@Theofokion Warum verstehen Sie das so falsch, was ich schrieb. Wenn mir ein Irrgläubiger oder Modernist entgegentritt, muss ich die Wahrheit verteidigen. Dabei gibt es oft Fragen, mit denen ich mich nicht gründlich genug beschäftigt habe. Also muss ich nachlesen, nachdenken. Und oft kommen mir theologisch gut Geschulte zu Hilfe. Dadurch lerne ich dazu. Dadurch werde ich bereichert.
Das ist nicht entlehnt von PB 16 oder sonst jemandem.
Auch ist klar, dass ich weder von Thesen der Protestanten oder anderen Gemeinschaften bereichert werde, sondern durch den Glaubenskampf wie beschrieben.

Eine Frage an Experten des liturgischen Kalenders 2017 nach dem Missale von 1962 (Erste PDF-Datei hier: www.google.ro/search).

Beispiel: Vor Christi Himmelfahrt (25.Mail 2017), am 24. Mail 2017, wird gemäß diesem Kalender die Vigil dazu gefeiert. Eine Vigil wird doch erst am Abend gefeiert, dachte ich. Oder wird da tatsächlich auch bereits in einer Frühmesse des 24. Mai die Christi-Himmelfahrts-Vigil gefeiert (Farbe: weiß oder violoett)?
Oder darf da vormittags der Tagesheilige gefeiert werden?
Zwei Tage zuvor (23. Mai 2017) steht gar nichts drin; nur die Farbe: weiß oder violoett. Wird da gemäß dem Novus Ordo der Mittwoch der 5. Osterwoche gefeiert?

"Dass hier zwei Seiten aufeinanderprallen , ist zwar nicht ganz leicht. Aber die Diskussion wird auch bereichert und man lernt dazu. Ich sehe das also nicht allzu dunkel. Ohne Kampf geht es nun mal nicht."

Das übliche gegenseitige "Bereichern" also? Wahrheit und Irrtum können sich aber gegenseitig nicht bereichern. Vom Irrtum können wir nichts dazulernen. Das müßte doch klar sein! Deswegen müßte hier auf diesem Portal der kompetente Priester dafür sorgen, daß das Gute und Katholische zu seinem Recht kommt. Der Begriff "bereichern" wurde übernommen von Benedikt' XVI., der sogar glaubte, dass beide Messen, die wahre und die falsche, sich gegenseitig bereichern. Dem ist absolut nicht so! Und kämpfen kann man als Katholik eben nur für die Wahrheit. Wenn diese aber unterdrückt wird, bleibt es beim Sieg des Bösen. Am Ende steht das von Fatima vorhergesagte Desaster, nämlich Krieg, Verfolgung und Vernichtung von Nationen.

Wir wollen vom Irrglauben nichts "dazulernen", sondern:

"Widersagt ihr dem Teufel und seinem Gepränge"? "Wir widersagen"!

@Theofokion Auch von mir ein herzliches Willkommen, nur wenn sie hier nur beigetreten sind um gegen die Obrigkeit sprich Hierarchie der höchstlöblichen FSSPX zu hetzen, dann werde ich ihnen eben Widersprechen müssen.
In jeder Gemeinschaft (Familie, Firma, Gesellschaft, Verein, Institut usw) gibt es Regeln an die man sich halten muss, und wenn man diese Regeln nicht befolgt und die Obrigkeit es zulässt dass dieses Regeln nicht eingehalten wird, so landet man unweigerlich in einer Anarchie in der jeder das macht was ihm gerade gefällt. Und genau das wurde vom Unseligen VK II , den VK II und Nach VK II Päpsten gemacht, sie haben jeden einfach so wirken und wüten lassen wie es diesen gerade in den Sinn gekommen ist (mit einigen wenigen Ausnahmen natürlich und die haben es einfach viel zu bunt und radikal gemacht) und so herrscht nun eben in der NACH VK II Religionsgemeinschaft, Konzilssekte, Afterkirche, Der Besetzte Raum usw. reine Anarchie. Und daher muss eben die Obrigkeit der FSSPX unter dem Motto "Wehret den Anfängen" den Ungehorsam und Anarchieansatz entgegentreten. ES soll eben in der FSSPX so zugehen wie in der Gesellschaft aber leider auch der zumindest geistig gespaltenen Kirche. Nur die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wünschen sich auch in der FSSPX solche Zustände wie diese gerade in der Gesellschaft und in Rom herrschen. Denn eines ist klar die höchstlöbliche FSSPX ist derzeit eine der wenigen Zufluchtsmöglichkeiten für Katholiken die Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Lieben, Gehorchen und Dienen wollen.

"Die Krise der Gesellschaft = Die Krise der Kirche = Die Krise der Bischöfe"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Immer wieder das gleiche:

Das selbstgeschaffene Verbrechen am Menschen, an der Seele des Menschen wird entschuldigt, beschönigt, verteidigt nicht nur im heutigen vergänglichen Rom, das nicht das Ewige Rom ist, und nicht nur in der Staatsführung, sondern heute leider auch in der Priesterbruderschaft St. Pius X. Sie erkennt nicht, daß sie es ist, die den neuen Kurs erzeugt und die Spaltung und Spannung innerhalb ihrer Gläubigen hervorgerufen hat. Immer sind die anderen subversiv und umstürzlerisch, genau das aber ist von der Piusbruderschaft zu beklagen.

Distriktoberer P. Christian Bouchacourt verurteilte jene Oberen in Frankreich, die gegen einen Anschluss an das liberale modernistische Rom sind. Sie sind für ihn die Widerspenstigen, nicht jene, die diesen Widerstand ausgelöst haben. Diese Zehn handeln richtig und folgen ihrem Gewissen, das ihnen sagt, dass man nicht einig gehen darf mit Ketzer und Glaubensverfälscher. Zuerst wurde Abbé Xavier Beauvais wegen seines Widerstands von der wunderschönen Kirche St. Nicolas du Chardonnet gefeuert und nach Marseille versetzt, nun ist - Gott sei Dank - auch sein Nachfolger Pater Patrick de la Rocque willens, dem Treiben der Liberalen in der Piusbruderschaft nicht mehr länger zuzuschauen.

Nur merkwürdig, dass viele hier, die der Bruderschaft nahestehen, dies völlig ignorieren oder einfach nicht wahrhaben wollen. Sie stecken den Kopf in den Sand und schweigen.

Sie sehen es genau so wenig wie in Rom, dass das Unterstützen von Glaubensirrtümern und Verlassen der wahren Religion das Auslösen weiterer Konflikte in der Welt und Kirche bewirkt.

Wie kann man passender Unfrieden und Spaltung erzeugen, als wenn ein Distriktoberer, hier Pater Bouchacourt, die Kirche St. Nicolas du Chardonnet aufsucht und den Gläubigen erklärt, ihr Priester habe falsch gehandelt, weil er gegen ein Abkommen und gegen die Glaubensbetrüger in Rom ist, dieses Rom, das heute Wahrheit und Irrtum auf eine Stufe stellt und so gegen die katholische Lehre handelt. Inzwischen aber bemerken auch die Gläubigen, dass hier eine ganz betrübliche, schlimme und lausige Arbeit getan wird.

Natürlich wird das nicht veröffentlicht, dass, während Distriktobere Pater Bouchacourt noch sprach, etwa 100 Gläubige protestartig die Kirche verliessen, um ihre Missbilligung zu zeigen.

Übrig blieben 15 Rosenkranzbeter unter der Kanzel, währen die anderen still sich verhielten. Das also ist die Realität!

Dieses Verhalten der wahren Bekenner in Frankreich könnte die Ursache des Verschiebens eines baldigen Übereinkommens in Rom gewesen sein. Denn der 13. Mai 2017 war doch in Erwägung gezogen worden. Bouchacourt weist dies jedoch als "Phantasie" ab. Doch hat nicht kurz zuvor, im April d.J., auch gloria.tv berichtet "Einigung kurz bevorstehend". Und diese Behauptung häufte sich in der letzten Zeit.

Es muss ja klar sein, durch die von Rom bewilligte Eheerlaubnis innerhalb der Bruderschaft passiert nichts anderes als die beginnende Abhängigkeit von den Diözesanbischöfen. ln den deutschsprachigen Ländern ist auch kaum bekannt, dass in Frankreich ein Pilotprojekt gestartet wurde mit dem Ziel, mit den Diözesanbischöfen in Zusammenarbeit zu treten. So geschehen in Angers, Montpellier und Châteauroux.

Ein ganz übles Stück ist das ständige Hinweisen auf die "Vorsehung Gottes", die angeblich die Piusbruderschaft vor Gefahren schützt. Nein, hier gilt: "Wer die Gefahr liebt, kommt darin um!"

Bouchacourt: "Ich bin wirklich verletzt, diese Spaltung zu sehen, die nur den Plänen des Fürsten der Kolonne dient, das ist Satan. Gute Priester sind verwirrt..."

In der Tat! Diese vom Generaloberen verursachte Spaltung stammt vom Fürsten dieser Welt. Ja, die guten Priester müssen endlich aufschrecken, sonst werden auch sie noch in die Irre geleitet.

Und Bouchacourt behauptet doch tatsächlich, dass dieses doch von ihnen verursachte "schwere Kreuz" die Kirche St. Nicolas du Chardonnet gestärkt hervorgehen lassen wird. Das ist Zynismus pur!

Diesem modernistischen Rom als Zerstörer der christlichen Ehe darf niemals gefolgt werden.

In Frankreich also gibt es kein falsches Schweigen und Leisetreten wie in den deutschsprachigen Ländern, wenn Bischof Fellay die Bruderschaft dem apostatischen Rom übergeben will. Passiert dies, ist in Frankreich die Hölle los.

@Heinz aus Hemmersdorf
"Ich weiß nicht ob ich bei Gloria willkommen bin..
Ich bin Konzilskatholik.... Ich bin kein Freund der Piusbruderschaft obwohl ich mit dem Spiritual (Pater Maessen)... schon diesbezüglich Gespräche geführt habe."

Hier auf gloria.tv ist alles kunterbunt gemischt. Die wenigsten sind heute noch wirklich katholisch hier. Das war vor Jahren noch ganz anders. Heute werden Sie nicht von Nichtkatholiken, sondern selbst von Konzilskatholiken gelöscht hier, weil sie mal was Katholisches schreiben und die wahre Lehre der Kirche verteidigen. Das ist dann die vielgepriesene "Barmherzigkeit" der Konzilskirche!

Also machen Sie sich auf einiges gefasst hier. Übrigens, Sie dürfen ziemlich unbeugsam sein bezüglich Ihrer Konzilstheorie. Denn sonst wäre es Pater Maessen sicher gelungen, Sie zu überzeugen. Schade! Er steht übrigens nicht auf der Seite der Neugläubigen in der Piusbruderschaft.
Leider weiss ich nichts Konkretes über eventuelle Taufen der Kinder von Frau Petry.
Jedenfalls spricht sie selbst davon, dass sie in der AfD mitarbeitet, um „die europäisch-christlichen Werte des Abendlandes zu verteidigen“. Sie selbst ist getauft, dann wird das auch mit den Kindern geschehen sein.

Übrigens, inzwischen ist es so:
Es haben selbst die Piusbruderschaftsgläubigen hier auf diesem Forum nicht zur Kenntnis genommen, als unlängst die aktuelle Nachricht des Widerstreits und der Gegenwirkung von zehn der Katholischen Kirche treu gebliebenen Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Frankreich verbreitet wurde.

Habe soeben aus der Saarbrücker Zeitung erfahren, dass Frauke Petry einen Sohn geboren hat.
Es ist das fünfte Kind das sie zur Welt gebracht hat.
Jetzt hat die Familie Petry Pretzell 9 Kinder.
4 hat sie aus erster Ehe mitgebracht und 4 er.
Nur schade, dass sie nach katholischem Verständnis in wilder Ehe leben. Ob das mal gut geht.
Noch eine Frage die mich interessiert. Sind die Kinder aus den ersten Ehen getauft und wird der neue Erdenbürger getauft oder bleibt er ein Heide?
Und noch was.
Ich weiß nicht ob ich bei Gloria willkommen bin.
Ich bin Konzilskatholik.
Ich mag unseren Heiligen Vater Papst Franziskus.
Ich bin kein Freund der Piusbruderschaft obwohl ich mit dem Spiritual (Pater Maessen) bei den Sühneschwestern vom Hl. Geist in unserer Nachbargemeinde Niedaltdorf schon diesbezüglich Gespräche geführt habe.
Dazu bin ich auch noch in unserer Pfarrgemeinde ehrenamtlich tätig und bin auch noch Kommunionhelfer.
Vielleicht darf ich ja trotz allem hier bleiben.

Die Jesuiten haben nichts mehr vorzuweisen und so dreschen sie leeres Stroh, wie hier Jesuit Pater Nicolas. Ob Franziskus sich früher oder später entschloss im Gästehaus zu bleiben ist uninteressant, von Interesse aber ist was Franziskus über sich selber sagte : .. Kritiker werden von ihm sagen, dass er weder wie ein Papst rede und auch nicht wie ein König handele .. ! So gesehen hat Franziskus schon früh die Art seines Pontifikates und seinen Stil offen gelegt.