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Heldenbischof: Fernández hat den katholischen Glauben verloren

Bischof Joseph Strickland von Tyler, der auf Franziskus' Abschussliste steht, weil er katholisch ist, nannte Franziskus' Zerstörer des Glaubens faktisch einen Apostaten. Er schrieb auf Twitter.com (7. Juli) über Fernández' Homosexualismus: "Erzbischof Fernández sollte Genesis 19:15-29, 'Der Herrgott ließ schwefelhaltiges Feuer auf Sodom und Gomorrah regnen' und Römer 1 lesen. Beten wir, dass er zum katholischen Glauben zurückkehrt."

Bild: caminante-wanderer.blogspot.com, #newsXrswbnoepi

Stelzer
Bergolio schreckt inzwischen vor nichts mehr zurück. Aber wie sagt
Piero Laporta. Zum Glück gibt es den Tod. Er sollte lieber über die letzten Dinge nachdenken. Über Tod Gericht, Hölle, Himmel, es gibt kein Entrinnen vor den letzten Dingen. Aber diese Todgeweihten wie Bergolio sind von -grotesken , schmutzigen Allmachtsphantasien befallene Weicheier
Salzburger
D.h. S.E. hat schon jede Hoffnung, nicht abgesetzt zu werden, fahren lassen.
Oenipontanus
Tja, wer im (antichristlichen) römischen Papalsystem Bischof ist, muss jederzeit damit rechnen, vom mit dem (angeblichen) Jurisdiktionsprimat ausgestatteten römischen Nudlaug abgesetzt zu werden. 🤭
Salzburger
@Oenipontanus Ich bin ja ebenso nicht begeistert von den UmWälzungen seit HUMBERT & HILDEBRAND und setze weniger die Mutter Kirche als vielmehr den pater patriae absolut, aber auch wir Katholiken des 1. JahrTausends billigen dem Bischof von Rom eine gewisse FührungsRolle zu (zwar nicht unus inter in-pares, aber doch primus inter pares).
michael7
Über Auswüchse eines römischen Zentralismus kann man diskutieren. Dieser Zentralismus ist übrigens - entgegen aller Beteuerungen der "Kollegialität" und der "Synodalität" - wohl nach dem 2. Vatikanum extremer als je zuvor (vgl. die Vorschrift, dass alle Neupriester der Welt nun direkt von Rom - ! 😂 - persönlich die "Erlaubnis" für die Feier der überlieferten Messe erhalten müssen. Es gibt aber …Mehr
Über Auswüchse eines römischen Zentralismus kann man diskutieren. Dieser Zentralismus ist übrigens - entgegen aller Beteuerungen der "Kollegialität" und der "Synodalität" - wohl nach dem 2. Vatikanum extremer als je zuvor (vgl. die Vorschrift, dass alle Neupriester der Welt nun direkt von Rom - ! 😂 - persönlich die "Erlaubnis" für die Feier der überlieferten Messe erhalten müssen. Es gibt aber noch weitere Beispiele für die Abwertung der Bischöfe nach dem Vat. II).
Allerdings ist das Petrus-Amt in der Kirche klar im Neuen Testament begründet und nicht eine Erfindung des 2. Jahrtausends.
Wohin man gelangt ohne ein oberstes Hirtenamt mit Jurisdiktion sieht man bei den Protestanten und Orthodoxen, aber auch bei uns, wenn die Kirche praktisch keinen obersten Hirten mehr erkennen kann, dem sie noch folgen könnte!
Klaus Elmar Müller
Knallharte Worte, die jetzt nötig sind!
Stefan B.
Ich denke das sinnvollste Vorgehen ist das Gebet für den Erzbischof. Möge er, sofern die Anschuldigungen gegen ihn korrekt sind, sich zu wahrer Reue und Umkehr leiten lassen. Es heißt ja, an "den Früchten werden wir sie erkennen". Er hat jetzt seine neue exponierte Stelle erhalten, dann lassen wir ihn mal wirken. Vielleicht täuschen wir uns ja in unseren kritischen Vorverurteilungen...
kyriake
Na dann beten Sie mal kräftig!! Hilft bestimmt genauso viel wie bei seinem (Lo(ü)gen-)Bruder und Homoversteher Bergoglio!!
Goldfisch
dafür um so aufbauender diese Priesterweihen in Salzburg! >>>
(160) unbeschreibliche Priesterweihe in Salzburg - YouTube