@Tradition und Kontinuität Wir alle leben in der Endzeit, jeden von uns erwartet sobald wir unseren irdischen Körper ablegen dürfen unsere eigene persönliche Apokalypse. Unsere Körper sind nicht unsterblich nur unsere Seelen sind unsterblich. Auf jeden von uns wartet entweder die Hölle oder der Himmel. Und genau das verdrängen die Menschen die so Leben als würde es beides nicht mehr geben. Und nicht die wenigen wahrlich guten und katholischen Priester sind das Problem, sondern die vielen antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" welche ja die Masse der Laien, Klerus und Episkopates bildet und die die Wahren von Gott dem Herrn Berufenen Priester und Hirten verfolgen, bekämpfen und vernichten wollen, und das vielfach mit Hilfe des Episkopates auch erfolgreich schaffen. Frei nach Seiner Eminenz Franjo Kardinal Seper kann man eben sagen,

"Die Krise der Gesellschaft = Die Krise der Kirche = Die Krise der Bischöfe"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Eugenia-Sarto
Vielleicht befinden wir uns ja wirklich in der Endzeit, wo Glaube und Liebe dramatisch schwinden. Noch vor ein, zwei Generationen, wurde fast überall vor dem Essen gebetet. In wie vielen Familien ist das heute noch der Fall? Ich kenne dennoch christliche Familien, wo mit den Kindern vor jeder Mahlzeit gebetet wird. Und as erstaunlichste: es sind weder Evangelikale noch Traditionalisten, sondern ganz normale engagierte "Konzilskatholiken", allerdings geprägt von Meisner und Ratzinger.

Die Handkommunion: Soll sie etwa vom Heiligen Geist sein? Sicher nicht. Zunächst erinnere ich mal an die Papstmessen, was da manchmal mit der heiligen Hostie passiert. Wir haben alle die schändliche Verunehrung bei der Messe auf den Philippinen gesehen, als die Menschen mit den Händen die Hostie weiterreichten und einige auf den Boden fielen. Es war schrecklich.
Ich sah mal ein Mädchen, das die Hostie in der Hand hatte und zurück zu ihrer Bank ging. Unterwegs nahm sie sich ein Kaugummi aus dem Mund und legte dann die Hostie in den Mund. Ich war schockiert. die Jugend weiss wohl kaum noch etwas von der Realpräsenz des Herrn. Kein Wunder, wenn man weiss, wie die Kommunionkinder vorbereitet werden. Das Glaubenswissen liegt derart am Boden, dass es zum Weinen ist.

Professor May hat über die Handkommunio-Einführung geschrieben, dass sie durch falsche Angaben praktisch vom Heiligen Stuhl abgetrotzt wurde, obwohl die allermeisten Bischöfe gegen die Handkommunion waren.
Darum kann man schon sagen, dass die unselige Handkommunion ein Werk des bösen Feindes ist.

@Eugenia-Sarto
Zu jeder Zeit gab es Gutes und Böses. Kriege, Folter, Heuchelei, Abtreibung (früher eher Todesstrafe). Heute ist vieles extrem, das Schlechte, vielleicht aber auch das Gute. Ansonsten, ich sehe da keinen großen Unterschied. Wir beklagen uns heute über den Papst und die Bischöfe. Schlechte Bischöfe gab es zu allen Zeiten. Wer hat Johanna von Orleans verraten? Es gab früher heiligmäßige Priester. Es gibt deren auch heute noch. Und es gibt sogar noch eucharistische Wunder. Ich bin dagegen, unsere Zeit schlecht zu reden.

@Tradition und Kontinuität Von einer "Bösen Generation" spricht sogar Jesus im Matthäusevangelium. Jesus erwiderte: »Diese böse Generation, die von Gott nichts wissen will,9 verlangt einen Beweis, aber es wird ihr keiner gegeben werden – ausgenommen das Wunder, das am Propheten Jona geschah:

Und so kann man sagen: Jede Generation ist böse, wenn sie sich nicht zu Christus bekehrt. An andere Stelle sagte der Herr: "Ihr, die Ihr böse seid."

Und da frage ich Sie nun: War schon einmal eine Generation so böse wie die heutige, die die Kinder millionenfach im Mutterleib ermorden, die den Leib des Herrn empfangen, ohne beichten zu gehen?
Hat es jemals innerhalb der Kirche soviele Haeresien gegeben? Soviele Priester, die ihr Priestertum aufgegeben haben, so viele Ordensleute, die ausgetreten sind aus ihren Klöstern. Und was kann man alles noch nennen!
Nein, noch nie hat es eine solch böse Generation gegeben.
Die Schuldigen finden Sie angefangen von den Päpsten über die Bischöfe und nun auch im Volk.
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Ach @pio molaioni ach pio molaioni, was haben Sie denn da gelesen und nicht verstanden ? .. unbelehrbar ? behauptet ? Mein Beitrag soll auf die Priester hinweisen, die in dieser ausgetrockneten Glaubenswelt, schwerste Arbeit im Weinberg des Herrn verrichten und dabei keinerlei Zuspruch erhalten. Genau das Gegenteil haben Sie erlesen. Schade, deshalb ist es gut wenn Sie und ich um gute Priester beten.

Gloria Global am 19. Februar 2018 Nur wird die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche besonders in der westlichen Welt, wird auch noch an einer anderen Front seit jahrzehnten angegriffen, nähmlich über den Massenmord an ungeborenen Kindern, einfache Rechnung: Keine Kinder mehr = später keine Priester mehr.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Zitat des Heiligen Pfarrers von Ars der Heilige Jean-Baptiste Marie Vianney hat einmal gesagt.
„Lasst eine Pfarrei zwanzig Jahre lang ohne Priester, und man wird dort die Bestien anbeten. Der Priester ist nicht Priester für sich selbst, er ist es für euch.“

In diesen Zusammenhang sage ich aber "Übergibt man eine Pfarrei einen vom Modernismus durchseuchten Priester, so wird es eben keine zwanzig Jahre dauern bis diese Pfarre den Widersacher Gottes unseres Herrn anbetet". Und leider werden in der heutigen Zeit besonders im deutschsprachigen Raum keine von Gott dem Herrn zum Priestertum Berufenen zu Priestern ausgebildet, sondern eben vielfach nur mehr "Berufspriester". Denn es sind eben zum Großteil genau die Priesterausbildner www.google.at/url

die nicht mehr im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken, und eine Volksweisheit lautet ja aufs irdische Bezogen "Wie der Herr so es Gscherr",

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Die Botschaft von La Salette über den Klerus war schon sehr erschreckend. Das war 1846.
Ich masse mir kein Urteil an über die Priester heute.
Dass wir in einer zerstörerischen Glaubenskrise sind, sieht wohl jeder. Wenn die Priester grossenteils nicht mehr richtig katholisch sind, liegt die Schuld nicht bei ihnen allein. Sicher nicht! Ich schliesse mich da @alfredus an. Für die Priester wird zuwenig getan seitens der Bischöfe und vor allem in der Lehre. Die Ausbildung ist modernistisch. Welch ein Elend.

Ausserdem sind wir alle mitschuld. Das muss man auch bedenken. Es nutzt daher nichts, den Priesterstand allein anzuklagen. Es ist der ganze Leib, der reformiert werden muss. Wir alle!
Professor May schrieb das in einem Aufsatz: "Echte und falsche Reform", dass die echte Reform bei mir selbst anzufangen hat.
Darum mein Appell: Beschimpfen wir nicht andere! Fangen wir bei uns selbst an, dann können wir durch die Gnade andere gewinnen für den Glauben.

Unter den Katholiken sollen keine Spaltungen sein. Sie sollen eines Sinnes sein in der Wahrheit und in der Liebe. So ermahnt der heilige Paulus die Gemeinden.
Hier aber entstehen durch Streit Spaltungen und damit Parteiungen und Krieg. Das wird viel zerstören. Und wie immer ziehen sich gute Menschen von hier zurück.
Ein theologischer Streit ist immer richtig. Aber Gift verspritzen und andere beleidigen, das nützt gar nichts, sondern es schadet allen. Vor allem der Gemeinschaft hier.
Wollen wir nicht eine Gemeinschaft in Christo sein, die die göttlichen Wahrheiten verteidigt und die Irrlehren verurteilt? Das
haben die Heiligen immer getan mit Argumenten, die den Gegner der Wahrheit besiegt haben.

Früher hieß es, ehrt eure Priester, das gilt auch heute noch ! Denn durch ihre Berufung sind sie, wenn sie treu sind, über die Engel gestellt. Viele, viele Priester mühen sich im Weinberg des Herren und hängen ihr Opfer und Mühen nicht an die große Glocke. Die Medien berichten naturgemäß lieber von Skandalpriestern. Keiner schreibt, wie sehr Priester durch die Laienorganisationen, durch Gläubige und nicht zuletzt von ihren Bischöfen drangsaliert werden. Weil der Glaube verlöscht, verlöscht auch eine mehr oder weniger große Wertschätzung der Priester.