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Gloria Global am 3. Juli 2017 Beispiellos Die Entlassung von Kardinal Gerhard Ludwig Müller als Präfekt der Glaubenskongregation ist für den Historiker Roberto de Mattei ein Schlüsselmoment im Pontifikat …More
Gloria Global am 3. Juli 2017
Beispiellos
Die Entlassung von Kardinal Gerhard Ludwig Müller als Präfekt der Glaubenskongregation ist für den Historiker Roberto de Mattei ein Schlüsselmoment im Pontifikat von Franziskus. Es sei noch kein Kurienkardinal sechs Jahre vor dem Pensionsalter von 75 Jahren in seinem Amt nicht bestätigt worden. De Mattei verweist auf den pro-homosex Kardinal Francesco Coccopalmerio, der mit 79 immer noch im Amt ist.
Müllers Nachfolger ist ein Gefolgsmann
Die Entscheidung, den als konservativ geltenden Erzbischof Luis Ladaria zum Nachfolger Müllers zu bestellen, dient nach de Mattei dazu, die Konservativen beruhigen. Für Franziskus zähle nicht die Einstellung seiner Mitarbeiter, sondern deren Treue zum Plan, die Kirche unumkehrbar umzustülpen.
Anpassung an die Liberalen funktioniert nicht
De Mattei geht davon aus, dass Müller wegen seiner Kritik an Amoris Laetitia entlassen wurde. Er habe das Dokument zwar öffentlich verteidigt, aber die Positionen von Franziskus …More
alfredus
Zeit spielt für den Himmel keine Rolle und kann auch nicht ergründet werden, wie zum Beispiel La Salette und besonders Fatima. Man hat bei diesen von der Muttergottes gegebenen Botschaften den Eindruck, alles müsse Morgen oder in naher Zukunft geschehen. Diesen Eindruck hatten auch die Jünger als Jesus vom Ende der Welt sprach. Das haben auch die ersten Christen so gesehen und erklärt auch die …More
Zeit spielt für den Himmel keine Rolle und kann auch nicht ergründet werden, wie zum Beispiel La Salette und besonders Fatima. Man hat bei diesen von der Muttergottes gegebenen Botschaften den Eindruck, alles müsse Morgen oder in naher Zukunft geschehen. Diesen Eindruck hatten auch die Jünger als Jesus vom Ende der Welt sprach. Das haben auch die ersten Christen so gesehen und erklärt auch die Versetzung der Evangelien in spätere Jahre. Niemand sagt Jesus, kennt die Stunde, sie kann Morgen oder erst in hundert Jahren sein. Halten wir uns bereit. 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
den Seelenzustand eines Papstes oder irgendeines Menschen kann und soll niemand beurteilen. Das ist klar. Seine Worte und Handlungen jedoch müssen beurteilt werden.
Z.B. :In Einzelfällen kann jemand in einer schweren Sünde leben und dennoch zur Kommunion gehen. Urteil: Falsch!
In Einzelfällen kann ein Geschiedener Wiederverheirateter ohne Reue zur Beichte gehen und zur Kommunion. Urteil: falsch . …More
den Seelenzustand eines Papstes oder irgendeines Menschen kann und soll niemand beurteilen. Das ist klar. Seine Worte und Handlungen jedoch müssen beurteilt werden.
Z.B. :In Einzelfällen kann jemand in einer schweren Sünde leben und dennoch zur Kommunion gehen. Urteil: Falsch!
In Einzelfällen kann ein Geschiedener Wiederverheirateter ohne Reue zur Beichte gehen und zur Kommunion. Urteil: falsch .
usw.
Winfried
"... dann gibt Er uns, mit einer gewißen Beklommenheit, sozusagen, noch als letztes Heilsmittel Seine Allerheiligste Mutter. Dies geschieht mit einer gewißen Beklommenheit, denn, wer dieses endgültige Heilsmittel ablehnt und verachtet, der wird keine Vergebung vom Himmel mehr erhalten, denn der hat eine Sünde begangen, die das Evangelium die Sünde gegen den Heiligen Geist nennt" (Sr. Lucia)
@DolfiMore
"... dann gibt Er uns, mit einer gewißen Beklommenheit, sozusagen, noch als letztes Heilsmittel Seine Allerheiligste Mutter. Dies geschieht mit einer gewißen Beklommenheit, denn, wer dieses endgültige Heilsmittel ablehnt und verachtet, der wird keine Vergebung vom Himmel mehr erhalten, denn der hat eine Sünde begangen, die das Evangelium die Sünde gegen den Heiligen Geist nennt" (Sr. Lucia)

@Dolfi
Herzlichen Dank. Ich halte es für wichtig, obiges Zitat (Hervorhebung von mir) aus Ihrem Text noch einmal hervorzuheben. Dazu passt die Aussage der Hl. Gottesmutter (Fatima), dass viele in die Hölle kommen werden, weil sie sie gelästert haben. Jetzt ist Lästerung - außer der des Hl. Geistes - noch keine Todsünde, aber in diesem Zusammenhang wird dies viel klarer.
Dolfi
Wie viele Tage sind seit Fatima vergangen? Lesen Sie...
Mit diesen beiden Texten, die ich hier hochlade, können wir unsere heutige Zeit und die Tage besser verstehen!
„Die Fatima-Woche vor dem Triumph des Unbefleckten Herzens?“

Sr. Lucia in einem Interview über die Zeit nach Fatima.
„Die Menschen erwarten, dass die Dinge in einer persönlichen und sofortigen Zeitepoche eintreten. Fatima befindet …More
Wie viele Tage sind seit Fatima vergangen? Lesen Sie...

Mit diesen beiden Texten, die ich hier hochlade, können wir unsere heutige Zeit und die Tage besser verstehen!

„Die Fatima-Woche vor dem Triumph des Unbefleckten Herzens?“


Sr. Lucia in einem Interview über die Zeit nach Fatima.

„Die Menschen erwarten, dass die Dinge in einer persönlichen und sofortigen Zeitepoche eintreten. Fatima befindet sich immer noch am dritten Tag. Der Triumph ist ein kontinuierlicher Prozess. Wir befinden uns in der Situation „nach der Weihe“.

Ø Der erste Tag war die Zeit der Erscheinungen;

Ø der zweite jener der „nachträglichen“ Erscheinungen - vor der Weihe.

Ø Die Woche von Fatima ist noch nicht vorüber.
Fatima hat erst angefangen, wie soll alles so schnell fertig sein?“

DIE WOCHE VON FATIMA

„Fatima hat erst angefangen, wie soll alles so schnell fertig sein?“
Die Weihe markiert somit den „dritten Tag“, der auf die Weihe von 1984 in Rom folgende scheinbare Zusammenbruch des atheistischen Weltbildes, allem voran der Sowjetunion, die völlig neuen Grenzziehungen in Europa und die Befreiung vieler Völker aus dem Diktat des Kommunismus dürfte das Ende des 4. Tages markieren, worauf die Zeit, in der wir momentan leben, als der „fünfte Tag“ (der Donnerstag) angesehen werden. Da der Donnerstag als der „Tag der Eucharistie“ und auch als der Tag des „Priestertums“ gilt, ist voraus zu sehen, dass in dieser Zeit des „5. Tages der Woche von Fatima“ die eucharistische Anbetung zum Stillstand kommen wird, das hl. Messopfer und das Priestertum sehr viel erleiden werden; ja es könnte so weit kommen, dass es kaum noch eucharistische Anbetung gibt, die heilige Messe aus dem öffentlichen Leben der Menschen verdrängt wird und die Priester allerlei Schmach ausgesetzt sein werden, was dazu führen wird, dass gegen Ende des „5. Tages“ sich kaum noch einer zum Priester weihe lässt. Leider dürften protestantisierende Tendenzen in unserer Kirche den Priester durch immer weiteres Voranschreiten der Laien ersetzen. Der „5. Tag“ dürfte dann beendet sein, wenn in „Russland“ die kommunistische Macht erneut ihr Haupt erhebt und erstarkt und einen tödlichen Stoss (Kar-Freitag) dem Glaubens an Gott versetzen wird, und hier insbesondere der katholischen Kirche, eine grosse und brutale Verfolgung und Bedrängnis der an Gott glaubenden hervorrufen wird. Der Glaube an Gott könnte eine kurze, sehr kurze Zeit in völlige Grabesstille versinken.
Der Freitag der Woche von Fatima währt wegen der Heftigkeit, menschenverachtenden Brutalität und Radikalität, mit der er hervorgerufen wird, nur eine sehr kurze Zeit.
Ihm folgt wohl eine neue Ordnung der Welt mit neuen Machtstrukturen. Jene, die das schon immer wünschten, bekommen es auf goldenem Tablett serviert: Eine Welt ohne Gott. Es ist der Samstag der Woche von Fatima, in der Gott die Menschheit sich selbst überrlässt. Mensch und Welt werden den Gesetzen Satans unterworfen sein. Doch auch der Samstag wird nur von kurzer Dauer sein, bis Gott aufsteht und Satan endgültig in der Hölle anbindet:
„Sie – DIE IMMKULATA - wird dir den Kopf zertreten…“
Goott selbst wird Irrtum, Verrat, Schhisma und Häresie in der Kirche beenden und die Kirche – - den mystischen Leib Christi auf Erden – in ungeahntem Glanz auferstehen lassen. (Pfr. Dr. A. Fugel, goldener Priesterjubilar)
Eugenia-Sarto
Nehmen wir es zu Herzen: zwei letzte Heilsmittel. Diese sind der Heilige Rosenkranz und Andacht an das Unbefleckte Herz Jesu und Mariens.
Dies sind die letzten beiden Heilsmittel, die andeuten, daß es keine weiteren mehr geben wird.
Dolfi
Sr. Lucia von Fatima: Satan hat die Gottesmutter zur "letzten Schlacht" herausgefordert.
"Pater, die Allerheiligste Jungrau hat mir nicht gesagt, daß wir (durch die Erscheinungen in Fatima) in den letzten Tagen der Welt leben, aber sie hat mir (für unsere Zeit) drei Gründe zu verstehen gegeben.
Der erste Grund ist, daß der Teufel in Stimmung ist, eine entscheidende Schlacht gegen die Jungfrau zu …More
Sr. Lucia von Fatima: Satan hat die Gottesmutter zur "letzten Schlacht" herausgefordert.

"Pater, die Allerheiligste Jungrau hat mir nicht gesagt, daß wir (durch die Erscheinungen in Fatima) in den letzten Tagen der Welt leben, aber sie hat mir (für unsere Zeit) drei Gründe zu verstehen gegeben.

Der erste Grund ist, daß der Teufel in Stimmung ist, eine entscheidende Schlacht gegen die Jungfrau zu führen. Und eine entscheidende Schlacht ist die letzte Schlacht, nach welcher eine Seite siegreich ist und die andere geschlagen. Deshalb müßen wir uns jetzt entscheiden, auf welcher Seite wir stehen. Wir sind entweder für Gott oder für den Teufel. Es gibt keine andere Möglichkeit.

Der zweite Grund ist der, daß sie mir sowie auch meinen Cousins gesagt hat, daß Gott der Welt noch zwei letzte Heilsmittel gibt. Diese sind der Heilige Rosenkranz und Andacht an das Unbefleckte Herz Jesu und Mariens. Dies sind die letzten beiden Heilsmittel, die andeuten, daß es keine weiteren mehr geben wird.

Der dritte Grund ist der, daß Gott in Seiner Fürsorge immer erst alle Mittel ausschöpft, ehe Er die Welt bestraft. Wenn Er nun also sieht, daß die Welt Ihm keine Aufmerksamkeit schenkt, dann gibt Er uns, mit einer gewißen Beklommenheit, sozusagen, noch als letztes Heilsmittel Seine Allerheiligste Mutter. Dies geschieht mit einer gewißen Beklommenheit, denn, wer dieses endgültige Heilsmittel ablehnt und verachtet, der wird keine Vergebung vom Himmel mehr erhalten, denn der hat eine Sünde begangen, die das Evangelium die Sünde gegen den Heiligen Geist nennt. Diese Sünde besteht darin, offen und mit vollem Wissen das Heil abzulehnen, das Gott anbietet. Denken wir daran, daß Jesus Christus ein sehr guter Sohn ist und nicht zuläßt, daß wir Seine Allerheiligste Mutter beleidigen oder verachten. Wir haben über viele Jahrhunderte der Kirchengeschichte hinweg ein offensichtliches Zeugnis aufgezeichnet, das veranschaulicht, wie Unser Herr Jesus Christus immer die Ehre Seiner Mutter verteidigt hat, und zwar durch schreckliche Strafen gegen die, die die Ehre Seiner Allerheiligsten Mutter angriffen.
Tragt das Braune Skapulier

Betet den Rosenkranz jeden Tag für den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens."

Schwester Luzia von Fatima zu Pater Fuentes am 26. Dezember, 1957:
Melchiades
Wenn wir uns anschauen, selbst wenn es manche unpassend finden werden, was wir für, verzeiht, gottlose Signale aus Rom erhalten, von Canada gelesen haben, was sich vor unseren Augen in Deutschland abspielt " Ehe für alle", Gestapo-und Stasimethoden gegen das eigene Volk usw. . Kommt euch nicht auch manchmal das Evangelium nach Lukas Kapitel 19 Vers 41 - 46 in den Sinn ? Denn war es nicht im Grunde …More
Wenn wir uns anschauen, selbst wenn es manche unpassend finden werden, was wir für, verzeiht, gottlose Signale aus Rom erhalten, von Canada gelesen haben, was sich vor unseren Augen in Deutschland abspielt " Ehe für alle", Gestapo-und Stasimethoden gegen das eigene Volk usw. . Kommt euch nicht auch manchmal das Evangelium nach Lukas Kapitel 19 Vers 41 - 46 in den Sinn ? Denn war es nicht im Grunde die mehrheitliche Ablehnung des Volkes Israel gegenüber den Herrn, der den allmächtigen Vater dazu bewog Sein Volk sich selbst zu überlassen und so sie ihren eigenen Wein der Verderbtheit/ Verdorbenheit bis zum letzten Tropfen trinken zu müssen, ohne Seinen Beistand und ohne Seine Hilfe ? Und wenn Ihr Euch nun umschaut, geht nicht auch die Mehrheit der Katholiken nicht den gleichen Weg ? Wo nicht der göttliche Wille, sondern nur noch das menschliche Wollen die Richtlinie der Welt und leider auch des Glaubens sein soll ? Also stellt sich doch eigentlich auch die Frage : Weshalb sollte der Herr sich nicht von uns abwenden und uns, uns nicht selbst überlassen, wenn die Mehrheit, ob in der Welt oder unter Katholiken diesen Weg unbedingt gehen wollen ? Nein, es ist noch nicht Der Jüngste Tag, sondern möglicherweise ein winziger Vorgeschmack auf die Hölle, die es ja angeblich nicht gibt. Und Nein, es sind auch noch nicht die gefallenen Engel , die uns quellen ! Weshalb auch, wo doch die Bosheiten und Gottlosigkeiten des Menschen schon eine Qualität erreicht hat, die diese entzückt ?! Wenn dies, vielleicht der Grund sein könnte für alles, was vor unseren Augen passiert, müßten wir da nicht alle Kräfte einsetzen, um uns dem in den Weg zu stellen ? Müssten dann nicht die wahrhaften katholischen Priester nicht nur ihre Herden beschützen, sondern ihre zerstreuten Schafe sammeln ? Was meint Ihr ? Sollten sich da nicht die wahrhaft glaubenden Katholiken nicht schon mal sammeln, anstatt sich gegenseitig auch noch auf die Nase zu hauen ?
alfredus
@Matthias Lutz Keinem Christen würde es einfallen einen Papst offen zu kritisieren, aber sehr wohl, wenn man klar erkennt, wenn man es will und sich nichts vormacht, dass dieser Mann in seinem Tun und Handeln nicht dem eines Papstes entspricht und deshalb nicht der Papst sein kann. Schon der Umstand bei seiner Wahl und seinem ersten Auftreten, dass von Unmut und Zwist getragen war, sind beredte …More
@Matthias Lutz Keinem Christen würde es einfallen einen Papst offen zu kritisieren, aber sehr wohl, wenn man klar erkennt, wenn man es will und sich nichts vormacht, dass dieser Mann in seinem Tun und Handeln nicht dem eines Papstes entspricht und deshalb nicht der Papst sein kann. Schon der Umstand bei seiner Wahl und seinem ersten Auftreten, dass von Unmut und Zwist getragen war, sind beredte Zeugen. Seine zwei Synoden, seine unmögliche Aussagen über die Ehe und Glauben, tragen weiterhin zur Verwirrung und Verflachung bei. Seine Euphorie über den Glaubensspalter Luther und seine Aussage, der Glauben ist nicht wichtig, disqualifizieren ihn als Hirte und Seelenführer. Im Zusammenhang mit der " EHE für alle " sagen Insider, dass Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem letzten Besuch bei Franziskus, sich einen Persilschein in Bezug auf die Homo-Bewegung geholt hat ? ! Ausschließen kann man das nicht. 🤗 🤬 🤫
Tradition und Kontinuität
@Priska
Ich kann einfach nicht über ihn schimpfen, das liegt mir nicht
Ich kann das gut verstehen. Es gibt auch Menschen, über die ich niemals schimpfen könnte. Allerdings stehen die mir meist ziemlich nahe. Es ist doch schön, dass es so viele verschiedene Charaktere und Temperamente in diesem Forum gibt.
Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@a.t.m Und darum geben wir nicht auf, mit der Hilfe Gottes weiter zu kämpfen für die heilige katholische Kirche, die ja nie untergeht und auch wieder wachsen kann.
a.t.m
@Eugenia-Sarto Nicht Papst Franziskus ist das wahre Problem unter dem die Kirche und somit auch die Herde Gottes unseres Herrn zu leiden hat, Die Wurzel des Übels ist das Unselige VK II und die VK II und Nach VK II Päpste. Und Papst Franziskus möchte nun eben nur das Beenden was die VK II und Nach VK II Päpste mit Hilfe einer satanisch zu nennenden Salamitaktik (Wer schweigt Duldet) förderten oder …More
@Eugenia-Sarto Nicht Papst Franziskus ist das wahre Problem unter dem die Kirche und somit auch die Herde Gottes unseres Herrn zu leiden hat, Die Wurzel des Übels ist das Unselige VK II und die VK II und Nach VK II Päpste. Und Papst Franziskus möchte nun eben nur das Beenden was die VK II und Nach VK II Päpste mit Hilfe einer satanisch zu nennenden Salamitaktik (Wer schweigt Duldet) förderten oder selber vorexerzierten. Und Vielfach ist der Großteil der Herde, wegen der seit dem unseligen VK II betriebene antikatholische Indoktrination, nicht mehr in der Lage katholisches von antikatholischen zu unterscheiden und hat sich schon die Lehre der antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe angeeignet und denkt nun "Gut = Böse und Böse = Gut"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
@Priska Schauen Sie sich doch die Predigten des heiligen Laurentius von Brindisi an über Luther. Das ist katholische Stellungnahme eines heiligen, von dem wir lernen müssen.
Ich denke, dass alles von Gott so zugelassen ist mit diesem Papst, weil das Volk und viele Geistlichen von Gott abgefallen sind. Wir müssen halt alle tun was wir können, um Gott zu dienen.
Eugenia-Sarto
@Priska Beten allein genügt nicht. Gott hat uns den Verstand zum Denken gegeben und den Mund zum Reden. Die Menschen wollen Antworten. Das kommt bald! Denken Sie an Fatima!
Eugenia-Sarto
Wir haben die Firmgnade. Und diese ist dazu da, den katholischen Glauben zu bekennen und die falschen Lehren zu bekämpfen. Das sollte eigentlich in der jetzigen Zeit allen unter den Fingernägeln brennen. Darum sage ich so oft: Lest den Katechismus, die Bibel, die Dogmen! Lernt sie auswendig. Es wird eine Zeit kommen, da viele Menschen nach dem Glauben fragen und wir antworten müssen.