vorbei. Vorher würde ich die heiligen Sakramente empfangen und dann - schwupps - wäre ich schon im Himmel, ohne noch die Leiden des Fegefeuers durchmachen zu müssen. Welch ein gütiger Gott.

Ich wünsche allen einen gesegneten und frohen Fatimajubiläumstag morgen. 🤗
charlemagne
Die Todesstrafe war früher ein Instrument um die Ordnung des Staates aufrecht zu erhalten. Aussagen von Heiligen sind in diesem Licht zu sehen. Heutzutage gibt es andere Möglichkeiten, um die Bevölkerung wirksam vor Schwerverbrechern zu schützen. Das hat auch in der Kirche ein Umdenken bewirkt. Meines Wissens, haben sich auch schon die Vorgängerpäpste, gegen die Todesstrafe ausgesprochen.
iuveniscatholicus
Ich habe nichts gegen FSSPX (im Gegenteil: ich war auch schon in Messen). Die Bischofsweihe geht allerdings zu weit. Sie steht nicht im Einklang mit Rom und somit hat der amerikanische Bischof mit der Exkommunikation Recht. Dass der Bischof zu Abtreibung geschwiegen hat, ändert nichts an der Sache. Das vergrößert die Schlucht zwischen FSSPX und Rom.
can 1382: "Episcopus qui sine pontificio mandato …More
Ich habe nichts gegen FSSPX (im Gegenteil: ich war auch schon in Messen). Die Bischofsweihe geht allerdings zu weit. Sie steht nicht im Einklang mit Rom und somit hat der amerikanische Bischof mit der Exkommunikation Recht. Dass der Bischof zu Abtreibung geschwiegen hat, ändert nichts an der Sache. Das vergrößert die Schlucht zwischen FSSPX und Rom.

can 1382: "Episcopus qui sine pontificio mandato aliquem consecrat in Episcopum, itemque qui ab eo consecrationem recipit, in excommunicationem latae sententiae Sedi Apostolicae reservatam incurrunt."
Tradition und Kontinuität
Betreffend Bischof Williamson:
Es gibt viele Wege zu Gott und der Geist steht über dem Buchstaben. Wenn einer über den (Um-)Weg Williamson zum Heil findet, so ist auch das o.k. Sage ich, obwohl ich ja von persönlichen Urteile Abstand nehmen soll. Zur Beruhigung: ich erlaube mir solche Meinungen nur, wenn sie positiv sind.
Tradition und Kontinuität
@CSc
Der hl. Robert Bellarmin lehrt, dass man die zum Tode Verurteilten „glücklich nennen“ könne
Ich empfinde derartige Statements als Zynismus. Aussagen wie diese haben die Kirche in Verruf gebracht und bewirkt, dass vile Menschen weggegangen sind.
One more comment from Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Von persönlichen Urteilen sollten Sie mal Abstand nehmen.
Werde ich nicht. Ich lasse mir den Mund nicht verbieten!
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.