Franziskus polemisiert gegen "Papageien-Gebet"

Es gibt bestimmte Gebete, denen eine eigene Wirkkraft innewohnt. So ähnlich wie es bei Sakramenten der Fall ist, oder so ähnlich, wie bei geweihten Gegenständen, oder Gebäuden usw. Selbst wenn man einmal nicht richtig in der Lage ist, sich richtig zu sammeln, sich auf das gesprochene zu konzentrieren, haben diese festgeschriebenen Gebete, einen großen Wert. Gerade bei großer Trauer, wenn ein Mensch sehr niedergeschlagen, oder aufgewühlt ist, findet er oft nicht die richtigen Worte, manchmal fehlen einen sogar die Worte, es verschlägt einen die Sprache. Aber auch dann, wird ein Vater unser, oder ein Rosenkranzgebet, von Gott gehört und angenommen. Ein Priester hat einmal zu mir gesagt, wenn ich einmal keine Worte finde, soll ich ein Vater unser beten, denn Gott erhört das Gebet und er weiß immer, was mich bedrückt und was mir auf der Seele liegt. Papst Franziskus bestreitet aber den Wert, solcher Gebete. Dafür misst er den freien Gebet, oder einer Art zwiesprache mit Gott, einen um so höheren Wert bei. Somit wird den Gläubigen jedoch ein Mittel zum Heil genommen. Hier wird wieder reduziert.

Bekenntnis eines Teufels oder die Teufelspredigt. Der Teufel hat aus einer besessenen Person folgendes und noch mehr geredet.
Es ist an der Zeit auch einmal an die Teufelspredigt zu erinnern, die Vater Wolf von Rippertschwand in Gegenwart von 17 Personen am 26. August 1811 aufgeschrieben hat . Hier nur einige Bemerkungen: Der Teufel spricht die Namen Jesu und Maria nicht aus, sondern nur der Herr,der Allerhöchste, die grosse Frau. Habt ihr aus dem Munde Bergoglio je das Wort Jesu oder Maria gehört?

Nur das. Der Teufel spricht aus der Besessenen. "Der Rosenkranz nützt nichts, das geschieht aus Gewohnheit, das ist ein Plapperwesen, ein altes Weibergebrumse; das ist nicht das Wesentlichste; man muss andere Gebete nehmen. Der Rosenkranz ist ein grosser Schrecken für die Hölle..."
Die Teufelspredigt ist einzusehen unter:
gloria-patri.de/Teufelspredigt

zu Bergoglio sage ich nur noch drei Worte: Bla Bla Blub er langweilt nur noch mit seiner "Bauernschläue" ich warte schon auf das alljährliche Gründonnerstagswunder, wenn sich Bergoglio wieder knien kann, vor Menschen, denn wenn er vor Gott knien soll hat er ja immer unerträgliche Schmerzen, die das unmöglich machen. Oder wahlweise eine feuchte Hand, die er dann wegzieht wenn ein Pilger seinen Ring küssen möchte...usw.... aber ich habe keine Lust mehr, mich mit diesen Menschen zu beschäftigen. Ich bete lieber Vater Unser und Ave Marias im Rosenkranzgebet wenn ich es schaffe, in der Fastenzeit dreimal pro Tag, wie ein Papagei im Gebet, und ja das geht.

Denn ein Beten, das nicht darauf achtet, mit wem man spricht und was man erbittet, wer der Bittsteller ist und von wem er es erbittet, das nenne ich kein Gebet, auch wenn man dabei noch so sehr die Lippen bewegt. [...] Wenn aber jemand die Gewohnheit haben sollte, mit der göttlichen Majestät so zu sprechen, wie er mit seinem Sklaven redete, und nicht einmal darauf schaut, ob er es gut oder schlecht sagt, sondern nur das, was ihm in den Mund kommt und er auswendig gelernt hat, weil er es schon anderweitig so getan hat, dann halte ich das nicht für Gebet, und gebe Gott, dass kein Christ auf diese Weise betet. (Theresia von Avila, Wohnungen der Inneren Burg)
Theresia nennt das "tierisches Verhalten". Ich gehöre nicht zu den Verehrern unseres Papstes, aber meiner Meinung ist es das, was er hier gemeint hat. Man muss sich nicht an allem stoßen, was er sagt. Schadet dem Blutdruck.

33. Franziskus & Politik.

in diesem Album werden alle politischen Aktionen von Franziskus und seinen Organen gesammelt.

Bergoglio wird am Tag des Gerichtes verfluchen das Talent der Sprache zu besitzen, mit dem er gesündigt, gelästert und beleidigt hat.
Mit dem Talent hat er die größten Blasphemien und die satanischen Häresien, aber auch die größten satanischen Lügen in der Welt verbreitet.
Mit diesem Talent hat er sich in der Welt als der Falsche Prophet geoutet.
Wer Christus nachfolgen möchte wende sich ab von diesem Mann der Lüge.

Die anthropozentrische Wende des 2.Vat. hat immer das „bewusste Mitmachen“ in der Liturgie betont. Der moderne Mensch erzeugt die Realität durch sein Bewusstsein. Das schließt die Funktion des Gottesdienstes mit ein.

In letzter Konsequenz hat die Neuzeit damit begonnen. Mit dem mentalistischen Paradigma in der Philosophie, des „Cogito ergo sum“ von Descartes, wird nur noch als real akzeptiert, was im bewussten Denken des Menschen angenommen ist. Für alles, was nicht empirisch überprüfbar ist, setzt der neuzeitliche Mensch einen subjektiven Glaubensakt. Deshalb müssen Protestanten den ganzen Tag bewusst beten, um sich unablässig ihres Glaubens und der Begnadigung durch Gott zu versichern.

Für fromme Katholiken ist es natürlich nicht so. Die Sakramente wirken ex opere operato durch die vollzogene Handlung. In der siebten Sitzung des Trienter Konzils am 3. März 1547 wurde im Kan. 8 des Dekretes über die Sakramente festgelegt: „Wer sagt, durch diese Sakramente des Neuen Bundes werde die Gnade nicht aufgrund der vollzogenen (sakramentalen) Handlung verliehen, sondern zur Erlangung der Gnade genüge allein der Glaube an die göttliche Verheißung: der sei mit dem Anathema belegt.“

Wir stehen vor Gott mit unserer unsterblichen Seele. Mir ihr beten wir, mit ihr opfern wir, mit ihr geben wir uns hin. Unsere bewusste/unbewusste Alltagspsyche folgt. Wir können nicht unablässig mit unserem vollen Bewusstsein jedes Wort des Rosenkranzes mitdenken. Das gleiche gilt für das monastische Chorgebet. Für die meisten Menschen gilt das wohl für alle lateinischen Gebete und eben auch für „Papageien Gebete“ für andere Menschen. Es ist nicht notwendig, damit Gott unsere gegenseitige Liebe erkennt und respektiert. Er ist der Initiator unseres Bundes. Wir antworten, in dem wir das Fenster vor unserer Seele öffnen und unaufhörlich das uns geschenkte herrliche Licht seiner Gnade zu Ihm zurückstrahlen, Tag und Nacht. Da kommt unser Bewusstsein nicht mehr mit.

Unser Glaube ist eine empfangene objektive Wahrheit und nicht eine subjektiv beliebige Setzung.

Immer wieder zeigt FP, wie protestantisch er eigentlich ist. Er kann keinen Kontakt mit dem Heiligen Geist haben.