Ich kann mich noch erinnern das in Ö ein Tiroler Minister wurde, der bei seiner Ministerangelobung auch auf das "Herz Jesu" geschworen hat, und dann in seinen Amt die "Sodomitenehe und das Sodomitenadoptionsrecht " forderte und auch einführen wollte. Und genau das ist die Masche die seit mehr als 50 Jahren die nnerkirchlichen antikatholischen "Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz" betreiben, nähmlich im Namen Gottes unseres Herrn und seiner Kirche das zu fordern was von Gott dem Herrn und seiner Kirche wegführt. Das die Menschen Großteils zumindest schon "Geistig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen sind " , und daher diesen ein bedingungsloser blind, fanatischer "Kadaver Führergehorsam" geleistet wird, erleichtert diesen Helfershelfern des Antichristen die Arbeit ungemein.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@elisabethvonthüringen
Langsam verstehe ich die ganze Diskussion überhaupt nicht mehr. In allen Tiroler Landesteilen wird der eigentliche Festtag schon seit eh und je am Sonntag nach dem eigentlichen Herz Jesu-Fest feierlich begangen: eben übermorgen am Herz Jesu-Sonntag! Mag sein, dass in manchen Tiroler Gemeinden, die zur Erzdiözese Salzburg gehören, der Schwerpunkt eher auf dem heutigen Tag liegt, obwohl ich mir das auch nicht recht vorstellen kann, aber 'null' hat ja darüber berichtet, aber in Osttirol ist es ganz sicher nicht so... dort konzentriert sich alles auf morgen und übermorgen:
www.youtube.com/watch

Feierlicher Moment...ja, das ist es schon...es singen alle inbrünstig mit, manche gehen sogar nur wegen des Liedes dahin...alles schön und gut! Letztes Jahr sagte jemand zu mir..." na, Gott sei Dank muss man den Text nicht ernst nehmen"... ich persönlich sehe es als "Show"...heute am Großen Herz-Jesu-Freitag waren wir zu fünft in der Kirche beim Rosenkranz. Zu zweit sangen wir (2-stimmig) das Lied "Dem Herzen Jesu singe"...ich finde das ehrlicher, als Schwüre, die man eh nicht ernst nimmt!

Die Kirche folgt dem Herrn, und so ist sie aufgerufen, Barmherzigkeit zu üben gegenüber all jenen, die sich als Sünder erkennen, die Verantwortung für das begangene Übel übernehmen und sich als der Vergebung bedürftig empfinden. Die Kirche ist nicht in der Welt, um zu verurteilen, sondern um die Begegnung mit dieser ursprünglichen Liebe zu ermöglichen, die die Barmherzigkeit Gottes ist. Und ich sage immer wieder: Damit dies geschehen kann, ist es nötig hinauszugehen. Hinauszugehen aus den Kirchen und Pfarrhäusern, hinauszugehen und die Menschen dort zu suchen, wo sie leben, wo sie leiden, wo sie hoffen. Ein Feldlazarett, das ist das Bild, mit dem ich am liebsten diese "hinausgehende Kirche" beschreibe, denn es wird dort aufgeschlagen, wo Kämpfe stattfinden. (…) Es ist eine mobile Einrichtung für die erste Hilfe, die Notversorgung, die man braucht, damit die Kämpfenden nicht sterben. (…) Man nimmt dort keine ausgefeilten Untersuchungen vor. Ich hoffe, dass das außerordentliche Heilige Jahr dieses Gesicht der Kirche stärker hervortreten lässt, einer Kirche, die ihr Innerstes wiederentdeckt, ihre mütterliche Barmherzigkeit. Die den zahllosen "Verwundeten" entgegenkommt, die ihr Gehör brauchen, Ihr Verständnis, Ihre Vergebung und Liebe. Papst Franziskus I