„Kein Feuer in der Hölle“ – Londoner Kardinal ignoriert das Evangelium
Kardinal Vincent Nichols von Westminster sagte dem Britischen Rundfunk BBC (30. März), dass Feuer und Schwefel „nie Teil der katholischen Lehre“ über die Hölle gewesen seien. Nichols behauptet, dass …More
Kardinal Vincent Nichols von Westminster sagte dem Britischen Rundfunk BBC (30. März), dass Feuer und Schwefel „nie Teil der katholischen Lehre“ über die Hölle gewesen seien. Nichols behauptet, dass das Höllenfeuer aus der Ikonographie stamme.
Nichols erklärte ferner, dass die Hölle leer sein könnte, womit er Lenin, Hitler, Stalin oder Churchill unter die Heiligen zählen würde. Christus sagt in Mt 26,24, dass Judas in der Hölle ist, der „besser nicht geboren wäre“.
Nichols weiß nicht, dass Christus die Hölle einen Feuerofen nennt (Mt 13,50), wo „das Feuer nicht erlischt“ (Mk 9,48).
Die Offenbarung des Heiligen Johannes beschreibt die Hölle als einen Ort, an dem die Bösen „mit Feuer und Schwefel“ gequält werden (Offb 14,10-11) sowie als „Feuersee“ (Offb 20,14-15).
In Mt 7,13-14 sagt Christus: „Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, …More
Nichols erklärte ferner, dass die Hölle leer sein könnte, womit er Lenin, Hitler, Stalin oder Churchill unter die Heiligen zählen würde. Christus sagt in Mt 26,24, dass Judas in der Hölle ist, der „besser nicht geboren wäre“.
Nichols weiß nicht, dass Christus die Hölle einen Feuerofen nennt (Mt 13,50), wo „das Feuer nicht erlischt“ (Mk 9,48).
Die Offenbarung des Heiligen Johannes beschreibt die Hölle als einen Ort, an dem die Bösen „mit Feuer und Schwefel“ gequält werden (Offb 14,10-11) sowie als „Feuersee“ (Offb 20,14-15).
In Mt 7,13-14 sagt Christus: „Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, …More
- Report
Social media
Change post
Remove post
Möchte euch kurz von der gestrigen Auferstehungsfeier berichten!
Wir hatten einen älteren Aushilfspfarrer. Alles war ok bis er dann beim Höhepunkt die große Hostie brach und sie den beiden Kommunionhelfern gab, er selbst nahm sich eine kleine Hostie; dann nahm er den Kelch und gab diesen ebenfalls den beiden KH und DANN!?!? Dann war nix mehr drinn im Kelch, er tat zwar so als ob ... es war aber …More
Möchte euch kurz von der gestrigen Auferstehungsfeier berichten!
Wir hatten einen älteren Aushilfspfarrer. Alles war ok bis er dann beim Höhepunkt die große Hostie brach und sie den beiden Kommunionhelfern gab, er selbst nahm sich eine kleine Hostie; dann nahm er den Kelch und gab diesen ebenfalls den beiden KH und DANN!?!? Dann war nix mehr drinn im Kelch, er tat zwar so als ob ... es war aber sichtlich daß er leer war!!!!! Ich war derart schockiert, daß ich auf die Kommunion verzichtete, zwar schweren Herzens, aber .....! Was sagt ihr dazu!?!???!
Wir hatten einen älteren Aushilfspfarrer. Alles war ok bis er dann beim Höhepunkt die große Hostie brach und sie den beiden Kommunionhelfern gab, er selbst nahm sich eine kleine Hostie; dann nahm er den Kelch und gab diesen ebenfalls den beiden KH und DANN!?!? Dann war nix mehr drinn im Kelch, er tat zwar so als ob ... es war aber sichtlich daß er leer war!!!!! Ich war derart schockiert, daß ich auf die Kommunion verzichtete, zwar schweren Herzens, aber .....! Was sagt ihr dazu!?!???!
@Versatz " ...Alle seit dem Konzil durch Abtreibung getöteten Kinder sind Engel geworden und werden es noch." --->>> ist richtig, wir werden aber aufgefordert, für diese abgetriebenen Babys zu beten, da sie ja als nichtgetaufte Kinder "gestorben" sind und durch unser Gebet von der Erbsünde befreit werden können. Es ist also unsere Pflicht der Nächstenliebe, diese ärmsten und unschuldigsten der …More
@Versatz " ...Alle seit dem Konzil durch Abtreibung getöteten Kinder sind Engel geworden und werden es noch." --->>> ist richtig, wir werden aber aufgefordert, für diese abgetriebenen Babys zu beten, da sie ja als nichtgetaufte Kinder "gestorben" sind und durch unser Gebet von der Erbsünde befreit werden können. Es ist also unsere Pflicht der Nächstenliebe, diese ärmsten und unschuldigsten der Armen, in unser Gebet mit einzuschließen.
Dixit Dominus
- Report
Change comment
Remove comment
@Chris Izaac Die Seelen, die im Stande der Erbsünde aus dem Leben scheiden, sind von der beseligenden Anschauung Gottes ausgeschlossen.
Im Augenblick des Todes ist das gewiss so. Das hindert aber Gott nicht daran, ihnen im nachhinein kraft der Erlösung durch Christus die Erbsünde zu erlassen, so wie er sie im vorhinein der Gottesmutter erlassen hat. Welcher Mensch könnte ihm da Vorschriften machen?
Im Augenblick des Todes ist das gewiss so. Das hindert aber Gott nicht daran, ihnen im nachhinein kraft der Erlösung durch Christus die Erbsünde zu erlassen, so wie er sie im vorhinein der Gottesmutter erlassen hat. Welcher Mensch könnte ihm da Vorschriften machen?
Dixit Dominus
- Report
Change comment
Remove comment
Der Artikel enthält im letzten Satz einen Denkfehler: Es ist, wie vorher anhand von Zitaten aus der Bibel belegt wurde, klar, dass es ein Höllenfeuer gibt, das heißt aber nicht, dass es ein physisches Feuer ist, denn die Hölle ist nichts Physisches, sondern ein geistiger Zustand. Hier wird die Bildersprache der Bibel zu wörtlich-irdisch genommen.
„Nichols erklärte ferner, dass die Hölle leer sein könnte, womit er Lenin, Hitler, Stalin oder Churchill unter die Heiligen zählen würde.“
Was für ein armer Tropf !More
„Nichols erklärte ferner, dass die Hölle leer sein könnte, womit er Lenin, Hitler, Stalin oder Churchill unter die Heiligen zählen würde.“
Was für ein armer Tropf !
Was für ein armer Tropf !
Alle seit dem Konzil durch Abtreibung getöteten Kinder sind Engel geworden und werden es noch. Sie bilden die Armee gegen die neuen Theologen, die alles und jedes zu rechtfertigen suchen.
Die Hölle wird hereinbrechen über die Seelen, die sich dem Teufel verschrieben haben.
Die aber, die im Herrn sind und bleiben,
Ihre Engel werden die Schlacht gewinnen.
Die Gerechten kennen keinen Tod.More
Alle seit dem Konzil durch Abtreibung getöteten Kinder sind Engel geworden und werden es noch. Sie bilden die Armee gegen die neuen Theologen, die alles und jedes zu rechtfertigen suchen.
Die Hölle wird hereinbrechen über die Seelen, die sich dem Teufel verschrieben haben.
Die aber, die im Herrn sind und bleiben,
Ihre Engel werden die Schlacht gewinnen.
Die Gerechten kennen keinen Tod.
Die Hölle wird hereinbrechen über die Seelen, die sich dem Teufel verschrieben haben.
Die aber, die im Herrn sind und bleiben,
Ihre Engel werden die Schlacht gewinnen.
Die Gerechten kennen keinen Tod.
RellümKath
- Report
Change comment
Remove comment
Und: Wie heiß ist das Höllenfeuer? Googelt mal!
Chris Izaac
- Report
Change comment
Remove comment
@Tradition und Kontinuität
Sie können gerne erheitert sein. Das tut der Tatsache, dass Sie (und Ratzinger) es falsch verstanden haben, keinen Abbruch. Kein Heide kommt ohne Taufe (und damit ist der Glauben an Christus verbunden) zur Anschauung Gottes. Das hochzeitliche Kleid ist das TAUFKLEID!
Das Dogma bestätigt meine Aussage.
Die Seelen, die im Stande der Erbsünde aus dem Leben scheiden, sind …More
@Tradition und Kontinuität
Sie können gerne erheitert sein. Das tut der Tatsache, dass Sie (und Ratzinger) es falsch verstanden haben, keinen Abbruch. Kein Heide kommt ohne Taufe (und damit ist der Glauben an Christus verbunden) zur Anschauung Gottes. Das hochzeitliche Kleid ist das TAUFKLEID!
Das Dogma bestätigt meine Aussage.
Die Seelen, die im Stande der Erbsünde aus dem Leben scheiden, sind von der beseligenden Anschauung Gottes ausgeschlossen.
Damit Ihre These möglich wäre, müsste man in der Tat das Dogma aufheben. Was mich erheitert ist Ihre Aussage, dass das Dogma "falsch" wäre. Ratzinger scheint dieses Dogma auch ignoriert zu haben. So viel zum "besten" Theologen.
Sie können gerne erheitert sein. Das tut der Tatsache, dass Sie (und Ratzinger) es falsch verstanden haben, keinen Abbruch. Kein Heide kommt ohne Taufe (und damit ist der Glauben an Christus verbunden) zur Anschauung Gottes. Das hochzeitliche Kleid ist das TAUFKLEID!
Das Dogma bestätigt meine Aussage.
Die Seelen, die im Stande der Erbsünde aus dem Leben scheiden, sind von der beseligenden Anschauung Gottes ausgeschlossen.
Damit Ihre These möglich wäre, müsste man in der Tat das Dogma aufheben. Was mich erheitert ist Ihre Aussage, dass das Dogma "falsch" wäre. Ratzinger scheint dieses Dogma auch ignoriert zu haben. So viel zum "besten" Theologen.
Tradition und Kontinuität
- Report
Change comment
Remove comment
Ratzinger hat erklärt, dass es den Limbus nicht gibt. Dieser ist auch so ein Produkt mittelalterlicher Theologen, für das es in der Schrift nicht den geringsten Anhaltspunkt gibt.
Tradition und Kontinuität
- Report
Change comment
Remove comment
@Chris Izaac Isaac
Sie erheitern meinen Abend (bin aber auch so schon gut gelaunt von der Oster-Vigil-Feier heimgekommen). Sie halten sich also tatsächlich klüger als einer der besten und frömmsten Theologen, die es je gegeben hat. Dabei habe ich doch gerade erst in meinem Post an Carlus erklärt, wie dieses Gleichnis zu verstehen ist: Jesus möchte betonen, dass es auch für Nicht-Christen (oder …More
@Chris Izaac Isaac
Sie erheitern meinen Abend (bin aber auch so schon gut gelaunt von der Oster-Vigil-Feier heimgekommen). Sie halten sich also tatsächlich klüger als einer der besten und frömmsten Theologen, die es je gegeben hat. Dabei habe ich doch gerade erst in meinem Post an Carlus erklärt, wie dieses Gleichnis zu verstehen ist: Jesus möchte betonen, dass es auch für Nicht-Christen (oder Heiden) (=die, die zuerst keine Einladung bekamen) möglich ist zum Hochzeitsmahle (Anschauung des Herrn) zu gelangen. Unter der Bedingung, dass ihre Kleider rein sind (dass sie fromm und moralisch untadelig sind).
Sie erheitern meinen Abend (bin aber auch so schon gut gelaunt von der Oster-Vigil-Feier heimgekommen). Sie halten sich also tatsächlich klüger als einer der besten und frömmsten Theologen, die es je gegeben hat. Dabei habe ich doch gerade erst in meinem Post an Carlus erklärt, wie dieses Gleichnis zu verstehen ist: Jesus möchte betonen, dass es auch für Nicht-Christen (oder Heiden) (=die, die zuerst keine Einladung bekamen) möglich ist zum Hochzeitsmahle (Anschauung des Herrn) zu gelangen. Unter der Bedingung, dass ihre Kleider rein sind (dass sie fromm und moralisch untadelig sind).
Chris Izaac
- Report
Change comment
Remove comment
@Tradition und Kontinuität
Das Gleichnis ist sehr einfach zu verstehen. Mir ist nicht klar, weshalb Ratzinger es nicht verstanden hat?
Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Das Reich der Himmel gleicht einem König [VATER], der für seinen Sohn [CHRISTUS] das Hochzeitsfest veranstaltete. 3 Und er sandte seine Knechte [PROPHETEN] aus, um die Geladenen [JUDEN] zur …More
@Tradition und Kontinuität
Das Gleichnis ist sehr einfach zu verstehen. Mir ist nicht klar, weshalb Ratzinger es nicht verstanden hat?
Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Das Reich der Himmel gleicht einem König [VATER], der für seinen Sohn [CHRISTUS] das Hochzeitsfest veranstaltete. 3 Und er sandte seine Knechte [PROPHETEN] aus, um die Geladenen [JUDEN] zur Hochzeit zu rufen; aber sie [JUDEN] wollten nicht kommen. 4 Da sandte er nochmals andere Knechte [PROPHETEN] und sprach: Sagt den Geladenen [JUDEN]: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5 Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe; 6 die Übrigen aber ergriffen seine Knechte [PROPHETEN], misshandelten und töteten sie. 7 Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. 8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen [JUDEN] waren nicht würdig. 9 Darum geht hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit ein, so viele [HEIDEN] ihr findet! 10 Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse [DIE HEIDEN BLIEBEN] und Gute [HEIDEN DIE CHRISTEN WURDEN], und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. 11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte [IST HEIDE GEBLIEBEN UND WAR KEIN CHRIST]; 12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an [HAST DICH NICHT TAUFEN LASSEN]? Er aber verstummte. 13 Da sprach der König [CHRISTUS] zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein. 14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!
ES KOMMEN NUR GETAUFTE UND GLÄUBIGE MENSCHEN ZUR ANSCHAUUNG GOTTES!
Das Gleichnis ist sehr einfach zu verstehen. Mir ist nicht klar, weshalb Ratzinger es nicht verstanden hat?
Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Das Reich der Himmel gleicht einem König [VATER], der für seinen Sohn [CHRISTUS] das Hochzeitsfest veranstaltete. 3 Und er sandte seine Knechte [PROPHETEN] aus, um die Geladenen [JUDEN] zur Hochzeit zu rufen; aber sie [JUDEN] wollten nicht kommen. 4 Da sandte er nochmals andere Knechte [PROPHETEN] und sprach: Sagt den Geladenen [JUDEN]: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5 Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe; 6 die Übrigen aber ergriffen seine Knechte [PROPHETEN], misshandelten und töteten sie. 7 Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. 8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen [JUDEN] waren nicht würdig. 9 Darum geht hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit ein, so viele [HEIDEN] ihr findet! 10 Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse [DIE HEIDEN BLIEBEN] und Gute [HEIDEN DIE CHRISTEN WURDEN], und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. 11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte [IST HEIDE GEBLIEBEN UND WAR KEIN CHRIST]; 12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an [HAST DICH NICHT TAUFEN LASSEN]? Er aber verstummte. 13 Da sprach der König [CHRISTUS] zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein. 14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!
ES KOMMEN NUR GETAUFTE UND GLÄUBIGE MENSCHEN ZUR ANSCHAUUNG GOTTES!
Chris Izaac
- Report
Change comment
Remove comment
@Tradition und Kontinuität
Wenn es dieses Dogma tatsächlich gibt, so ist es auf jeden Fall falsch.
Wie kann ein katholisches Dogma (dieses hat sogar den Status de fide) falsch sein?More
@Tradition und Kontinuität
Wenn es dieses Dogma tatsächlich gibt, so ist es auf jeden Fall falsch.
Wie kann ein katholisches Dogma (dieses hat sogar den Status de fide) falsch sein?
Wenn es dieses Dogma tatsächlich gibt, so ist es auf jeden Fall falsch.
Wie kann ein katholisches Dogma (dieses hat sogar den Status de fide) falsch sein?
Tradition und Kontinuität
- Report
Change comment
Remove comment
@Chris Izaac
Wenn es dieses Dogma tatsächlich gibt, so ist es auf jeden Fall falsch. Es wäre allerdings schlimm, wenn man nicht einmal mehr den Dogmen trauen könnte.
Wenn es dieses Dogma tatsächlich gibt, so ist es auf jeden Fall falsch. Es wäre allerdings schlimm, wenn man nicht einmal mehr den Dogmen trauen könnte.
Tradition und Kontinuität
- Report
Change comment
Remove comment
@Carlus
Sie haben mich falsch verstanden. Ich sage doch nicht, dass alle auf der Strasse Aufgelesenen zum Hochzeitsmahl zugelassen sind. Es gibt Bedingungen. Jesus möchte mit diesem Gleichnis nur betonen, dass es auch für Nicht-Christen (=die, die zuerst keine Einladung bekamen) möglich ist zum Hochzeitsmahle (Anschauung des Herrn) zu gelangen. Es war meine Antwort auf die Frage von Saarländer.
Sie haben mich falsch verstanden. Ich sage doch nicht, dass alle auf der Strasse Aufgelesenen zum Hochzeitsmahl zugelassen sind. Es gibt Bedingungen. Jesus möchte mit diesem Gleichnis nur betonen, dass es auch für Nicht-Christen (=die, die zuerst keine Einladung bekamen) möglich ist zum Hochzeitsmahle (Anschauung des Herrn) zu gelangen. Es war meine Antwort auf die Frage von Saarländer.
Chris Izaac
- Report
Change comment
Remove comment
@Saarländer3
Was hätte es dann mit dem nachfolgenden Dogma auf sich?
Die Seelen, die im Stande der Erbsünde aus dem Leben scheiden, sind von der beseligenden Anschauung Gottes ausgeschlossen.
Was hätte es dann mit dem nachfolgenden Dogma auf sich?
Die Seelen, die im Stande der Erbsünde aus dem Leben scheiden, sind von der beseligenden Anschauung Gottes ausgeschlossen.
Tradition und Kontinuität
1. warum wird immer nur die Hälfte betrachtet,
2. eingeladen sind alle, aber viele kommen nicht zur Hochzeit. Die haben etwas anderes zu schaffen!
3. von den an den Ecken stehenden werden dann auch alle eingeladen, aber wenn einer ohne Hochzeitskleidung kommt, dann wird der hinausgeschmissen.
4. warum wollen wir an der eindeutigen Aussage von Jesus Christus immer etwas …More
Tradition und Kontinuität
1. warum wird immer nur die Hälfte betrachtet,
2. eingeladen sind alle, aber viele kommen nicht zur Hochzeit. Die haben etwas anderes zu schaffen!
3. von den an den Ecken stehenden werden dann auch alle eingeladen, aber wenn einer ohne Hochzeitskleidung kommt, dann wird der hinausgeschmissen.
4. warum wollen wir an der eindeutigen Aussage von Jesus Christus immer etwas hineindichten, was er nicht sagte und auch nicht meinte.
5. viele sind berufen aber nur wenige sind auserwählt.
6. Jesus Christus selbst zeigt uns die Trennlinie.
1. warum wird immer nur die Hälfte betrachtet,
2. eingeladen sind alle, aber viele kommen nicht zur Hochzeit. Die haben etwas anderes zu schaffen!
3. von den an den Ecken stehenden werden dann auch alle eingeladen, aber wenn einer ohne Hochzeitskleidung kommt, dann wird der hinausgeschmissen.
4. warum wollen wir an der eindeutigen Aussage von Jesus Christus immer etwas hineindichten, was er nicht sagte und auch nicht meinte.
5. viele sind berufen aber nur wenige sind auserwählt.
6. Jesus Christus selbst zeigt uns die Trennlinie.
Klaus Elmar Müller
- Report
Change comment
Remove comment
Zu @Boni: Es spricht nichts dafür, dass Hitler zwischen Begehen des Selbstmordes und dem Eintritt des Todes unseren Heiland Jesus Christus um Vergebung angefleht hätte. Wenn Hitler dennoch im Himmel wäre, dann wären unsere menschlichen Kämpfe und Leiden sinnlose Spielerei für einen zynischen Gott, dann müsste man sehen, immer auf Seiten der Täter, nie der Opfer zu sein. Da dies aber nicht sein …More
Zu @Boni: Es spricht nichts dafür, dass Hitler zwischen Begehen des Selbstmordes und dem Eintritt des Todes unseren Heiland Jesus Christus um Vergebung angefleht hätte. Wenn Hitler dennoch im Himmel wäre, dann wären unsere menschlichen Kämpfe und Leiden sinnlose Spielerei für einen zynischen Gott, dann müsste man sehen, immer auf Seiten der Täter, nie der Opfer zu sein. Da dies aber nicht sein kann, gibt es die Hölle.