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Gloria Global am 30. März 2020 Bei früheren Verfolgungen spendeten Priester die Sakramente Die Mehrheit der Bischöfe reagierte mit dem Verbot öffentlicher Messen zu heftig und panisch auf das Coronavirus …More
Gloria Global am 30. März 2020
Bei früheren Verfolgungen spendeten Priester die Sakramente
Die Mehrheit der Bischöfe reagierte mit dem Verbot öffentlicher Messen zu heftig und panisch auf das Coronavirus. Das meint Bischof Athanasius Schneider im Interview mit RemnantNewspaper.com. Die Bischöfe handelten wie zivile Bürokraten. Für Schneider wäre es pastoral, wenn die Priester wenigstens einige Gläubige zur Messe zuließen. Sie könnten sich mit Hygienemaßnahmen den Anordnungen von Regierungen und sogar ihrer Bischöfe widersetzen. Deren Richtlinien seien menschliches Gesetz. Doch in der Kirche stehe das Heil der Seelen an höherer Stelle. Schneider erinnert daran, dass es in Verfolgungszeiten ähnliche Situationen gab, wobei die Priester den Gläubigen trotzdem die Sakramente spendeten.
Die Kirche hat das öffentliche Messopfer selbst abgeschafft
Schneider vergleicht die gegenwärtige Situation mit dem Verbot der Kirche im Römischen Reich der ersten drei Jahrhunderte und mit dem Babylonischen …More
Mir vsjem
War alles vorauszusehen, überhaupt nichts Überraschendes, wenn auch das genaue "Wie" verborgen war.
"Ich bin beunruhigt durch die Botschaft der Heiligen Jungfrau an Lucia von Fatima. Diese Beharrlichkeit Marias bezüglich der Gefahren, die die Kirche bedrohen, ist eine göttliche Warnung vor dem Selbstmord der Veränderung des Glaubens - in ihrer Liturgie, in ihrer Theologie und in ihrer Seele...
Ich …
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War alles vorauszusehen, überhaupt nichts Überraschendes, wenn auch das genaue "Wie" verborgen war.

"Ich bin beunruhigt durch die Botschaft der Heiligen Jungfrau an Lucia von Fatima. Diese Beharrlichkeit Marias bezüglich der Gefahren, die die Kirche bedrohen, ist eine göttliche Warnung vor dem Selbstmord der Veränderung des Glaubens - in ihrer Liturgie, in ihrer Theologie und in ihrer Seele...
Ich spüre rund um mich herum diese Erneuerer, die die heilige Kapelle destruieren und die universelle Flamme der Kirche verderben möchten. Sie lehnen ihre Ausschmückungen ab, und sie lassen sie wegen ihrer vergangenen Geschichte schuldig fühlen...
Der Tag wird kommen, an dem die zivilisierte Welt ihren Gott leugnen wird, an dem die Kirche zweifeln wird, wie Petrus zweifelte. Sie wird versucht sein zu glauben, dass der Mensch Gott geworden ist. In unseren Kirchen werden die Christen vergebens nach der roten Lampe suchen, dem Hinweis, dass Gott sie dort erwartet. Wie Maria Magdalena weinend vor dem leeren Grab, werden sie fragen: „Wohin haben sie Ihn gebracht?“

Kardinal Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII. 1936, zitiert von Bischof Georges Roche und Philippe S. Germain, „Pius XII Devant l'Histoire”, Laffont, Paris, 1972, S. 52-53 / Übersetzung
alfredus
Wohin haben die Ihn gebracht ... ! Da sind wir bei einem Thema, das nach wie vor aktuell ist. Der Tabernakel ... ! Dieser war vor dem Konzil der Mittelpunkt in der Kirche, zusammen mit dem roten Licht erkannte man sofort, dass man in einer katholischen Kirche war ! Nach der neuen Theologie braucht man den Tabernakel nicht unbedingt, denn die Gläubigen legen die ungeweihten Hostien in die Opferschale …More
Wohin haben die Ihn gebracht ... ! Da sind wir bei einem Thema, das nach wie vor aktuell ist. Der Tabernakel ... ! Dieser war vor dem Konzil der Mittelpunkt in der Kirche, zusammen mit dem roten Licht erkannte man sofort, dass man in einer katholischen Kirche war ! Nach der neuen Theologie braucht man den Tabernakel nicht unbedingt, denn die Gläubigen legen die ungeweihten Hostien in die Opferschale und so gibt es keine Resthostien. Deshalb wurden und werden die Tabernakel nicht als notwendig und wichtig gesehen und irgendwo an einer Seite der Kirche, oder sogar auerhalb der Kirche praktisch versteckt ! Zu einer Frage, warum der Tabernakel nach hinten in eine Nische gestellt wurde, sagte der Bischof der zur Einweihung gekommen war lakonisch : .. wenn doch kein Platz da ist ... ! @Mir vsjem
Mir vsjem
Wird halt für ihn auch mal kein Platz sein dort, wo die Herrlichkeit Gottes ist.
Mir vsjem
"Dieselben Bischöfe, welche die Kontamination mit einem Virus verhindern wollen, hätten zugesehen, wie sich der Giftvirus häretischer Lehren und Handlungen ausbreitete."
Und manche Traditionsbischöfe näherten sich beängstigenderweise noch dem Ursprung dieses Giftvirus - statt einer Ansteckung aus dem Weg zugehen und schüttelten freundschaftlich die Hände.
Kommt so ein für manche gar unvorhergesehenes …More
"Dieselben Bischöfe, welche die Kontamination mit einem Virus verhindern wollen, hätten zugesehen, wie sich der Giftvirus häretischer Lehren und Handlungen ausbreitete."

Und manche Traditionsbischöfe näherten sich beängstigenderweise noch dem Ursprung dieses Giftvirus - statt einer Ansteckung aus dem Weg zugehen und schüttelten freundschaftlich die Hände.

Kommt so ein für manche gar unvorhergesehenes Ereignis nicht deshalb, weil man den Gifthauch der häretischen Lehren und Handlungen duldete samt dem Anstifter dieser Giftlehren?

,,um sie als Anfang der Apokalypse zu deuten"
Längst sind wir in der Apokalypse angekommen doch darüber zu sprechen sah sich kaum jemand verpflichtet.
Schon Sr. Lucia von Fatima sagte, dass wir in der Endzeit stehen, was nicht das Ende der Welt bedeute. Sie sagte, daß das nicht direkte Worte der Muttergottes waren aber sie sehr wohl heraushören konnte, dass wir in der Endzeit stehen.
Mir vsjem
In der Konzilssekte können also die "Bischöfe" von sich aus - ohne Erlaubnis ihres angeblichen Papstes - "Messen" einfach abschaffen?
Nun, hätte Athanasius Schneider als Bischof nicht dazu die Macht, seine vorgebrachten Anordnungen durchzusetzen in seiner Diözese? Doch die Konzilssekte, in die er sich verpflichtete, lässt das nicht zu. Auch deswegen nicht, weil man im Gerangel ist mit dem früheren …More
In der Konzilssekte können also die "Bischöfe" von sich aus - ohne Erlaubnis ihres angeblichen Papstes - "Messen" einfach abschaffen?

Nun, hätte Athanasius Schneider als Bischof nicht dazu die Macht, seine vorgebrachten Anordnungen durchzusetzen in seiner Diözese? Doch die Konzilssekte, in die er sich verpflichtete, lässt das nicht zu. Auch deswegen nicht, weil man im Gerangel ist mit dem früheren Bischof Jan Pawel Lenga, der Jorge Bergoglio als Usurpatoren bezeichnete und Schneider eben nicht. Hier besteht Uneinigkeit, die es in der Katholischen Kirche nicht geben kann. Die Katholischen Kirche ist in sich eins im Glauben. So kann also für Schneider ein exkommunizierter Usurpator Oberhaupt der Katholischen Kirche sein, für Lenga nicht!
gennen
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde. …More
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.
alfredus
Die Bischöfe machen Franziskus nach, der sich satte Bäuche wünscht und Religion nicht für wichtig hält ! Die Bischöfe verfahren ähnlich, statt nach Lösungen zu suchen, um Christen den Zutritt zur Hl. Messe zu ermöglichen. Bischof Schneider hat recht und legt dabei die Finger auf die Wunde der Kirche. Während monatelang nichts von den Bischöfen zu hören ist, außer dem gottlosen synodalen Weg, sind …More
Die Bischöfe machen Franziskus nach, der sich satte Bäuche wünscht und Religion nicht für wichtig hält ! Die Bischöfe verfahren ähnlich, statt nach Lösungen zu suchen, um Christen den Zutritt zur Hl. Messe zu ermöglichen. Bischof Schneider hat recht und legt dabei die Finger auf die Wunde der Kirche. Während monatelang nichts von den Bischöfen zu hören ist, außer dem gottlosen synodalen Weg, sind sie auf einmal sehr rege und verschließen die Kirchen ! Bischöfe die nicht zugestimmt haben und nicht öffentlich protestieren, sind nicht frei von Schuld. Wenn der Herr nach ihren Talenten fragen wird, werden sie nur stammeln können und einige auch das Zähneknirschen werden üben müssen ...
SommerSchorsch
Wenn die Priester nicht aufstehen und ihre Pflicht (!!!) erfüllen werden sie in der Hölle landen. Das Osterfest muss gefeiert werden!!!
Tina 13
alfredus
Weniger die Priester, sondern die meisten Schriftgelehrten, die Bischöfe haben Ihn verlassen ... ! Sie zeigen wenig Glauben und haben weder Demut noch Gottesfurcht und das wird ihnen zum Gericht werden ! Sie haben schon lange die Herde verlassen und sind weltliche Fürsten geworden ...
Tina 13
„Die Kirche hat das öffentliche Messopfer selbst abgeschafft
Schneider vergleicht die gegenwärtige Situation mit dem Verbot der Kirche im Römischen Reich der ersten drei Jahrhunderte und mit dem Babylonischen Exil der Israeliten im Alten Testament. Die Gegenwart ist für ihn insofern einzigartig, als die Bischöfe das Messverbot von sich aus und noch vor dem Staat erlassen haben.“
Zeichen über …More
„Die Kirche hat das öffentliche Messopfer selbst abgeschafft

Schneider vergleicht die gegenwärtige Situation mit dem Verbot der Kirche im Römischen Reich der ersten drei Jahrhunderte und mit dem Babylonischen Exil der Israeliten im Alten Testament. Die Gegenwart ist für ihn insofern einzigartig, als die Bischöfe das Messverbot von sich aus und noch vor dem Staat erlassen haben.“

Zeichen über Zeichen !!

Die meisten Seiner Priester haben IHN verlassen.
Fischl
Zufällig wird heute in der alten Liturgie die Geschichte aus dem Buch Jonah gelesen: Niniveh entgeht dem verdienten Strafgericht. Wie machten das der König und die Bewohner der großen Stadt?