@a.t.m
Auf schlimmste angelogen würde ich nicht unbedingt sagen wollen, aber weil die kirchliche Hierarchie die Forderungen des Himmels partout nicht zur Kenntnis nehmen und ihnen partout nicht Folge leisten wollte, weil man aus Stolz und Überheblichkeit trotz der schon damals nicht zu übersehenden Bedrohungen und Gefahren eigene Wege gehen wollte, musste man zu allerhand selbstgestrickten Erklärungen und Interpretationen Zuflucht nehmen, die zu glauben man die Gläubigen mit Hinweis auf den Gehorsam gegenüber Rom geradezu verpflichtet hat, auch wenn die aufgestellten Behauptungen meist unbefriedigend bzw. oft sogar recht zweifelhaft waren. Um von vornherein in der Sache 'Fatima' ein kritisches Hinterfragen an dieser kirchlichen Vorgangsweise möglichst gleich im Keime zu ersticken, hat man der Seherin Lucia ein jahrzehntelanges Schweigen auferlegt und die Veröffentlichung von entscheidenden Arbeiten über Fatima mehr oder weniger behindert bzw. gänzlich untersagt. Man hat somit in der Sache 'Fatima' die Gläubigen im Regen stehen lassen, um nicht zu sagen jahrzehntelang an der Nase herumgeführt. Aber mit der Zeit hat dieser Ungehorsam seitens der kirchlichen Hierarchie mit dem Papst an der Spitze nicht zu dem ersehnten Frühling, sondern nur zu ständig schlimmeren Verwerfungen in der Kirche geführt, was immer mehr Menschen verunsichert und zum Nachdenken gebracht hat. Weil man den Gläubigen die Fatima-Wahrheiten vorenthalten hat, sind natürlich zunächst auch die Spekulationen völlig ins Kraut geschossen, was den Kirchenoberen lange Zeit sogar in die Hände gespielt hat... so wie Sie lieber 'a.t.m' glauben auch viele andere, dass z.B. das 3. Geheimnis vor einem schlechten Konzil und einer schlechten Messe gewarnt hat, aber an so etwas Konkretes kann ich nur schwer glauben. Christus hat gerne in Gleichnissen gesprochen, deshalb bin ich der Meinung, dass man speziell auf die in der Fatima-Prophezeiung aufgezeigten Parallelen achten muss... dann wird die Sache erstaunlich schnell klar und man muss überhaupt nicht mehr spekulieren. In den Halbsatz, dass in Portugal das Dogma des Glaubens immer bewahrt werden wird, haben wohl die meisten zuviel hineininterpretiert, obwohl das vielleicht ganz allgemein nur ein Hinweis auf eine sehr ernste Gefahr für den Glauben sein sollte und ein Hinweis darauf, wie dieser Gefahr zu begegnen ist: indem die kath. Kirche weltweit dem Beispiel der Bischöfe Portugals folgt. Nachdem ich all die herumschwirrenden Spekulationen beiseite gelassen und mich nur mehr auf das Wesentliche konzentriert habe, ist es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen gefallen... und plötzlich haben sich alle Puzzleteile wie die Kapitel 8-13 der Apokalypse, die Schauungen der A.K. Emmerich, die Träume Don Boscos, die Visionen von Papst Leo XIII. und Pius X. und die Detail-Fakten zu Fatima wunderbar zusammen fügen lassen. Eine entscheidende Hilfe waren mir dabei verschiedene englischsprachige Seiten zu Fatima, wo ich bisher nichts Vergleichbares auf Deutsch gefunden habe. Diese Seite ist überhaupt eine der besten:
www.returntofatima.org

",Das aktuelle Rom", oder die katholische Kirche . Das ,was Wahres aus Rom kommt, muss man annehmen, was falsch ist, darf man nicht annehmen. Man nehme den Katechismus oder die Dogmatik und vergleiche. Dann weiss man, was anzunehmen ist. Ist doch ganz einfach.
Wenn Rom sagt, die Ehe sei nicht in jedem Fall unauflöslich, oder der Ehebruch sei nicht immer Sünde, oder die Eucharistiefeier können nun zusammen mit nichtkatholischen Gemeindeleitern zelebriert werden, dann weiss der Katholik, was er annehmen kann und was nicht.

@Priska Wie können Sie sagen, Gott strafe nicht, das komme von der Sünde? Wegen der Sünde straft Gott. Wegen nichts anderem. Ich schrieb kurz vor Ihrem Kommentar, dass Gott die Aegypter gestraft habe wegen ihrer Weigerung, Gott zu gehorchen. Er sandte ihnen Fliegen, Frösche, Heuschrecken, die alles vernichteten. dann hat er sie schliesslich im Meer ertränkt, nachdem sein Volk trockenen Fusses durch das Meer gerettet wurden.

@Gerti Harzl Ich aber spreche vom Rom so wie es so schön und wahrlich katholisch von seiner Exzellenz Erzbischof Lefebvre erklärt:

Grundsatzerklärung von Erzbischof Lefebvre
Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens, und den für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.

Wir lehnen es dagegen ab und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neoprotestantischen Tendenz zu folgen, die eindeutig im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen daraus hervorgegangenen Reformen zum Durchbruch kam.
Alle diese Reformen haben in der Tat an der Zerstörung der Kirche, am Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des heiligen Messopfers und der Sakramente, am Erlöschen des Ordenslebens, am naturalistischen und teilhardistischen Unterricht an den Universitäten, in den Priesterseminaren und in der Katechese beigetragen und weitergewirkt. Der Unterricht, der aus dem Liberalismus und dem Protestantismus hervorgegangen ist, wurde bereits einige Male vom Lehramt der Kirche feierlich verurteilt.
Keine Autorität, auch nicht die höchste Autorität in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, der vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten eindeutig formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.
Der hl. Paulus sagt: „Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestoßen!" (Gal 1, 8). Besteht die Möglichkeit, dass uns der Heilige Vater dies heute ins Gedächtnis ruft? Wenn sich zwischen seinen Worten und seinen Taten auch ein gewisser Widerspruch ergibt, zum Beispiel bei den Akten der Dikasterien, dann wählen wir das, was immer gelehrt wurde. Gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche stellen wir uns taub. Man kann nicht tiefgreifende Veränderungen auf dem Gebiet der „lex orandi" – „der Liturgie" – vornehmen, ohne dadurch die „lex credendi" – „das Glaubensgesetz" – zu verändern. Die neue Messe beinhaltet einen neuen Katechismus, ein neues Priestertum, neue Seminare, neue Universitäten und eine charismatische, pentekostalische Kirche. Alle diese Dinge sind der Rechtgläubigkeit und dem Lehramt aller Zeiten entgegengesetzt.
Diese Reform geht vom Liberalismus und vom Modernismus aus und ist völlig vergiftet. Sie stammt aus der Häresie und führt zur Häresie. Dies ist selbst dann der Fall, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Jedem wachen und treuen Katholiken ist es daher unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welcher Weise auch immer, zu unterwerfen.
Die einzige Haltung der Treue gegenüber der Kirche und der katholischen Lehre besteht, um unseres Heiles willen, in der kategorischen Weigerung der Annahme der Reform. Deshalb setzen wir unser Werk der priesterlichen Ausbildung unter dem Stern des Lehramtes aller Zeiten fort, ohne Bitterkeit, Rebellion oder Groll. Wir sind davon überzeugt, dass wir der heiligen katholischen Kirche, dem Papst und den zukünftigen Generationen keinen größeren Dienst erweisen können.
Wir halten an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben praktiziert wurde: an der Sittenlehre, am Kult, am Katechismusunterricht, an der Priesterausbildung, an den kirchlichen Institutionen und an allem, was in den Büchern kodifiziert niedergeschrieben wurde.
Erzbischof Marcel Lefebvre
21. November 1974

Ach ja noch etwas, es geht mir bei weitem nicht nur um Medjugorje.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@a.t.m Um das geht es mir ja nicht, sondern um diese Widersprüchlichkeit. Ich bin ja bereit, dem endgültigen Urteil Roms bezüglich Medjugorje zu gehorchen, und das erwarten Sie sich ja von mir, nehme ich an. Sie haben das öfters angemahnt Nun sprechen wir aber von demselben Rom, dem offensichtlich aber Sie nicht glauben wollen bezüglich der endgültig entschiedenen Fatima-Botschaft. Nur diese Widersprüchlichkeit ist es, die ich nicht verstehe. - Naja, ich will ein bisschen mit Ihnen diskutieren, will herausfinden, ob Sie noch schlagfertig sind heute abends.

@Gerti Harzl Wenn sie noch immer nicht erkannt haben, das ich nur Wiederhole was die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria in einer Privatoffenbarung angekündigt hat, siehe "Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Anti Peinenchrists werden" so das man nun eben schon schreiben muss : "Rom hat den Glauben verloren und wurde Sitz zumindest des Geistes des Antichristen", so frage ich mich doch welchen Stellenwert Erscheinungen und Privatoffenbarungen der Allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria in ihren Augen haben. Aber ich weis es ist leichter einer Verlogenen und Bewiesenerweise "Falschen Erscheinung und Privatoffenbarung" nachzujagen, als auf Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu hören, mit schwimmt eben lieber mit den Strom mit und umjubelt alles was von Gott dem Herrn und seiner Kirche wegführen kann und hilft mit aus "GUT = BÖSE und BÖSE = GUT" zu formen indem man den 9 Fremden Sünden fröhnt. Verzeihen sie meine harten Worte, aber auch ich war einmal einer dieser Fanatischen Sektiererischen "Privatoffenbarungssüchtigen" wurde aber Gott dem Herrn sei es gedankt in MEDJUGORJE davon erlöst und befreit.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Josef O. danke für ihr Kommentar im Bezug auf Fatima, und ja ich bin mir sehr sicher das wir im Bezug auf Fatima und hier besonders im Bezug auf das 3 Geheimis von ROM aufs schlimmste angelogen werden. Und bei weitem nicht nur der "Russlandweihe", Aber vermutlich kann uns das 3 Geheinmis das ja spätestens im Jahre 1960 öffentlich gemacht werden sollte, nicht mehr von Rom wahrheitsgemäß mitgeteilt werden, weil eben in diesen Geheimnis höchstwahrscheinlich, die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria vor der Abhaltung des Unseligen VK II massiv gewarnt hat.
Möge der schon verstorbene P. Nicholas Grüner vom Himmel aus dafür sorgen, das endlich auf Fatima und die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria gehört und ihre flehentlichen Bitten erhört werden.
Denn schon viele Male hat sie dies versucht ist aber dabei bis auf wenige Ausnahmen immer von der irdischen kirchlichen Hierarchie verstoßen worden. Und im Gegensatz werden von der irdischen kirchlichen Hierarchie, schon längst und mit Beweisen sicher falsche Erscheinungen in Ruhe gelassen und durch Blind, Taub und Stumm stellen gefördert. Warum wohl???

Ach ja noch etwas, so weit mir bekannt ist dies hier www.google.at/url die deutschprachige Seite der von ihnen genannten und verlinkten Internetseite.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Winfried
Diesbezüglich verweise ich Sie gerne auf das Fatima-Netzwerk, das ich mittlerweile für äußerst vertrauenswürdig und zuverlässig halte, obwohl höchste kirchliche Kreise uns jahrelang vom Gegenteil überzeugen wollten und alles versucht haben, das Fatima-Netzwerk und P. Niclas Gruner verächtlich zu machen.
"At Rianjo, Jesus warns us that this dark chapter of history will repeat itself, and this time the ministers of His Church – the bishops, and perhaps even the Pope himself – will be among its hapless victims. It would appear that this execution of the Pope, 'the Bishop dressed in White', together with other bishops, priests, religious and lay people – as if they were common criminals – is what is foretold in the vision of Fatima released on June 26, 2000."
www.fatima.org/essentials/facts/rianjo.asp

"Im August 1931 erhielt Schwester Lucia in Rianjo bei Pontevedra sinngemäß die Mitteilung, dass dem Papsttum und der kirchlichen Hierarchie wegen der Weigerung der Russlandweihe eine schwere Strafe ins Haus steht"

@Josef O.
Können Sie mir dazu nähere Auskunft geben?

diese verhöhnung der lehre findet immer und überall statt.

im kirchenblatt meiner heimatstadt fanden sich vor jahren auf zwei gegenüberliegenden seiten zwei in sich kontroverse ereignisse:

auf einer seite wurde die treue einer ordensschwestern zu ihrem diamantenen profeßjubiläum gepriesen.

auf der anderen seite wurde die ankunft und installierung des neuen altkatholischen pfarrers gefeiert. so schön so schlecht.
denn einige jahre vorher war er noch salesianerpater an einer pfarre der selben stadt.
mit welcher absicht veröffentlicht der redakteur dies wohl und wie tendenziös ist der altkatholische verein, daß er einen frischgfangten in die gleiche stadt zurück schickt?

@Tradition und Kontinuität
Warum gleich so aufgebracht? Eigentlich habe ich mich hier auf GTV überhaupt nur wegen der wichtigen und richtigen Aktion des Johannes Hartl wieder zu Wort gemeldet... ich meine, dass diese Aktion in Vielem dem entspricht, was in Fatima gefordert wurde: Umkehr und Buße, Beten und Fasten. Dann kam der Donnerstag der 2. März und Gloria Global mit der Schlagzeile "Kardinal Müller gegen Dubia-Kardinäle". Ihr Kommentar dazu: "Ach, mit Müller gewinnst du auch keinen Blumentopf. Der spricht mal in die eine Richtung, dann wieder in die andere." Da haben Sie recht, aber ich habe im Gegenzug daran erinnert, dass das schon Josef Ratzinger bzw. Benedikt nicht anders gehandhabt hat, was nicht weiter verwunderlich ist, weil beide das gleiche Ziel haben: die nachkonziliare benediktinische Kirchenrichtung mit Zähnen und Klauen zu verteidigen, koste es was es wolle. Deutsche Spitzbuben eben! Kard. Sarah mit diesen Bestrebungen in Verbindung zu bringen ist völlig abwegig.
Was mir bei Ihnen immer wieder auffällt: All die wichtigen Personen und Fakten, die den Suchenden die nötigen Einsichten und Erkenntnisse zum Verständnis der heutigen katastrophalen Situation ermöglichen würden, versuchen Sie ständig klein zu reden bzw. weg zu interpretieren! Das haben Sie wiederholt mit Irlmaier so gemacht, und oft genug auch mit Fatima, obwohl Sie selber zugeben, beide kaum zu kennen. Aber Sie versuchen Ihre gezielte Irreführung der wirklich gläubigen Traditionalisten hinter wichtigen, aber für das Verständnis der heutigen Situation eher zweitrangigen Marienerscheinungen und sonstigen frommen Alternativangeboten zu verstecken. Sie streuen also den Leuten bewusst Sand in die Augen! Damit sind Sie ganz auf der Linie des unseligen Triumphirats Ratzinger-Sodano-Bertone. Genau diesen Herrschaften verdanken wir jenes Herum-Geeiere um das 3. Fatima-Geheimnis, jenes Herum-Geeiere, über das Sie sich hier so eifrig echauffieren. Und Sie echauffieren sich praktisch Tag für Tag über die jetzige diabolische Desorientierung der Kirchenführung unter Franziskus, können und wollen aber partout nicht sehen, dass es erst durch den andauernden Ungehorsam der Päpste ab Pius XI. gegenüber den Forderungen der Muttergottes in Fatima so weit kommen konnte... wobei der präzedenzlose Rücktritt Benedikts das Fass nun endgültig zum Überlaufen gebracht hat. Nach den Äußerungen Benedikts 2010 in Fatima hatte ich kurzzeitig Hoffnung geschöpft, dass er die Sache endlich ernst nimmt, aber seine Antwort auf die Frage von Peter Seewald bezüglich der Malachias-Prophezeiung hat mich dann leider eines Besseren belehrt. Man muss sich das mal vorstellen: Im August 1931 erhielt Schwester Lucia in Rianjo bei Pontevedra sinngemäß die Mitteilung, dass dem Papsttum und der kirchlichen Hierarchie wegen der Weigerung der Russlandweihe eine schwere Strafe ins Haus steht - siehe auch Vision zum 3. Fatima-Geheimnis. Seewald: "Nach der Liste endet das Papsttum mit Ihrem Pontifikat. Ist das ein Thema für Sie, ob es nicht tatsächlich sein kann, dass Sie zumindest der letzte einer Reihe von Päpsten sind, wie man sie bisher gekannt hat?" Benedikt: "Alles kann sein." - Er scheint also diese Androhung sehr wohl verstanden zu haben, will es aber scheinbar drauf ankommen lassen. Da kann man nur mehr den Kopf schütteln.
Übrigens, versuchen Sie bitte nicht weiterhin, mich auf primitive Art und Weise einzuschüchtern! Ich habe nur gesagt, dass ich nicht den besten Eindruck von Ihnen habe und dass Sie aufgrund Ihres wiederholten Versuches, Fatima klein zu reden und entscheidende himmlische Botschaften gering zu achten, mir wie ein unverbesserlicher Ignorant vorkommen. Das entspricht doch der Wahrheit, oder etwa nicht? Wie sagt man so schön? - Getroffene Hunde bellen! Und Sie, lieber 'TuK', haben wirklich recht heftig in meine Richtung gebellt: "Besserwisser", "eigensinnig", "frech", "arrogant".
Wünsche Ihnen eine gute Fastenzeit und eine gute Vorbereitung auf Ostern! Bemühen wir uns, dass Ostern nicht nur um uns herum, sondern in uns selber stattfinden kann!